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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

2.605 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Globalisierung, Imperialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 08:44
Darf man den in einer demokratischen Gesellschaft jemanden nicht mögen? Das natürlich aus triftigen Gründen ( bsp. Angriffskriege auf unschuldige Länder sprich Irak, ohne Beweise, falsche Politik, Vertrauensbruch unter befreundete Nationen bsp. Mit Deutschland etc.etc.) oder dürfen nur sie uns alle anderen Nationen dieser Welt hassen?? Der Verfasser dieses Threads und sein Titel gehören beide in die Klapse meiner Meinung nach. Unglaublich, traut ihr euch nicht mehr eure Meinung zu sagen? Man muss ja nicht jemanden hassen oder töten, nur weil man ihn nicht mag, benutzt Mal euren Verstand liebe Mitbürger.

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 09:03
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ist es eben nicht, aus den von mir aufgeführten Gründen. Nur 2 Parteien ergeben eine Mehrheitsdikatur wo die Eine das wieder umdreht was die andere in ihrer Amtsperiode angerissen hat.
Genau das ist doch bei uns auch Jahrzehntelang passiert. Schwarz/Gelb gewählt, verarscht worden. Rot/Grün gewähl, verarscht worden. Ein ewiges Hin und Her. Das ging dann soweit, dass Große Koalitionen gebildet wurden.
Was mich zu deinem Punkt bringt, dass koalierende Parteien " in ihren Hauptschwerpunkten die selben Standpunkte wie der grosse Koalitionspartner" haben.
Dreimal laut gelacht. Im Wahlkampf sind sie sich Spinnefeind und am Ende tun sie sich zusammen um regieren zu können. Da wirft jede Partei ohne zu zögern ihre Prinzipien über Bord.
Zitat Merkel: "Mit mir wird es keine PKW Maut geben". Ääähhhh ok, Frau Merkel.
Hatte nicht die CSU damit Wahlkampf gemacht, dass es keinen Mindestlohn geben darf? Äääääähhhh, das hat dann wohl auch nicht geklappt.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Es leuchtet wohl ein das ein System das nur zwei Blöcke aufweisst welche die Absolute Mehrheit anstreben es zwangsläufig zu einem "dafür oder gegen" führt.
Was bei uns nicht anders ist. Es gibt die Regierung und es gibt die Opposition.
Genau wie die parteien in den USA in sich gesplittet sind, wie z.B. die Tea Party ein Teil der Republikaner sind, so sind es bei uns eben Grün und Dunkelrot in der Opposition und Schwarz und Rot in der Koalition.
Handeln tun sie dennoch nicht anders.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Wenn man aber die Zusammenarbeit mit einer anderen Partei suchen muss um das Absolute Mehr zu stellen führt das zu mehr kompromissbereitschaft und konsensfähigkeit.
Das klingt schön und das ist auch sicherlich der Optimalfall und auch der Gedanke hinter dem ganzen Konstrukt der BRD. Nur funktioniert das nicht. Es gibt keine "kompromisse" aus Gründen, die dem Volk helfen. Es gibt nur ein "ok, dann machen wir das eben so, mir total wurscht, hauptsache ihr koaliert mit uns und ich kann meinen geilen Job behalten".


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 09:24
@Deepthroat23
Erzähl doch mal was die USA seit ihrer Gründung an ihrem politischen System geändert haben.

Es ist zudem immer so, dass sich das Volk verarscht vorkommt.
Nur in Deutschland (zB fall Wulf) wird keiner alt der sein Amt für sich selbst einsetzt. In den USA denkt man ersthaft darüber nach einer Sippe die das schon mehrmals tat nochmals die Macht zu geben.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 09:33
@wichtelprinz

In den USA ist es nicht nötig was zu verändern.
Die USA interpretiert das Amt des Staatsoberhauptes etwas anders.
Bei uns ist es ja Gauck, der überall nur ausgelacht wird und den niemand ernst nimmt.
Dahinter steht Merkel.

