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Wer bin Ich?

1.635 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie, Bewusstsein, Ich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
poet ehemaliges Mitglied

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Wer bin Ich?

01.11.2012 um 19:18
Wüssten alle, wer sie sind, wäre jeder durch den Wind, angesichts der Faktenlage, so jedoch bleibt alles vage... :D

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Wer bin Ich?

02.11.2012 um 00:00
Alles kommt und alles geht. Doch ich bin derjenige, der diese Dinge betrachtet. Oder bin ich auch der nicht? Eine interessante Frage ist auch: Was ist überhaupt ein Ich? Was sind die wesentlichen Kriterien dafür, dass man etwas als Ich bezeichnen kann. Ich denke, ein Ich impliziert immer ein Du. Trennung. Ich brauche etwas, von dem ich mich unterscheiden kann, um überhaupt feststellen zu können, dass Ich nicht Du bin und umgekehrt. Ich unterscheide mich und stelle deshalb fest, ah, das bin ich. So wie ich hier mich von den anderen Usern und was sie schreiben unterscheide. Hiermit sieht man, dass man sich nur durch den anderen sehen kann. Sein Individuelles kann man nur durch den anderen sehen. (Der Seher selbst bleibt unberührt).

Dabei ist es so, dass dies immer Identifizierung (Vyakti), ob aktiv oder passiv, darstellt. Nur kann ich, so denke ich, nicht sagen, dass ich =dem Individuum wäre; heißt, dass ich eben nicht gleich dem bin, was mich scheinbar einzigartig von anderen heraushebt und damit die Individualität begründet. Das deswegen, da auch diese Individualität ständig im Fluss und Anpassungsprogramm ist. Wäre ich aber einzig und alleine ein Individuum, so würde ich mich nicht beobachten können, da alles, was das Individuelle letztlich ausmacht, Objekte sind. Objekte, die ich als Mein definiere bzw. als fundamentalen Bestandteil dessen, was ich denn wäre. Name, Adresse, Wollen, Ehemann/Frau Interessen usw. Doch ich muss das Subjekt davor sein, welch dies bezeugt, dass es bestimmte Objekte gibt, welche von anderen trennen.

Dabei nimmt jeder Mensch durch seine Brille wahr. Mein Blick auf die Welt ist grundlegend dadurch bestimmt, wie ich diese mit meinen Tendenzen ansehe und dadurch filtere. Die Tendenzen sind teils angeboren, und noch viel viel größeren Teils durch die Umwelt erworben. (Der Seher (Vyakta) sieht durch ganz spezifische Muster) Wobei man sich dies sicher immer mehr abtrainieren kann. Nur, wie? Das ist die noch stehende Frage.


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02.11.2012 um 00:06
@FrauSchneider
@Paulette

Drei Festplatten...jopp...genügend Speicherraum für drei Subpersönlichkeiten.

@onisenough

Klassisch für die bedenklichen Nebenwirkungen defizitorientierter (Ich bin nicht meine Gefühle...) Menschen ist der chronisch unglückliche Gesichtsausdruck von Woody Allen...

Man muss sich angewöhnen, den Blick auf die Fähigkeiten der Patienten zu richten. Ein Drittel der Schizophrenen wird vollständig gesund. Ein Drittel behält ein kleines Defizit, das die Betreffenden aber nicht daran hindert, einem Beruf nachzugehen. Schizophrene sind oft weiser als ihre normalen Freunde, denn in ihren Krisen haben sie oft fantastische Erfahrungen gemacht, zuweilen sogar mit Außerirdischen, die ihrem Leben eine einmalige Färbung gegeben haben.
Sie sind in ihrem Wahn völlig konsequent, und das ganze Wahngebäude ist in sich höchst sinnvoll organisiert, es ist in sich schlüssig. Ein geschlossenes System. Ein Goldfischglas mit einem völlig emotionslosen Goldfisch darin.
Was sie nicht merken: Die - wahnhaften - Grundannahmen sind eben falsch. An Intelligenz nimmt es ein Schizophrener, insbesondere wenn er schon aufmerksam in der Grundschule war, mit jedem Generalstabsoffizier auf, nur dass der Generalstabsoffizier sich zumindest mit seinem befehlshabenden Kommandeur darüber einig ist, dass es den Feind wirklich gibt.
In Foren kann es vorkommen, dass der Schizophrene die Mehrheit bekommt und sein Psychiater (im Allmy Prof. Dr. AllInOneLeChiffre der einzige ist, der davon überzeugt ist, dass der Patient krank ist, spätestens dann bekommt dieser Psychiater ein Problem. Wir hatten in unserer Klinik einmal einen Patienten, der felsenfest behauptete, "Für mich gilt das Rechthaben nicht", bevor er mit seiner Rechthaberei fortsetzte.
Schizophrene entwickeln bisweilen ganze Wahnsysteme von geradezu kosmischen Ausmaßen. Und manchmal umgibt sie eine beinahe sakrale Aura. Sie halten sich unbewusst die Menschen mit ihren allzu bedrängenden Emotionen vom Leib ("Ich bin nicht mein Gefühl...und du auch nicht") oder, besser, von der Seele, um ihre labile Ich-Umwelt-Schranke nicht unnötig zu irritieren.
"Low-expressed emotions", schwach ausgeprägte Emotionen, so haben amerikanische Studien das ideale Umfeld für Schizophrene charakterisiert.
Gewiss, sie erregen mit ihren Merkwürdikeiten und Unangepassheiten Anstoß in der spießigen Gesellschaft @Frau Schneider & Paulette...ja sie können auch mal agressiv werden. Aber desorientiert sind sie nie! Wichtig für schizophrene Patienten ist eine übersichtliche Struktur, ein unumstößliches Konzept. In diesem Konzept gefangen erleiden Schizophrene ihre subjektive Wahrheit sehr eindrucksvoll.

