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Legalisierung von Cannabis

13.511 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

17.07.2025 um 15:13
Von Kausalzusammenhängen darf man halt nur sprechen, wenn man den verursachenden Mechanismus versteht. Aber wenn die empirischen Untersuchungen eine Häufung weit über den Durchschnitt feststellt, dann ist das höchst bedenklich, auch ohne den Kausalzusammenhang zu kennen.


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Legalisierung von Cannabis

17.07.2025 um 15:46
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Von Kausalzusammenhängen darf man halt nur sprechen, wenn man den verursachenden Mechanismus versteht. Aber wenn die empirischen Untersuchungen eine Häufung weit über den Durchschnitt feststellt, dann ist das höchst bedenklich, auch ohne den Kausalzusammenhang zu kennen.
Jaja, latürnich.

Morgen wachsen Kiffern dann zusätzliche Köpfe, übermorgen Flügel.

Der Artikel ist halt dennoch ein weiteres, großes
Nichts.


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Legalisierung von Cannabis

17.07.2025 um 15:53
Hab mal gegoogelt:
Britische Forscher haben nachgewiesen, dass Cannabisrauch das menschliche Erbgut schädigen und so das potenzielle Krebsrisiko erhöhen kann. Die im Fachjournal "Chemical Research in Toxicology" veröffentlichten Forschungsergebnisse entstammen dem Exzellenznetzwerk ECNIS (Environmental cancer risk, nutrition and individual susceptibility). Das Projekt wurde mit 11 Mio. EUR im Rahmen der thematischen Priorität "Qualität und Sicherheit von Nahrungsmitteln" des Sechsten Rahmenprogramms (RP6) gefördert und untersuchte, inwieweit Ernährung und erbliche Veranlagung umweltbedingte Krebsrisiken erhöhen. Mit einem neuen hochsensitiven Assay (Hochleistungsflüssigchromatographie - Tandemmassenspektrometrie) untersuchte die Studie in vitro, wie durch Cannabisrauch eine kanzerogene Verbindung in Kalbsthymus-DNA entsteht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Cannabis unter Laborbedingungen Erbgutschäden verursacht.
"Unzählige Studien belegen die toxische Wirkung von Tabakrauch", fügte er hinzu. "Wir wissen, dass Tabakrauch 4.000 chemische Substanzen enthält, von denen 60 als krebserregend eingestuft sind. Cannabis hingegen wurde bislang noch nicht so genau erforscht. Da es weniger brennbar ist als Tabak, wird es beim Rauchen oft mit Tabakblättern vermischt. Cannabisrauch enthält 400 Substanzen, darunter 60 Cannabinoide. Wegen der niedrigen Brennbarkeit enthält dieser Rauch allerdings im Vergleich zu normalem Tabakrauch 50% mehr karzinogene polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe wie Naphthalin, Benzanthrazen und Benzopyren." Bekanntlich sind die in Tabak enthaltenen Giftstoffe Auslöser für Lungen- und andere Krebserkrankungen und können zu Schäden am menschlichen Erbgut führen. Dieser Zusammenhang war bei Cannabis bislang noch nicht nachgewiesen worden. Die Studie analysierte das sowohl in Tabak als auch in Cannabis enthaltene Toxin Acetaldehyd. Die erbgutschädigende Wirkung von Cannabisrauch kann schwere gesundheitliche Folgen haben. Problematisch ist auch, dass Cannabis tiefer inhaliert wird als normaler Zigarettenrauch, was die toxische Belastung des Atemwegsystems deutlich erhöht. "Drei oder vier Cannabiszigaretten pro Tag haben die gleiche schädigende Wirkung auf die Bronchialschleimhaut wie 20 normale Zigaretten", erklärten die Forscher. "Den Ergebnissen zufolge hat Cannabisrauch eine DNA-schädigende Wirkung, d.h. Cannabiszigaretten stellen ein gesundheitliches Risiko dar und können die Entstehung von Krebs begünstigen", heißt es in der Studie. "Die Daten dieser Studie verdeutlichen, wie wichtig die Durchsetzung strenger gesetzlicher Regelungen für Cannabiskonsum ist, um Gesundheitsschäden wie z.B. Krebserkrankungen weitestgehend zu vermeiden", schlussfolgern die Autoren.
Quelle: https://cordis.europa.eu/article/id/30915-eufunded-study-shows-that-cannabis-can-damage-dna/de

Und ich bin ein Freund des Cannabis. Halte es aber für idiotisch, die Augen vor den Gefahren zu verschließen.