Sowas wäre in den USA undenkbar. Die USA interpretiert die Rolle des Staatsoberhauptes anders, denn dort hat der Chef dann auch die entsprechende Macht. So lange Representantenhaus und Senat nichts dagegen haben.

Und sollte Jeb Bush gewählt werden, dann ist das halt so. Die Amerikaner dürfen sich ihr Staatsoberhaupt eben selbst auswählen.
Und sie machen es klug. Sie setzen ihn jetzt ein, wo die Leute so weit sind, dass sie vermutlich sogar Kermit oder Homer Simpson wählen würden, hauptsache nicht nochmal die Demokraten.

das einzige was in den USA unbedingt geändert werden muss ist das Wahlmännersystem. Denn das ist absolut undemokratisch.
Und das drum herum. Es muss ein einheitliches Wahlsystem im ganzen Land geben. Und nicht lose Zettel in dem einen und digitale Wahlmaschinen in dem anderen Staat.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 09:33
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nur in Deutschland (zB fall Wulf) wird keiner alt der sein Amt für sich selbst einsetzt.
Da lache ich aber mal...

Wulff war nur so dämlich, sich erwischen zu lassen (und dann auch noch bei "Peanuts"). Du glaubst doch nicht allen Ernstes, daß das Gros der deutschen Politiker keine Vorteilsnahme praktizieren würde?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 10:13
@Commonsense
Ähm um das gings, erwischen lassen und trotzdem weiteevmachen zu können. Wie will die Öffentlichkeit reagieren auf etwas was sie nicht weiss?

Und sorry - Vorteile die sich deutsche Politiker so leisten ist wohl nichts im Vergleich was sich so amerikanische Präsidenten leisten.

@Deepthroat23
Klar sag ich ja schon längst; die Amis dürfen frei Wählen. Und ich darf frei wählen was ich von solch einer Wahl eines Volkes halte. Und das ohne mir einen Rassisten Vorwurf dabei anhören zu müssen!


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 10:48
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:ist wohl nichts im Vergleich was sich so amerikanische Präsidenten leisten.
Beispiel?
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Und das ohne mir einen Rassisten Vorwurf dabei anhören zu müssen!
Wer hat dich denn Rassist genannt?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 11:01
@wichtelprinz

Die Kandidaten für die amerikanische Präsidentschaft sind meistens schon finanziell sehr gut gestellt, bevor sie das Amt antreten.

Die Vorteilsnahme deutscher Politiker ist nicht gerade so gering, daß sie den Vergleich scheuen müsste. Meistens haben die hohen Herren aber dafür gesorgt, daß sie auch noch legal ist...

Selbst, wenn jetzt von Sperrzeiten gefaselt wird, ist doch der Wechsel auf eine hohe Position in der Wirtschaft eine sehr deutliche Folge der Amtszeit in der Politik und man darf davon ausgehen, daß diese Politiker sich diesen Posten auch während ihrer Amtszeit verdient haben.

Welche konkrete Vorteilsnahme eines US-Präsidenten willst Du denn bitte zum Vergleich vorbringen?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 11:18
@Deepthroat23
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:ist wohl nichts im Vergleich was sich so amerikanische Präsidenten leisten.
Sagt Dir der Name Lewinsky was? Nur ein Beispiel...
Aber wie Du schon sagtest, der Präsident mit viel Macht und Superman Status. Hauptsache alles auf einen einzigen Menschen projezieren.
Ich halte das für ein total überholtes Demokratieverständnis.
Zitat von Deepthroat23Deepthroat23 schrieb:Wer hat dich denn Rassist genannt
Wenn eine "amerikanische Ideologie" abgelehnt wird, dann ist das, weil es allen Amerikanern eine gemeinsame Ideologie unterstellt, rassistisch.
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die Kandidaten für die amerikanische Präsidentschaft sind meistens schon finanziell sehr gut gestellt, bevor sie das Amt antreten
Hab ich auch schon gesagt - und, was ist der Mächtigen liebstes Tun ausser die Machterhaltung anzustreben?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Welche konkrete Vorteilsnahme eines US-Präsidenten willst Du denn bitte zum Vergleich vorbringen?
An erster Stelle war das das Regime Saddam Husseins im Irak, vom Bush-Vater zwar aus Kuwait vertrieben, sonst aber kaum in seiner Macht reduziert und auch wegen seines Ölreichtums ein äußerst attraktives Ziel.