Warnung: Jedes Unterschätzen unserer schizophrenen Mitmenschen führt in die Irre.

Unser Problem sind die Normalen.

Aus der Seichtigkeit des Schleims
LeChiffre


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02.11.2012 um 00:06
Noch etwas Interessantes für Interessierte mit Englisch-Kenntnissen:

20. Falseness begins with your Parents

30th December 1979
Maharaj: Ultimately, you are responsible for your form, because of your beingness you are the sufferer.
In ignorance you are told, worship God and so on. In the knowledgeable state, you know yourself, so
there is no need. You don’t like my talks; you take yourself to be a man and this or that, so you feel
justified. So long there is ‘I am the body’ concept there can be no realization. Transcend, become a
seeker, but those who follow spiritual ideas and still take their body to be real, they are reborn. In the
first stage get convinced that you are not the body. Because of Sattva, sleep, waking and beingness
appear, but when you come to know that you are not there, then what?
If you don’t take into consideration your parents, will you be able to find yourself? Our parents are the
capital from which we find ourselves. You have to realize that the states sleep, waking and beingness
start with parents. You must realize that your falseness begins with your parents. For the appearance of
your form, what did your parents donate or contribute? This is not to be said, just known. Your parents
contributed something for your form to appear. They contributed a part of the body, so the form
appeared. All people are a picture of the bliss their parents enjoyed.
We serve our knowledge; we do everything for that only. All activities are done by the knowledge ‘I
am’. The Ganges flows from Lord Shankara’s head, ‘Ganges’ is knowledge through the five sense
organs. Brahma is depicted with four heads; these represent the four types of speech, Para (source
word), Pashyanti (intangible word), Madhyama (tangible word or thought) and Vaikhari (Spoken
word). For instance, you compose poems from within Para and Pashyanti, they rise to the mind
(Madhyama), and then you recite (Vaikhari) them. I can’t give you knowledge to make a living, but it
can help you rise up in the world. People whose mind is still, without any words for them selfknowledge will be easier. If after listening to my talks your mind is still active, then self-knowledge is
far-off. You may sit quietly, but if your mind goes on wandering here and there, that would indicate
that you are not fit enough to have self knowledge. The mind must be absolutely still or quiet, no
thoughts at all.



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02.11.2012 um 02:38
Zunächst: My mind is still not quiet. :)
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Ich unterscheide mich und stelle deshalb fest, ah, das bin ich. So wie ich hier mich von den anderen Usern und was sie schreiben unterscheide. Hiermit sieht man, dass man sich nur durch den anderen sehen kann. Sein Individuelles kann man nur durch den anderen sehen. (Der Seher selbst bleibt unberührt).
Kleine Anmerkung hierzu: Hiermit ist nicht das niedere emotionale Vergleichen gemeint oder das Vergleichen damit, was denn andere mehr oder weniger hätten als man selbst. Oder wie jemand einen selbst denn sehen könnte und sich wohl über einen denken könnte. Das sind egoistische Inklinationen, die den anderen brauchen, um das Selbstwertgefühl zu definieren und sich mit der Gemeinschaft messen zu können. Dies sollte man schleunigst aufgeben oder es zumindest versuchen. Ich meine mehr das rein objektive Unterscheiden. Das reine -Ich sehe mich durch den anderen dadurch, dass er anders wirkt als ich-. Das macht ein Ich generell erst möglich. Anders könnte niemand hier seine Beiträge mehr von denen der anderen unterscheiden.