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Legalisierung von Cannabis

17.07.2025 um 15:57
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Problematisch ist auch, dass Cannabis tiefer inhaliert wird als normaler Zigarettenrauch,
Solche depperten Aussagen und darauf aufbauende Folgerungen soll man ernst nehmen?

Alles klar....


Ist halt völliger Unsinn.


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17.07.2025 um 16:06
Und wie verhält sich das wenn man nur pures Cannabis durch Aktivkohle und Wasser gefiltert konsumiert ?

Und bei der anderen Studie sollte erstmal sichergestellt werden das die Konsumenten auch wirklich nur reines Cannabis konsumiert haben oder sind die Zellschäden vielleicht ja auch auf Verunreinigungen und Streckmittel zurück zu führen. Solch eine Milchmädchen Studie kann ich irgendwie nicht ernst nehmen wenn das nicht unter kontrollierten Bedingungen festgestellt wurde... Wenn die Teilnehmer schon befragt werden müssen zum Konsum dann kann man sich das auch gleich sparen.... Was haben die Probanden in diesem Zeitraum denn sonst noch so an diversen Stoffen konsumiert ? Alle 1000 immer nur Cannabis ? Ja klar wer es glaubt....


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Legalisierung von Cannabis

17.07.2025 um 16:09
Zitat von amtraxxamtraxx schrieb:Und bei der anderen Studie sollte erstmal sichergestellt werden das die Konsumenten auch wirklich nur reines Cannabis konsumiert haben oder sind die Zellschäden vielleicht ja auch auf Verunreinigungen und Streckmittel zurück zu führen. Solch eine Milchmädchen Studie kann ich irgendwie nicht ernst nehmen wenn das nicht unter kontrollierten Bedingungen festgestellt wurde... Wenn die Teilnehmer schon befragt werden müssen zum Konsum dann kann man sich das auch gleich sparen.... Was haben die Probanden in diesem Zeitraum denn sonst noch so an diversen Stoffen konsumiert ? Alle 1000 immer nur Cannabis ? Ja klar wer es glaubt....
Sag ich doch- ein großes Nichts mit ganz viel Luft dazwischen, garniert mit einer Menge "könnte" und "möglicherweise".


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17.07.2025 um 16:09
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Solche depperten Aussagen und darauf aufbauende Folgerungen soll man ernst nehmen?
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Die im Fachjournal "Chemical Research in Toxicology" veröffentlichten Forschungsergebnisse entstammen dem Exzellenznetzwerk ECNIS (Environmental cancer risk, nutrition and individual susceptibility). Das Projekt wurde mit 11 Mio. EUR im Rahmen der thematischen Priorität "Qualität und Sicherheit von Nahrungsmitteln" des Sechsten Rahmenprogramms (RP6) gefördert und untersuchte, inwieweit Ernährung und erbliche Veranlagung umweltbedingte Krebsrisiken erhöhen.
Tja. Wenn du von der eu geförderte exzellenznetzwerk-Studien nicht ernst nimmst, kann ich dich nicht ernstnehmen; Moment, da war doch noch was: reminder an mich selbst: nicht mit stirnsänger diskutieren,.. richtig.

P. S: natürlich inhaliert man Cannabis tiefer als fluppen.


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Legalisierung von Cannabis

17.07.2025 um 16:11
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:P. S: natürlich inhaliert man Cannabis tiefer als fluppen
Ja? Wieviel tiefer als "auf Lunge" kannst du denn inhalieren?

Einfach blödsinnig, die Aussage.


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17.07.2025 um 16:19
Die (Teil-)Legalisierung ist in Gefahr, denn jetzt versucht die Politik e-Cannabisrezepte zu verbieten und ich fürchte, dass das ein erster Vorstoß ist, die (Teil-)Legalisierung irgendwann auch zu kippen:
Seit gut einem Jahr ist es ziemlich leicht, in Deutschland Cannabis verschrieben zu bekommen. Bundesgesundheitsministerin Warken will die Hürden erhöhen. Die bayerische Staatsregierung hält das ebenfalls für richtig – fordert aber noch mehr.

[...]

Schluss also mit medizinischem Cannabis, das man sich komplett online besorgen kann – so will es Warken. Bayerns Staatsregierung unterstützt das. "Die vorgesehene Untersagung des Versandhandels und die Stärkung des wichtigen direkten Arzt-Patienten-Kontakts in Bezug auf die Verschreibung sind notwendige und zielführende Regelungen", sagt ein Sprecher des bayerischen Gesundheitsministeriums auf BR24-Anfrage.

