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Legalisierung von Cannabis

12.787 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

23.10.2021 um 16:51
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Ich kenne aber auch eine Frau, die schwört bei Migräne auf Cannabis.
In Amerika wirds oft gegen Rückenschmerzen eingesetzt hat mir ein Bekannter dort erzählt. Angeblich entspannt es die Muskeln.

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23.10.2021 um 16:57
Zitat von HatmakerHatmaker schrieb:In Amerika wirds oft gegen Rückenschmerzen eingesetzt hat mir ein Bekannter dort erzählt. Angeblich entspannt es die Muskeln
Ich habe auch öfter mal Rückenschmerzen, leider hilft es bei mir nicht.
@Pony2.4
Ich habe zwar zum Glück keine Migräne, aber selbst Kopfschmerzen werden bei mir dann eher schlimmer als besser.


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23.10.2021 um 16:58
Zitat von HatmakerHatmaker schrieb:In Amerika wirds oft gegen Rückenschmerzen eingesetzt hat mir ein Bekannter dort erzählt. Angeblich entspannt es die Muskeln.
Die deutsche Schmerzgesellschaft fasst die möglichen Anwendungsgebiete so zusammen:
Einsatzgebiete und Wirksamkeit

Cannabinoide dürfen nur in Einzelfällen bei schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen gegeben werden, bei denen andere Medikamente keine Wirkung gezeigt haben. Eine Krankheit gilt dann als schwerwiegend, wenn sie lebensbedrohlich ist oder wenn sie eine so schwere Gesundheitsstörung verursacht, dass die Lebensqualität auf Dauer nachhaltig beeinträchtigt ist. Cannabinoide können meist keine Schmerzfreiheit herstellen, die Schmerzen werden aber unter Umständen vermindert wahrgenommen und schmerzbedingte Schlafstörungen können sich verbessern. Für eine deutliche Schmerzreduktion um mind. 50% liegt kein Beweis vor.

Als mögliche Einsatzgebiete für cannabisbasierte Medikamente gelten derzeit insbesondere chronische Nervenschmerzen (neuropathische Schmerzen), Spastik (langandauernde Muskelverkrampfung) bei Multipler Sklerose sowie Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen bei Krebserkrankungen unter Chemotherapie.

Akutschmerzen und Gewebeschmerzen wie z.B. muskuläre Schmerzen scheinen weniger auf Cannabinoide anzusprechen. Bei Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, rheumatoider Arthritis, chronischer Bauchspeicheldrüsenentzündung, Morbus Crohn, Schiefhals und Reizdarmsyndrom konnten keine eindeutigen Verbesserungen erzielt werden.
Quelle: https://www.schmerzgesellschaft.de/topnavi/patienteninformationen/aktuelles/cannabis-in-der-schmerzbehandlung

Man kann im Prinzip sagen, dass es eine nützliche Therapieoption für bestimmte eng umrissene Problemfelder ist, bei der es mit verhältnismäßig leichten und kontrollierbaren Nebenwirkungen eingesetzt werden kann, um zwar keine Schmerzfreiheit, aber gesteigerte Lebensqualität zu erreichen.


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23.10.2021 um 17:00
@bgeoweh
Danke, das ist natürlich wesentlich akkurater.


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24.10.2021 um 16:50
Einfach alles freigeben, Prohibition bringt nur mehr Kriminalität.
... Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) spricht sich für ein Freigabe des Cannabis-Konsums aus. "Wir als Verband wollen die Konsumierenden von Cannabis entkriminalisieren", sagte der kommissarische BDK-Vorsitzende Dirk Peglow der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Der Besitz eines Joints solle nur noch mit einem Bußgeld bestraft werden. "Wir fordern, dass der Konsum als Ordnungswidrigkeit angesehen und mit einem Bußgeld bestraft wird - wie etwa wenn ich zu schnell mit dem Auto fahre", sagte Peglow.