Was ich aussagen möchte, ist, dass ein Ich eine Referenz braucht, von welcher aus sich das Ich überhaupt betrachten und als solches, als Ich, wahrnehmen kann. Damit die Aussage -Ich bin nicht Du- wahr wird. Hier das Ich verstanden als das Individuelle oder der individuelle Ausdruck. Damit ein individuelles Ich allerdings Ich werden kann, braucht es sich differierende Objekte, von denen sich mit ganz speziellen identifiziert wird, um sie als das Eigene zu definieren. Hiermit sind erst mal Geistesobjekte gemeint, welche Merkmale der Person ausmachen sollen. Begriffe, die man auf sein Wesen bezieht und für welche man sich hält oder halten will. Ich bin das. Ich bin so und so.

Die Frage bleibt, wie es mit ganz persönlichen Tendenzen, Inklinationen und Vorlieben aussieht, mit Trieben, Gelüsten und Wollen. Diese sind keine konkreten aber auch keine abstrakten Objekte, vielmehr beziehen sie sich auf Objekte. Treiben dort hin oder wollen sie und die Objekte haben einen ganz bestimmten Klang oder ein ganz bestimmtes Gefühl. Was sind diese, nennen wir sie, karmischen Tendenzen, die eine Person bilden?

Wenn wir sagen, dass das Subjekt immer das ist, was die Dinge und Tendenzen anschaut und sich diesen gewahr ist, und jeden Wechsel als Wechsel durch eben diese Anschauung erkennt, so müssen allerdings auch diese in gewisser Hinsicht Objekte des Bewusstseins sein. Sie erscheinen für das Subjekt, bilden das Subjekt gerade erst. Doch sind doch auch verschieden. Dazu eine Verdeutlichung: Der Wissende ist, kann nie das Gewusste sein. Doch der Wissende ist immer Wissender von ganz bestimmten Dingen. Und nicht jeder Wissender ist auch immer Wissender um das selbe. Dabei ist der Faktor, der bestimmt, welchem Wissen man sich zuneigt bzw. von was man Wissender wird, auch immer das Interesse. Der Interessierte. Diese Dinge, die ich Tendenzen nannte und den gesamten Antrieb eines Menschen ausmachen. Das Wollen, das, wie ich der Auffassung bin, auch das Wollen aus sich heraus sein kann.

Was ich aussagen will: Es scheint eine gewisse Interdependenz von Subjekt und Objekt zu geben. Hiermit ist nicht der immer gleich bleibende passive unberührte Beobachter gemeint. Sondern vielmehr das aktive Subjekt, welches hier auch diskutiert. Aber wie dem auch sei: Genug für heute.


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Ikkyu ehemaliges Mitglied

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02.11.2012 um 07:10
@Lasker
Zitat von LaskerLasker schrieb:Ein Drittel der Schizophrenen wird vollständig gesund. Ein Drittel behält ein kleines Defizit, das die Betreffenden aber nicht daran hindert, einem Beruf nachzugehen. Schizophrene sind oft weiser als ihre normalen Freunde, denn in ihren Krisen haben sie oft fantastische Erfahrungen gemacht, zuweilen sogar mit Außerirdischen, die ihrem Leben eine einmalige Färbung gegeben haben.
Sie sind in ihrem Wahn völlig konsequent, und das ganze Wahngebäude ist in sich höchst sinnvoll organisiert, es ist in sich schlüssig.
Sag mal, hast du je eine Psychiatrische Klinik von innen gesehen ? (als Mitarbeitender)

_( )_


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02.11.2012 um 11:22
ôder als Patient ?


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02.11.2012 um 11:23
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Dabei nimmt jeder Mensch durch seine Brille wahr. Mein Blick auf die Welt ist grundlegend dadurch bestimmt, wie ich diese mit meinen Tendenzen ansehe und dadurch filtere. Die Tendenzen sind teils angeboren, und noch viel viel größeren Teils durch die Umwelt erworben. (Der Seher (Vyakta) sieht durch ganz spezifische Muster) Wobei man sich dies sicher immer mehr abtrainieren kann. Nur, wie? Das ist die noch stehende Frage.
Das ist die interessante frage. Die WAHRnehmung der Welt ist immer durch das 'gerät der Wahrnehmung' gefiltert.
Die Matrixmaschine (Gehirn -> Ego) hat aber das, was wahrgenommen wird, selbst durch das Wahr-nehmen erschaffen.
Und hat es dann vergessen. und nimmt quasi sich selbst wahr, ohne dass dies bemerkt wird.
Ich will damit sagen, wenn das "Ich", welches wahrnimmt durch die 5 Sinne, keine Info von diesen bekommt, was ist dann?
Daran kann man möglicherweise erkennen, dass die Aussenwelt eigentlich die Innenwelt ist. bzw, das Gleiche ist. Sowas wie eine manifestierte "Projektion" .


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tenet ehemaliges Mitglied

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02.11.2012 um 11:37
@Lasker
Auch wenn der Arzt Schizophrenie attestiert heißt das noch lange nicht dass keiner hinter dir her ist.


