Unruhen in der Ukraine
31.05.2014 um 23:35Anzeige
Oleh Tyahnybok, the leader of the Svoboda party, and Dmitry Yarosh, the head of the paramilitary Right Sector—the bogeymen of the Russian government and the Donetsk insurgents—received less than 2 percent of the vote combined.
By no means has the extreme right lost its constituency, however. In recent weeks, nationalist support shifted to Oleh Lyashko, leader of the Radical Party and member of parliament. Since the Crimea crisis, Lyashko has emerged as the poster boy for nationalist self-defense. On the day Crimea seceded, he called for reintroducing the death penalty against “traitors, saboteurs, looters, murderers, deserters and spies.” He posted a video of himself interrogating the stripped and bound “defense minister” of the separatist Donetsk People’s Republic. Two days before the election, a paramilitary group he organized claimed responsibility for an attack on a small town hall that was taken over by local separatists, shooting one to death and wounding another.
Unfortunately, some voters appear drawn to Lyashko’s extremist views and tactics. He came in third nationwide with 8 percent, earning more than 10 percent of the vote in nine regions, according to Ukraine’s Central Election Commission. In Kiev’s city council elections, preliminary results put his party in second place behind UDAR.
Da @jeremybrood Rechtsextreme und Faschisten in Schutz nimmt, muss seine Gesinnung wohl auch sehr braun sein.ich brauche nicht auf ein kindisches Logo einzugehen.
unreal-live schrieb:Bilder vom Moskauer Kreml beantwortet noch immer nicht meine Frage!Stalin hat Millionen Ukrainer umgebracht und im Kreml residiert.
jeremybrood schrieb:dann ist auch so mancher andere europäische Staat von den antifaschistischen "Befreiungsaktionen" Russlands bedroht.Du verunglimpfst gerade die Befreiung Deutschlands vom Hitlerfaschismus. Das ist dir hoffentlich klar?
Ljaschko ist Vorsitzender der Radikalen Partei in der Ukraine. Bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine am 25. Mai 2014 trat er als Kandidat für das Amt des Präsidenten an und erhielt 8,33 % der Stimmen. Damit erreichte er hinter Petro Poroschenko und Julija Tymoschenko das drittbeste Ergebnis. [3] In seiner Heimatoblast Tschernihiw erhielt er sogar 16,59 % der abgegebenen Stimmen.Wikipedia: Oleh Ljaschko
Zwischen 1943 und 1947 tobte nicht nur ein Partisanenkrieg gegen die deutschen Okkupanten, sondern gab es auch eine starke nationalistische Unabhängigkeitsbewegung (ukrainische Aufständischenarmee: Ukrajinska Powstanska Armija UPA) gegen die Sowjetherrschaft, die vom NKWD niedergeschlagen wurde. Aber auch die polnische Bevölkerung der heutigen Westukraine wurde zum Angriffsobjekt der UPA. Insbesondere in den Ostkarpaten und in Wolhynien wurden 1944 weit über 100.000 Polen Opfer von Massenerschießungen durch die UPA. Da nach Kriegsende die Ukrainischen Nationalisten einen Krieg gegen die Sowjetarmee begannen, wurden rund 300.000 Ukrainer nach Sibirien umgesiedelt.Wikipedia: Geschichte der Ukraine#Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit
Chavez schrieb:Das ist sein Grabstein!!!Die Plazierung direkt an der Kremlmauer ist ein besondere Ehrenbezeugung für Stalin.
Rechtsextreme Kandidaten und Parteien bedeutungsloshttp://www.kas.de/ukraine/de/publications/37870/ (Archiv-Version vom 28.10.2014)
Die rechtsnationale Partei Swoboda mit ihrem Kandidaten Oleh Tjanibok wurde mit 1,3 Prozent marginalisiert. Es ist zu erwarten, dass Swoboda in Zukunft wieder eine regional begrenzte Rolle im Westen des Landes spielen wird. Noch hat sie 40 Sitze in der Rada und stellt einige Minister in der Übergangsregierung. Der Rechte Sektor von Dmitrij Jarosch, das Schreckgespenst russischer Propaganda über viele Monate, erhielt 0,7% und ist somit als Partei völlig bedeutungslos. Überraschend für viele war der Erfolg von Oleh Ljaschko, dem Vorsitzendem der „Radikalen Demokratischen Partei“, mit 8,35 Prozent. Bis 2010 noch Abgeordneter der Partei von Julia Timoschenko, Batkiwschtschina, hat er es vermocht, Wähler durch radikale Sprüche ohne Programmatik und populistische Aktionen für sich einzunehmen.
Militia Backed by Ukraine Presidential Candidate Murders Pro-Russian in Torez
The surprise attack by the Lyashko-backed militia came around 3 p.m., when five armed men stormed the Torez City Hall in Donetsk Oblast. The gunmen immediately headed towards an office on the first floor, where they opened fire on the two men. Both were active supporters of the Kremlin-backed, breakaway Donetsk People's Republic.
[...]
Lyashko, a member of parliament in the Radical Party, took to his Facebook and took responsibility for the attack.
"Soldiers from the Lyashko Battalion 'Ukraine' have cleared and liberated the city government building from the 'Colorados' in Torez, Donetsk Oblast," Lyashko wrote, referring to the the pro-Russian separatists who have adopted the black-and-orange St. George's ribbon, a symbol of the Soviet victory over Nazi Germany in World War II, as their own.
"Two terrorists were killed, while among our men were no injuries. Glory to Ukraine!" he added.
jeremybrood schrieb:Die Plazierung direkt an der Kremlmauer ist ein besondere Ehrenbezeugung für Stalin.Stalin wurde dort 1953 Beerdigt. Genauso wie alle anderen kommunistischen Generalsekretäre der KPdSU. Die Kommunistische Epoche in Russland ist vorbei falls es dir nicht aufgefallen ist. Wo wurde Jelzin beerdigt? Im neuen Russland ist es nicht mehr Angebracht Menschen an der Kremlmauer zu beerdigen.
Ist Putin tot, wird er bestimmt auch an der Kremlmauer bestattet, Gorbatschow dagegen wird man dagegen irgendwo weit, weit weg verscharren.
Mit der Bestattung Miron Wladimirows begann 1925 die Beisetzung von Urnen in der Kremlmauer, seit 1974 gilt die Nekropole offiziell als Gedenkstätte. Seit dem Ende der Sowjetunion werden keine neuen Gräber mehr an der Kremlmauer vergeben.
In jüngster Zeit, insbesondere in den 1990er Jahren, wurde immer wieder der Versuch unternommen, die Gedenkstätte aus politischen, religiösen oder anderen Gründen zu liquidieren. Dem steht die geltende Gesetzgebung gegenüber, die eine Umbestattung gegen den Willen der Hinterbliebenen verbietet.
Chavez schrieb:Stalin wurde dort 1953 Beerdigt. Genauso wie alle anderen kommunistischen Generalsekretäre der KPdSU.Der Reformer Chruschtschow wurde nicht an der Kremlmauer beerdigt - bei Putin muss man noch abwarten, wo der hinkommt
jeremybrood schrieb:Die Plazierung direkt an der Kremlmauer ist ein besondere Ehrenbezeugung für Stalin.Die Lieferung von Rüstungsgütern über lend lease in Milliarden Dollarhöhe auch !
jeremybrood schrieb:Der Reformer Chruschtschow wurde nicht an der Kremlmauer beerdigt - bei Putin muss man noch abwarten, wo der hinkommtBei Obama weiß ich es schon- in einen verwilderten Vorgarten in Detroit.