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Der Bundestagswahl-Thread. Nach der Wahl ist vor der Wahl!

12.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wahlen, Bundestagswahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Bundestagswahl-Thread. Nach der Wahl ist vor der Wahl!

22.09.2013 um 14:47
@interrobang
Ich muss das nicht nachschlagen. Ich bin aber auch nicht deutsch-national. Bei mir reichts nur für ein bisschen Lokalpatriotismus. ;)

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22.09.2013 um 14:48
@Holzer2.0
Als österreicher kann man nicht Deutsch-national sein. ;)


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22.09.2013 um 14:50
Zitat von xXClubberXxxXClubberXx schrieb:Dem Schweinbrück zeige ich meinen Stinkefinger.Der ist mir alleine schon unsympatischer als die Merkel.
Und dazu noch weit weniger vertrauenserweckend. Gäbe es für mich nur die Wahl zwischen Steinbrück und Merkel würde ich Merkel beide Stimmen geben. Zum Glück is es nich so. Also geht wählen, damit es in vier Jahren nich plötzlich heißt Merkel oder Steinbrück, Pest oder Cholera.

Gruß greenkeeper


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22.09.2013 um 14:50
Zitat von kofikofi schrieb:Schröder ist nicht mehr da. Und ich weiß, dass es den Hartz4lern dreckig geht.
Ja Schröder hat jetzt ausgesorgt und nen Haufen Vermögender Russischer Freunde....andere hingegen haben dank ihm oft schon zur Mitte des Monats kaum mehr was zu "fressen".

Aber selbst schuld wenn einige Millionen betroffener nichtmal über den nötigen Intelekt verfügen gemäss ihrer Situation wählen zu gehen. Jaja ich weiss ..... ist ja eh alles das gleiche.


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22.09.2013 um 14:50
@interrobang

Aber die Österreicher sind Deutsche.

Wie kommst du damit klar ? :)


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22.09.2013 um 14:51
@GlobalEye
Zitat von GlobalEyeGlobalEye schrieb:Aber die Österreicher sind Deutsche.

Wie kommst du damit klar ?
Stimmt eben nicht. ^^ Österreicher gab es schon als sich die germanischen Stämme gegenseitig abschlachteten. :D Deutsche als Volk gibt es erst seit 200 Jahren oder so. ^^ Österreicher ungefähr 5 mal so lange. :Y:


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22.09.2013 um 14:52
@interrobang

Du hast ein geschichtlich extrem hohen Wissensstand! *Hut ab


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22.09.2013 um 14:53
@xXClubberXx

Wir sprechen uns wieder, wenn zusätzlich die wirtschaftliche Krise Deutschland erfasst. Mehr Arbeitslose bedeutet dann wieder Gefahr für den Sozialstaat. Immer weniger (qualifiziert) arbeitende Menschen können nicht immer mehr Sozialhilfeempfänger bezahlen. Da springt dir die Waage aus dem Gleichgewicht und das Sozialwesen fliegt dir auseinander. Das kannst du auch nicht wollen. Was ist der Weg raus? Wir müssen die Bedürftigen aus dem Pool im Sozialwesen identifizieren, ihnen helfen und sie unterstützen, und die gesunden und fitten müssen einer Arbeit nachgehen oder mit einer Sperre von Sozialleistungen rechnen. So können die Gelder, meiner Meinung nach, gezielter eingesetzt werden, um die schwachen zu unterstützen.

Und übrigens: Erfahrungsgemäß wird Hartz4 IMMER zu knapp sein. Du kannst Hartz4 auf 600 Euro rauf setzen, wird den Betroffenen immernoch nich reichen. Nur eine geregelte Arbeit mit anständiger Bezahlung ist die Alternative, wenn man gut leben will.

Früher vielleicht, wo die deutsche Staatskasse noch randvoll gefühlt war, hast du ein Mercedes vom Sozialamt bezahlt bekommen oder wie Florida Rolf ein Urlaub im Ausland. Aber wer, bitte sag es mir, soll das heute bezahlen? Du?