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02.11.2012 um 11:45
Werter@Lasker ..................Ihr Beitrag spricht für sich, da bedarf es keines näheren Eingehens...... er lässt viele Rückschlüsse auf das Ergebniss Ihres Gewahrseins zu, sehr interessant!

Grüße auch an Ihre innige Freundin-lach-oder Subpersönlichkeit?


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02.11.2012 um 13:01
@snafu
Das sehe ich ähnlich. Nur würde ich nicht sagen, dass die Außenwelt deswegen komplett die Innenwelt in dem Sinne ist, als dass man sie aktiv selbst erschaffen würde und Einflüsse von keinem anderen in das Bewusstseinsfeld eindringen. Hiermit würden wir schlicht beim Solipsismus enden und du würdest gar nicht als Eigenständigkeit bzw. Subjekt existieren, da ich das einzige wäre und für dich das gesamte Schema natürlich umgekehrt.

Letztlich erscheinen die Dinge von Innen nach Außen; aber auch von Außen nach Innen. Vorstellbar mit einer Sonne, die durch ihre Strahlen aus ihrem unmanifestierten Zustand heraustritt, um die Welt sichtbar werden zu lassen. Doch sichtbar werden lassen kann man nur etwas, das schon vorhanden ist. Ich denke, wir sind, metaphorisch gesprochen, solche kleinen Sonnen. Die Sinne sind unsere Strahlen, mit denen wir die Welt manifestieren. Und der Kern, das was hinter den Strahlen, der Nicht-Sichtbare Bereich, der Sehende.Dabei ist es so, dass dies das Subjekt ist. Das Bestrahlte die Objekte, die Welt. Zwar wird alles gerade erst durch die Strahlen erschaffen, aber auch nicht wirklich erschaffen, sondern nur beleuchtet. Aber aus dem Subjekt kann sich selbst wieder manifestieren. Schwer zu sagen, wie ich das meine.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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02.11.2012 um 13:07
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Letztlich erscheinen die Dinge von Innen nach Außen; aber auch von Außen nach Innen. Vorstellbar mit einer Sonne, die durch ihre Strahlen aus ihrem unmanifestierten Zustand heraustritt, um die Welt sichtbar werden zu lassen.
Echt gut erklärt. :)


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tenet ehemaliges Mitglied

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02.11.2012 um 13:23
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Ich will damit sagen, wenn das "Ich", welches wahrnimmt durch die 5 Sinne, keine Info von diesen bekommt, was ist dann?
Dann nehme ich immer noch wahr, auf einer anderen Ebene unter anderen Vorraussätzungen etwas ganz anderes als das was Du hier meinst wahrzunehmen.

Was ist los snafu ist das die Winterzeit? ...grins.. :lv:


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02.11.2012 um 13:37
Was nimmst du Wahr, wenn du nichts siehst, nichts hörst, nichts riechst , nichts schmeckst, und Nichts dich durch eine Haut begrenzt? Gibt es dann eine Welt für dich?
@tenet


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tenet ehemaliges Mitglied

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02.11.2012 um 13:37
@snafu
Wenn die Seele die Form verlassen hat und die Form nur noch durch Maschinen physisch am (Leben) gehalten wird heißt das noch lange nicht das die Seele wieder in Ihre Form nicht zurück kann vorausgesetzt irgend nen Stussi hat da nicht an den Knöpfen rumgedreht. Wenn ein Empath/Empathin zur Stelle ist könnte dieser/diese die Seele aufnehmen und wenn die Empathin, der Empath stark genug ist diese Seele beherbergen. Für eine Zeit oder für den Rest dieses Scheinlebens. :lv:


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tenet ehemaliges Mitglied

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02.11.2012 um 13:39
@snafu
Wenn Du astral unterwegs bist hast Du mit bdem Wahrnehmen auch keine Probleme obwohl dein physischer Körper schön warm eingepackt im Bett liegt. Oder?


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tenet ehemaliges Mitglied

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02.11.2012 um 13:41
@snafu
Snafu es ist ein Unterschied zwischen Empathen und Adepten.


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tenet ehemaliges Mitglied

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02.11.2012 um 13:46
@snafu
Was macht ein taubstummer Blinder? Er orientiert sich anders, woran wohl?
Selbst das Gleichgewicht kann dieser halten, warum wohl?


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02.11.2012 um 14:41
Zitat von tenettenet schrieb:Selbst das Gleichgewicht kann dieser halten, warum wohl?
Weil der Gleichgewichtssinn im Innenohr liegt.

Wikipedia: Gleichgewichtsorgan


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tenet ehemaliges Mitglied

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02.11.2012 um 17:58
@Paulette
Zitat von PaulettePaulette schrieb:Weil der Gleichgewichtssinn im Innenohr liegt.
Nimmst Du dein Innenohr mit auf Astralreise?


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