[...]

Gedrängt, bestochen und gefügig gemacht
Blix blieb ein Rufer in der Wüste: Washington hatte längst eine internationale Koalition zusammengebracht, die die USA bei den Vereinten Nationen und später dann auch beim Krieg im Irak unterstützten. Ein Teil dieser Staaten – besonders in der Dritten Welt - war dazu gedrängt, bestochen und gefügig gemacht worden. Andere - wie das Großbritannien unter Tony Blair – folgten Bush aus Überzeugung.
www.dw.de/irak-krieg-das-vorspiel-der-lügen/a-3200308

Das der Bush aus einer Öl- Familie stammt muss wohl nicht erwähnr werden.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 11:22
@wichtelprinz

Und Du meinst, diese Entscheidung wäre nicht getroffen worden, wenn Bush nicht aus dem Ölgeschäft gekommen wäre?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 11:39
@Commonsense
Es ging nicht um "mit anderen wäre alles anders" sondern darun sich selbst Vorteile zu erschaffen. Und das tat es zweifels ohne. Umsonst hätte man nicht gelogen, bestochen ect pp.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 12:15
@wichtelprinz

Du verstehst nicht, was ich sagen will.

Von den Methoden mal abgesehen, die übrigens auch bei uns nicht viel besser sind, ist das von Dir hier vorgestellt Vorgehen nur persönliche Vorteilnahme, weil Bush auch in der betroffenen Industrie vertreten ist. In Wahrheit ist das aber nicht persönliche Vorteilnahme, weil es eine politische Entscheidung ist, die auch getroffen worden wäre, wenn Bush in Erdnüssen gemacht hätte.

Persönliche Vorteilnahme ist es, wenn es gegen die Interessen des Staates und nur zum persönlichen Gewinn durchgesetzt würde. Da sind die Grenzen zugegebenermaßen fließend, aber es trifft eben in Deinem Beispiel nicht wirklich zu.

Was die Lewinsky-Affäre betrifft, wäre ich froh, wenn sich unsere Politiker damit begnügen würden, einer jungen Frau eine Zigarre in den Hintern zu schieben und sich einen blasen zu lassen.

Ein Paradebeispiel für persönliche Vorteilnahme war der in Bayern auch heute noch verehrte Franz-Josef Strauß.

Der lies sich seine "Arbeit" in Aufsichtsräten wohl mit ca. DM 10.000,- monatlich vergüten und er saß in etlichen. Einer davon war der Aufsichtsrat eines großen Flugzeugherstellers, was auch allgemeint bekannt war. So wunderte es auch niemanden, daß Strauß, wann immer er die Gelegenheit fand, dafür plädierte, die Besteuerung von Flugzeugkraftstoff aufzuheben.
Mit seiner Privatmaschine, die er wahrscheinlich auch nicht bezahlen musste (lässt sich aber nicht mehr belegen), landete er mal auf einer Landstraße - war auch nur eine Anekdote.

Die Familie Strauß ergatterte während seiner Amtszeit ganze Straßenzüge in München, da saß wohl jemand an der richtigen Stelle...

Von seiner Freundschaft zu Pinochet und den netten Geschenken, die er so aus Chile mitbrachte, wollen wir lieber schweigen.

Um jemanden zu finden, der so offensichtlich und ungehindert seinen Vorteil zieht, musst Du in den USA schon suchen.

Ex-Kanzler Schröder war ja auch nicht gerade diskret, was seine "Altersabsicherung" betrifft...

Diese Liste kannst Du weiter führen, wie Du es brauchst.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 12:27
@Commonsense
Dann kann der Bush ja froh sein das Staatsinteressen und eigene Interessen sich die Hand gaben -.-

Du meinst also allen ernstes das was ihr an "Korruption" in der BRD Politik habt sei in den USA nicht möglich oder zustand?