Die Polizeigewerkschaften GdP und DPolG hatten sich zuvor strikt gegen eine Legalisierung ausgesprochen. Das Cannabis-Verbot sei historisch gewachsen und inzwischen überholt, sagte hingegen der kommissarische BDK-Chef Peglow. Trotz des jahrzehntelangen Verbots und der Polizeiarbeit werde immer mehr statt weniger Cannabis konsumiert: "Da müssen wir uns einfach mal der Realität stellen."

Nach Ansicht des BDK sollte auch der Besitz anderer Rauschgifte wie etwa Kokain und Heroin nur noch als Ordnungswidrigkeit eingestuft werden. "Man muss sich dann natürlich über die Höchstmengen unterhalten, weil wir nach wie vor dafür eintreten, den illegalen Handel mit Rauschgift nachhaltig zu verfolgen", sagte Peglow. In Portugal seien für Cannabis als Höchstgrenze etwa 30 Gramm festgelegt. Dadurch werde Personal, aber auch Geld frei, das in die Drogenprävention gesteckt werden könne. ...
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Polizeigewerkschaften-streiten-ueber-Cannabis-article22883556.html

Was die Gefährlichkeit von Drogen wie Heroin angeht, an jeder Tankstelle gibt es Stoffe, wenn man sich die in die Blutbahn drückt, ist man tot. Heißt, es geht nicht um den Schutz von Menschen so wie es zelebriert wird, ...

Alles frei geben und aufklären, keine Werbung, Handel kontrollieren, Forschung nach Drogen erlauben. Und ja, ich meine wirklich jeder Droge sollte freigegeben werden. Dafür kann man ja dann die Waffen in den USA verbieten. ;)


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24.10.2021 um 16:54
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Wir wissen aber es geht und es ging nie um Alkohol, es geht bei "Legalize it" Schreiern primär wenn nicht ausschließlich um den Freizeitkonsum bei Cannabis. Das hat auch nix mehr mit medizinischem Konsum zu tun wo man dann eventuell über Therapien sprechen kann. Außer man betreibt Selbsttherapie mit THC-lastigem Cannabis was eine nicht sonderlich gute Entscheidung ist.
Echt, wir wissen das?

Spreche doch besser nur für Dich, verallgemeinere nicht so, wir wissen, Du irrst, und nun?

...


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24.10.2021 um 17:04
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Einfach alles freigeben, Prohibition bringt nur mehr Kriminalität.
Da haste recht, es sind die Gesetze, nicht die Straftat.
Alle Gesetze abschaffen, dann hat man gar keine Kriminalität.


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24.10.2021 um 17:13
@Abahatschi

Das ist nun ein Strohmann, meine Aussage hingegen Evidenz. Die Prohibition hat die Kriminalität in den USA damals regelrecht explodieren lassen. Ist so, lebe mit.

Ich habe nie behauptet, man solle nun alle Gesetze abschaffen, so ein Unfug, dass unterstellst Du mir, und dann implizierst Du, das würde sich ja so aus meiner Aussage ergeben. Oder wäre dann das Ende einer Kette.

So "argumentiert" man, wenn man sachlich nicht liefern kann.

Es gibt kein Gesetz, dass es Dir verbietet einen Nagel durchs Knie zu schlagen, sich selber verletzen ist nicht verboten.

Geht sogar viel weiter, lese er mal:
a) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) umfasst als Ausdruck persönlicher Autonomie ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben.

b) Das Recht auf selbstbestimmtes Sterben schließt die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen. Die Entscheidung des Einzelnen, seinem Leben entsprechend seinem Verständnis von Lebensqualität und Sinnhaftigkeit der eigenen Existenz ein Ende zu setzen, ist im Ausgangspunkt als Akt autonomer Selbstbestimmung von Staat und Gesellschaft zu respektieren.

c) Die Freiheit, sich das Leben zu nehmen, umfasst auch die Freiheit, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen.
Quelle: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2020/02/rs20200226_2bvr234715.html

Man darf sich selber verletzen, hat sogar das Recht sich selber zu töten, auch wenn man körperlich gesund ist, und das ist grundsätzlich, keiner steht in der Plicht leben zu müssen.