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22.09.2013 um 14:54
Zitat von kofikofi schrieb:Mein Eindruck ist, dass die Deutschen so das Gefühl für "Bedürftigkeit" verloren haben. Es beziehen einfach Millionen von Menschen Geld, die durchaus gesund und arbeitsfähig sind. Und einzelne bescheissen und bescheissen und bescheissen und kommen damit durch, während die wirklich Bedürftigen mittlerweile zu kurz kommen. Da müsste selbst heute noch reformiert werden.
Und andere arbeiten 50-60 Stunden im Monat und bekommen ganze 50-200€ mehr als Hartz4ler.
"Sozial ist, was Arbeit schafft.", gelle Frau Merkel?


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22.09.2013 um 14:57
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Stimmt eben nicht. ^^ Österreicher gab es schon als sich die germanischen Stämme gegenseitig abschlachteten. :D Deutsche als Volk gibt es erst seit 200 Jahren oder so. ^^ Österreicher ungefähr 5 mal so lange. :Y:
na dann lies nochmal

Wikipedia: Österreich

Wikipedia: Deutschland


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22.09.2013 um 14:58
@ayAshi joo. bestätigt meine aussage :Y:


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22.09.2013 um 14:59
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Stimmt eben nicht. ^^ Österreicher gab es schon als sich die germanischen Stämme gegenseitig abschlachteten.
Das impliziert ja irgendwie, dass sie zu keinem germanischen Stamm gehörten. :>

Ihr seid so deutsch wie die Bayern. Fertig. :D


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22.09.2013 um 15:02
Zitat von interrobanginterrobang schrieb: Deutsche als Volk gibt es erst seit 200 Jahren oder so.
nein einen deutschen staat gibt es seit 150 jahren. ein volk ist unänhängig von einem staat...


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22.09.2013 um 15:02
@interrobang
is ok, ihr seid die besseren Demokraten mit germanischer Abstammung und römischer Unterdrückung ;)


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22.09.2013 um 15:04
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:ein volk ist unänhängig von einem staat...
Jup. Ich kenne auch heute noch einige Osterreicher und Süd-Tiroler die auf die Frage, ob sie Deutsche seien, mit einem Ja antworten. Und nein, sie sind nicht rechts.


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22.09.2013 um 15:06
@ayAshi viel lesen du noch musst. :)


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22.09.2013 um 15:06
Zitat von Tom.1stTom.1st schrieb:Mit Verstand und Achtung der Menschenwürde Wählen gehen Freunde.

Beide Stimmen für "DIE LINKE" !!!
Gerade eben abgegeben. Beide Stimmen für die Linke. Es gab keine Alternative. ;)


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22.09.2013 um 15:09
@interrobang
Offtopic das jetzt ist :D


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22.09.2013 um 15:09
Zitat von e7ernitye7ernity schrieb:Und andere arbeiten 50-60 Stunden im Monat und bekommen ganze 50-200€ mehr als Hartz4ler.
"Sozial ist, was Arbeit schafft.", gelle Frau Merkel?
Natürlich verstehe ich auch die Diskussion um die Agenda2010. Früher war man mit Sozialhilfe und Kindern (Kindergeld) richtig wohlhabend. Teure Klamotten, Urlaub, Wohnung wird vom Amt bezahlt, Strom wird vom Amt bezahlt usw. Vater Staat war echt großzügig und das vermissen viele heute.
Ob arbeitend oder nicht hat damals glaube ich in vielen Fällen kaum Unterschied gemacht.

Nur eben bis zu dem Tag, als in den 80er und 90er Jahren die Bundesrepublik an Dynamik verloren hat. Das Geld ist nicht mehr so in die Kasse geflossen, wie man es gewohnt war.1998 hat Gerhard Schröder ein schweres Erbe von Kohl angetreten. Massenarbeitslosigkeit, Reformstau und Sozialstaat vor dem Kollaps. Die wahrscheinlich von SPD/Grüne als erst erprobte linke Arbeitsmarkt, Wirtschafts-und Soziapolitik hat eben den Effekt, dass die Arbeitslosigkeit nicht unbedingt nach unten geht. Also was machen?