Allerdings geht Bayern der Gesetzentwurf nicht weit genug. "Aus Sicht der bayerischen Staatsregierung sollte in dem Gesetz auch geregelt werden, dass eine Verschreibung nur möglich sein darf, wenn die Anwendung medizinisch begründet ist", betont der Ministeriumssprecher. "Dieser Punkt ist in dem vorliegenden Entwurf bislang nicht enthalten."
Quelle:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/cannabis-auf-rezept-diese-verschaerfungen-sind-geplant,Ur0MPsp

Ich hoffe, dass es nicht so kommt, denn ich kenne viele für die diese Rezepte eine Erleichterung sind.
Es gibt natürlich zwielichtige Angebote, die sollte man stoppen.
Aber wenn sie es unbedingt regulieren wollen, dann sollen sie es gefälligst so machen, dass Patienten einfach in der Apotheke an ihr Kraut ran kommen, auch ohne Rezept, dann bekommen sie ihre Beratung und gut, aber darum geht es den Politikern wohl nicht...

Ich wünsche mir Proteste und Petitionen, damit es selbst bei der Politik ankommt, dass viele Leute das Cannabisgesetz behalten wollen und für eine komplette Legalisierung sind, wenn im Herbst 2025 erneut über das Gesetz beraten wird.


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17.07.2025 um 16:22
Zitat von LepusLepus schrieb:Ich wünsche mir Proteste und Petitionen,
Joar ich auch, aber die von mir eingestellte Petition wurde ja als Werbung gelöscht 🤷


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17.07.2025 um 16:27
Zitat von LepusLepus schrieb:dass das ein erster Vorstoß ist, die (Teil-)Legalisierung irgendwann auch zu kippen:
Ist scheiße, aber wirklich nicht verwunderlich mit der CDU in der Regierung.
Oder anders formuliert: Ich hab's ja gesagt. :D


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17.07.2025 um 19:11
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 14.04.2024:die Anzahl der Süchtigen in Behandlung und natürlich der Kosten der GKV steigen.
Der folgende heute erschienene Artikel zeigt, dass sich diese Einschätzung bewahrheitet hat:
Immer mehr Menschen sind wegen psychischer Probleme infolge von Cannabis-Konsum in ärztlicher Behandlung. Das hat eine Erhebung der KKH in Hannover ergeben. Vor allem junge Menschen sind betroffen.

Eine aktuelle Hochrechnung der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) zeigt: Im Jahr 2024 wurden rund 250.500 Menschen aufgrund von durch Cannabinoide ausgelöste psychische Störungen und anderer einhergehender gesundheitlicher Probleme ärztlich behandelt. Im Vergleich zum Jahr 2023 bedeutet das einen Anstieg von 14,5 Prozent. Damals waren es der KKH zufolge rund 218.400 Betroffene.

Vor allem junge Menschen betroffen

"Damit haben die Diagnosen 2024 nicht nur den Höchststand der vergangenen zehn Jahre erreicht, sondern sind seit Langem auch am deutlichsten innerhalb eines Jahres gestiegen", teilte die KKH mit. Zu den Gründen für die ärztlichen Behandlungen 2024 infolge von Cannabis-Konsum gehörten nach Angaben der Krankenkasse akuter Rausch, Abhängigkeit, schädlicher Gebrauch, Entzugssymptome und Psychosen. Therapiert werden mussten der KKH zufolge vor allem 25- bis 29-Jährige. In dieser Altersspanne waren vergangenes Jahr hochgerechnet rund 47.100 Menschen betroffen - das entspricht 95 Personen pro 10.000 Einwohner. Bei den 45- bis 49-Jährigen waren es 45 Betroffene pro 10.000 Einwohner.

Suchthilfeangebote: Mehr Personen suchen Hilfe wegen Cannabis-Konsum

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) sieht zudem einen Anstieg bei Personen, die Suchthilfeangebote aufgrund einer Störung infolge von Cannabis-Konsum aufsuchen. Nach alkoholbedingten Störungen sei dies aktuell der zweithäufigste Anlass, teilte die DHS mit.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/sucht-und-psychosen-mehr-menschen-nach-cannabis-konsum-in-behandlung,cannabis-264.html


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Legalisierung von Cannabis

18.07.2025 um 08:08
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb:Der folgende heute erschienene Artikel zeigt, dass sich diese Einschätzung bewahrheitet hat:
Ich glaube allerdings nicht so richtig, dass der Anstieg der Menschen, die sich mit psychischen Problemen infolge von Cannabis-Konsum in ärztliche Behandlung begeben, ausschließlich auf die Teillegalisierung zurückzuführen ist. Ein Anstieg um 14,5 % an Patienten müsste ja einen wesentlich höheren Anstieg der Konsumenten bedeuten, da ja nur ein Bruchteil der Konsumenten sich in Behandlung begibt. Und das kann ich mir nicht vorstellen, dass die Anzahl der Konsumenten so "explodiert" ist. Ich könnte mir vorstellen, dass auch der offenere Umgang mit Cannabis-Konsum dazu fürht, dass sich mehr Menschen trauen, sich in Behandlung zu begeben.