Wenn dem nun aber so ist, höchstrichterlich bestätigt, dann macht ein Verbot von Drogen eh keinen Sinn.


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24.10.2021 um 17:18
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:So "argumentiert" man, wenn man sachlich nicht liefern kann.
Ja, dann lass es doch bleiben.
Das mit es gibt Kriminalität nur weil es Gesetze gibt die es verbieten ist quatsch.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Wenn dem nun aber so ist, höchstrichterlich bestätigt, dann macht ein Verbot von Drogen eh keinen Sinn.
Das Problem ist aber ganz einfach: die Drogies können nicht für sich selbst aufkommen, während dem "Genuß" und für die Folgen.
Wenn DU dafür zahlen willst, bitte - wegen mir können sie darin baden wenn sie alles selbst zahlen.
Bin ein Fan von Darwin.


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24.10.2021 um 17:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, dann lass es doch bleiben. Das mit es gibt Kriminalität nur weil es Gesetze gibt die es verbieten ist quatsch.
Du warst es, der sachlich kein Argument hatte und mit einem Strohmann daher kam.


Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Wenn dem nun aber so ist, höchstrichterlich bestätigt, dann macht ein Verbot von Drogen eh keinen Sinn.
Das Problem ist aber ganz einfach: die Drogies können nicht für sich selbst aufkommen, während dem "Genuss" und für die Folgen.
Beleidigen hilft da auch nicht, es sind Menschen die Drogen nehmen, machen Menschen schon immer. Du kannst dann jeden so "abwerten", jeden Raucher, jeden der Abends sein Bier trinkt. Es geht nicht um den Stoff, es geht wenn dann um die Menge und was dann die Folgen sind. Solange nur der eigene Körper beschädigt oder vernichtet wird, muss das jeder selber frei für sich entscheiden können dürfen.


Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn DU dafür zahlen willst, bitte - wegen mir können sie darin baden wenn sie alles selbst zahlen.
Auch das ist kein sachliches Argument, die Gesellschaft zahlt die Schäden durch Rauchen und Saufen und Fressen und Rasen und was auch immer.


Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:
Bin ein Fan von Darwin.
Ich einer von den Beatles, Hawking, Nietzsche ...

Und nun?


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24.10.2021 um 17:32
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Auch das ist kein sachliches Argument, die Gesellschaft zahlt die Schäden durch Rauchen und Saufen und Fressen und Rasen und was auch immer.
Dann nimm die wegen mir dazu.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:es sind Menschen die Drogen nehmen, machen Menschen schon immer.
Ist mir egal.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Solange nur der eigene Körper beschädigt oder vernichtet wird
Jo, und das ist aufgrund den gemachten Erfahrungen nicht der Fall.


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24.10.2021 um 17:32
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das Problem ist aber ganz einfach: die Drogies können nicht für sich selbst aufkommen, während dem "Genuß" und für die Folgen.
Völliger bullshit.

Der größte Teil der Kiffer bezahlt sein Dope selbst und hat auch keine "Folgekosten"zu tragen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dann nimm die wegen mir dazu.
Dann müssen wir aber ein ganze Menge Dinge verbieten.


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24.10.2021 um 17:34
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der größte Teil der Kiffer bezahlt sein Dope selbst und hat auch keine "Folgekosten"zu tragen
Und wenn sie Arbeitsausfälle haben oder mit Psychosen in der Klapse sind? Selbstzahler? Nö.


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24.10.2021 um 17:42
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und wenn sie Arbeitsausfälle haben oder mit Psychosen in der Klapse sind? Selbstzahler? Nö.
Darf ich mich mal selbst zitieren?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der größte Teil der Kiffer
???