Die Arbeitgeberseite stärken, die Menschen wieder in Lohn und Brot bringen und die Staats bzw. Sozialkasse um Millionen von neu Arbeitenden entlasten. Das war ja auch der Trend der 80er und 90er Jahre, siehe Großbritannien unter Margaret Thatcher. Der Keynesianismus bzw. linke Politik hat die Staaten finanziell knapp an den Ruin gebracht. Es muss einfach der Kompromiss her zwischen Arbeitgeberseite und Arbeitnehmerseite. Und diesem Ziel hat sich die SPD wohl in Regierungsverantwortung verschrieben. Wenn jemand ne andere Idee hat, wie wir unseren Wohlstand halten können, der möge sich melden oder für immer schweigen.


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22.09.2013 um 15:19
Ich bin wirklich kein Ökonom, aber die 10 Euro Mindestlohn Forderung von der DieLinke oder über 1000 Euro Mindestrente kann doch kein Staat aus eigener Finanzkraft leisten.

Wir müssen natürlich immer sehen, dass die Arbeitnehmer in ihren Rechten geschützt sind. Es ist nicht alternativlos für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen zu kämpfen. Nur, wenn die Bundesrepublik nicht so arm wie Rumänien werden soll oder das Sozialwesen zusammenbricht, dann muss man auch was dafür tun. Für über 1000 Euro Mindestrente oder so müssten bestimmt auch die Abgaben hoch, wieviel soll denn der Arbeitnehmer von seinem Geld dann noch haben? Soviele Reiche haben wir auch nicht, die wir schröpfen können. Die Mittelschicht wird immer größer sein als die Oberschicht um Ackermänner. Also müsste man an die Mittelschicht ran, das alles zu bezahlen, oder?


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22.09.2013 um 15:20
@kofi

Unternehmensgewinne, sehr hohe Einkommen, subventionierte Löhne, deregulierte Finanzmärkte, Offshoring etc., diese Dinge sollten deiner Meinung nach also unangetastet bleiben? Liest man so heraus (im Umkehrschluss). Das ist typische CDU/FDP Denke.
Dann natürlich wird es schwierig den Sozialstaat zu finanzieren. Aber irgendwann wird sich auch niemand mehr Waren und Dienstleistungen leisten können. Das ist dann eine Abwärtsspirale hin zu einer Massenarbeitslosigkeit und Verelend/armung, die die Welt noch nicht gesehen hat. Und Nichtvorhandene Arbeit nicht anzunehmen soll dann auch noch sanktioniert werden.

Diese Logik ist sowas von verdreht, da kommt der normale Menschenverstand nicht mehr mit.

In welchem Umfang soll die Arbeitgeberseite denn noch gestärkt werden?! Reichts denn immer noch nicht aus? Zumal diese Handlungslogik gutbezahlte Arbeitsplätze vernichtet und keine neuen schafft.


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22.09.2013 um 15:22
Zitat von kofikofi schrieb:Ich bin wirklich kein Ökonom, aber die 10 Euro Mindestlohn Forderung von der DieLinke oder über 1000 Euro Mindestrente kann doch kein Staat aus eigener Finanzkraft leisten.
mindestlohn muss er nicht selbst leisten, im gegenteil, das bringt dem staat viel geld. und die mindestrente ist nicht so viel wie es sich anhört, ein teil wird durch die rentenkasse bezahlt und der rest dürfte deutlich unter den kosten für hartz4 liegen.


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22.09.2013 um 15:23
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb: Deutsche als Volk gibt es erst seit 200 Jahren oder so.
Aha. :note: Und wie kommt es dann zu einer 1200 jährigen deutschen Geschichte?


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22.09.2013 um 15:23
Zitat von kofikofi schrieb:Ich bin wirklich kein Ökonom, aber die 10 Euro Mindestlohn Forderung von der DieLinke oder über 1000 Euro Mindestrente kann doch kein Staat aus eigener Finanzkraft leisten.
Locker wäre das möglich , aber stimmt eins habe ich ganz vergessen. Es werden Millarden verbrannt aber am Menschen muss gespart werden.


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22.09.2013 um 15:24
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Aha. :note: Und wie kommt es dann zu einer 1200 jährigen deutschen Geschichte?
gar nicht?


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