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Legalisierung von Cannabis

18.07.2025 um 11:09
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Ich glaube allerdings nicht so richtig, dass der Anstieg der Menschen, die sich mit psychischen Problemen infolge von Cannabis-Konsum in ärztliche Behandlung begeben, ausschließlich auf die Teillegalisierung zurückzuführen ist
Ich halte das - so wie die Teilegalisierung gelaufen ist - für kompletten Unsinn.
Mich würden eher mal die Prozentzahlen interessieren, wie viele Kiffer sich ihr Zeug weiter illegal besorgen.
In meiner Region hat bis heute noch kein CSC aufgemacht.


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18.07.2025 um 11:16
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Mich würden eher mal die Prozentzahlen interessieren, wie viele Kiffer sich ihr Zeug weiter illegal besorgen.
In meiner Region hat bis heute noch kein CSC aufgemach
Würde mich auch interessieren. In meiner Gegend wurden bereits CSC gegründet. Von einer Ernte und Verteilung von Cannabis habe ich allerdings noch nichts gehört. Ich habe nur von enem Fall gelesen, wo die Polizei die Pflanzen eines CSC zerstört hat, weil sie dachten es wäre eine illegale Plantage.

Aus meinem Umfeld kenne ich keinen, der sich bei einem CSC angemeldet hat. Ein paar haben aber selbst angebaut.


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18.07.2025 um 11:36
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Ein paar haben aber selbst angebaut.
Waren in meinem Bekanntenkreis zwei.
Der eine hat das aber schon immer gemacht und der andere hatte eine Ernte die maximal für zwei Joints gereicht hat.
Ich hätte bspw gar nicht legal anbauen dürfen, da ich zwei unter 18jährige Kinder im Haushalt hatte (sind seit kurzem 18, aber dennoch kann ich nicht anbauen)


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20.07.2025 um 09:44
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Sag ich doch- ein großes Nichts mit ganz viel Luft dazwischen, garniert mit einer Menge "könnte" und "möglicherweise".
Vor allem ist auch nicht direkt beschrieben ob die Probanden Mischkonsum mit Tabak praktiziert haben. Wären dann nicht ähnliche Erbgutschäden wie bei Nikotin nur logisch?


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Legalisierung von Cannabis

27.07.2025 um 10:29
Ich hab über etwas nachgedacht und möchte das hier gerne mal ausformulieren.
Es geht um Cannabis an deutschen Flughäfen und Spürhunde.

Seit der Legalisierung darf man auf Inlandsflügen legal bis zu 25g Cannabis mitführen. Anscheinend ist es sogar egal, ob diese sich im Handgepäck oder Aufgabegepäck befinden.

Was machen denn jetzt die Spürhunde? Werden die trotzdem immer noch trainiert, den Cannabisgeruch anzuzeigen? Ist das nicht nervig, wenn sie regelmäßig kleine Kiffer mit ihren paar Gramm rausziehen, die sich legal bewegen?

Wie ist das mit Hunden am Aufgabegepäck?

Ob Cannabiskonsumenten wohl immer noch vom Zoll/Polizei rausgezogen werden, Taschen durchsucht werden, Stress gemacht wird usw. für am Ende nichts?

Fänd ich ja schon irgendwie diskriminierend :D


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Legalisierung von Cannabis

27.07.2025 um 10:34
I
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Seit der Legalisierung darf man auf Inlandsflügen legal bis zu 25g Cannabis mitführen. Anscheinend ist es sogar egal, ob diese sich im Handgepäck oder Aufgabegepäck befinden.

Was machen denn jetzt die Spürhunde? Werden die trotzdem immer noch trainiert, den Cannabisgeruch anzuzeigen? Ist das nicht nervig, wenn sie regelmäßig kleine Kiffer mit ihren paar Gramm rausziehen, die sich legal bewegen?
Wieviele kleine kiffer wird man wohl auf Inlandflügen antreffen? Eher ein theoretisches Problem.


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27.07.2025 um 10:38
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Wieviele kleine kiffer wird man wohl auf Inlandflügen antreffen?
Weil Kiffer deutlich seltener fliegen, als Nicht-Kiffer, oder wie darf deine Frage verstanden werden?


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