Der klitzekleine Unterschied liegt wohl darin das die Lügen, Bestechungen und Fälschungen von BRD Politikern nicht 100'000 unschuldiger Zivilisten auf der anderen Seite des Erdballs zur Folge haben -.-
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Um jemanden zu finden, der so offensichtlich und ungehindert seinen Vorteil zieht, musst Du in den USA schon suchen.
Jo, was für die Intelligenz der Amis spricht sich nicht erwischen zu lassen und wenn ja, das zur Nationalen Angelegenheit zu erklären. ;)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 12:47
@wichtelprinz

Du musst den Spieß nicht umdrehen. Du hast die Meinung präsentiert, solche Korruption, wie in den Staaten, gäbe es bei uns nicht. Ich habe dem widersprochen und nach konkreten Beispielen gefragt.

Wenn Du dann nur eher schwache Beispiele geben kannst, die sich dazu auch noch als für den Vorwurf unpassend entpuppen, um danach dann wieder mit Allgemeinplätzen um Dich zu werfen, dann kann ich nicht anders, als Dir zu unterstellen, daß Du eigentlich wenig Ahnung, dafür aber eine große Abneigung gegenüber den Amerikanern zu bieten hast.

Nicht, daß mich das jetzt überraschen würde...


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 12:54
@Commonsense
Du brauchst mir nichts zu unterstellen - es ist so, ich habe eine sehr grosse Abneigung wenn mit Lügen, Fälschungen und Bestechung ein Staat 100'000 Menschen killt.und vorallem, wenn sich dann keiner dieser Verantwortung stellt. Wäre bei Deutschland nicht anders wenn sie das täten, tun sie aber nicht. -.-


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16.03.2015 um 12:56
@wichtelprinz
100,000? rechnest du wieder diejenigen dazu welche durch den dortigen sunniten Schiiten konflikt starben? aber sehr schönes beispiel für propaganda.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 13:02
@interrobang
Hier: de.statista.com/statistik/daten/studie/163882/umfrage/dokumentierte-zivile-todesopfer-im-irakkrieg-seit-2003/

Aber schon klar das alles was sich scheisse anhört und nicht sein darf verniedlicht bis hin in die propagandaecke gestellt wird. -.- Klar auch das User hier Rassisten, Ahnungslose und Propagandaverbreiter sind, welche das benennen.

@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die Familie Strauß ergatterte während seiner Amtszeit ganze Straßenzüge in München, da saß wohl jemand an der richtigen Stelle...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn Du dann nur eher schwache Beispiele geben kannst,
Strauss ist ein starkes Beispiel - was ist denn Nixon?


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16.03.2015 um 13:09
@wichtelprinz
is schon klar. nur wurden die nicht alle von der usa getötet.


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16.03.2015 um 13:11
@wichtelprinz

Ja, was ist denn Nixon? Stell nicht einfach Fragen, sondern schreibe auch mal, was Du meinst.

Übrigens ist Nixon über die Watergate-Affäre zu Fall gekommen, während sich Strauß bis zuletzt seiner Ämter erfreuen durfte.

Wenn Du argumentieren willst, benötigst Du dazu Argumente, keine Schlagworte und Parolen.

Wenn man etwas anprangern will, sollte man auch verstehen, um was es dabei eigentlich geht. Deine Beiträge wirken eher so, als würdest Du um den Pudding kreisen, weil Du die Zutaten nicht kennst...


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16.03.2015 um 13:36
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Sagt Dir der Name Lewinsky was? Nur ein Beispiel...
Das thema hätte es bei uns gar nicht gegeben, denn wenn z.B. Gerhard Schröder rumgehurt hätte, wäre das für ihn sicherlich nicht förderlich gewesen, aber er hätte kein Dienstenthebungsverfahren am Hals gehabt wie Clinton.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ich halte das für ein total überholtes Demokratieverständnis.
Warum, das ist doch bei uns mit der Merkel nicht viel anders.


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