Hast du für deine Behauptung Belege?

Und was meinst du überhaupt mit "Arbeitsausfällen"?


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24.10.2021 um 17:46
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Hast du für deine Behauptung Belege?
Ja:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der größte Teil der Kiffer bezahlt sein Dope selbst und hat auch keine "Folgekosten"zu tragen.
Die nicht zum größten Teil gehören.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und was meinst du überhaupt mit "Arbeitsausfällen"?
Wenn man bekifft ist und eigentlich es an der Zeit wäre zu arbeiten.


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24.10.2021 um 17:46
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und wenn sie Arbeitsausfälle haben oder mit Psychosen in der Klapse sind? Selbstzahler? Nö.
Es wird immer absurder. Und all die Bergsteiger die in Bergnot geraten und dann einen Heli brauchen? Sollen die auch selbst zahlen?
Die sollen wohl besser auch zuhause bleiben. Nach deiner Theorie dürfte man ja nur noch in einer Blase leben um ja nicht das Kassensystem zu belasten.

Übrigens waren in den Pandemiejahren die meisten Bergunfälle.

Übrigens kann man Psychosen behandeln und die Leute sind nich per se arbeitsunfähig. Aber was das noch mit dem Koffen zu tun hat wüsste ich gern.


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24.10.2021 um 17:48
Zitat von HatmakerHatmaker schrieb:Und all die Bergsteiger die in Bergnot geraten und dann einen Heli brauchen?
Habe ich oft geschrieben, ich habe eine eigene Versicherung dafür weil der Heli nicht überall bezahlt wird.
Zitat von HatmakerHatmaker schrieb:Nach deiner Theorie dürfte man ja nur noch in einer Blase leben um ja nicht das Kassensystem zu belasten.
Nö, zuerst sich all seinen Unsinn versichern und dann alles tun, so schwer ist das nicht zu kapieren.
Was spricht dagegen? Nichts.


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24.10.2021 um 17:54
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja:
.
Die nicht zum größten Teil gehören.

Wenn man bekifft ist und eigentlich es an der Zeit wäre zu arbeiten.
Na, dann nicht so zögerlich , nur her mit deinen Belegen!
Zitat von HatmakerHatmaker schrieb:Es wird immer absurder.
Es gibt halt keine guten Argumente für die Kriminalisierung.
Wenn dennoch dafür ist, muss man sich eben den hanebüchensten Unsinn aus der Nase ziehen


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24.10.2021 um 17:56
Bei dem ganzen unreinem Dreck, den man zu kaufen bekommt, sind anschließende Psychosen kein Wunder. Daher muss ich @Abahatschi da beipflichten. Die Konsumenten (zumindest die süchtigen Dauerkonsumenten /ebenfalls ein Nachteil von dem ganzem gestreckten Zeug) können die Folgekosten dann nicht mehr allein bewerkstelligen. Und es bleibt nicht nur bei Psychosen sondern zieht auch körperliche Schäden nach sich.
Insofern bin ich zwiegespalten -> Legalisierung würde vielleicht den unreinen Dreck von der Straße verbannen, andererseits denke ich, wenn dem nicht so sein sollte, dann wird unsauberes Marihuana legal an den Mann/die Frau gebracht und das wäre katastrophal.


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24.10.2021 um 17:57
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Na, dann nicht so zögerlich , nur her mit deinen Belegen!
Soll ich jetzt noch vorlesen?
Wenn Du selbst behauptest dass ein Großteil sich den Dope und Folgen leisten kann, geht es um den anderen Teil das es nicht kann.
Somit weißt Du genauso gut wie ich was Du belegt haben willst.
Gerne, Zur Erinnerung:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der größte Teil der Kiffer bezahlt sein Dope selbst und hat auch keine "Folgekosten"zu tragen.



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