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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 19:04
Hier nochmal das Video von der gestrigen Veranstaltung in Donezk

die ukrainischen Journalisten haben die aufnahmen vor 16.00 uhr aufgenommen

https://www.youtube.com/watch?v=9KRgdOICEJs

nach Veranstaltungsbeginn sah es dann folgendermaßen aus

Youtube: В Донецке прошел митинг в поддержку русскоязычного населения Украины
В Донецке прошел митинг в поддержку русскоязычного населения Украины
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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 19:06
@SanSiro
wir dürfen uns auch auf die aus der Ukraine stammenden Lebensmittel freuen.

13.23 Uhr: Die EU hat die seit sechs Jahren geltenden strengen Kontrollen für Sonnenblumenöl aus der Ukraine aufgehoben. Das Öl darf nun wieder ohne Sonderauflagen nach Europa geliefert werden. Das teilt die EU-Kommission mit.

2008 hatte Brüssel die Kontrollen angeordnet, weil ukrainische Lieferungen des Sonnenblumenöls stark mit Mineralöl verunreinigt waren. Die EU-Staaten mussten seitdem jede Lieferung genau untersuchen, bevor sie ins Land gelassen wurde. Da die Tests keine weiteren Vorfälle ergeben hätten, hoben Experten der EU-Staaten diese Auflagen nun auf, meldet die EU-Kommission.
http://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-im-news-ticker-kiew-und-moskau-einigen-sich-auf-waffenruhe-in-ukraine_id_3957820.html


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illik ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 19:15
@SanSiro
Ich bin kein deutscher...

Und die Krimkkrise hat noch weitaus grössere Folgen als etwas Fleisch das teurer wird...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 19:23
Igor Strelkow, der russische Führer und Generalkommandierende der Ost"ukrainischen" Separatisten -
eine schöne Illustration auf "Pravda.ru":

293902



Igor Wsewolodowitsch Girkin
Igor Wsewolodowitsch Girkin ist ein russischer Militärangehöriger. Er selbst tritt unter dem Namen Igor Iwanowitsch Strelkow (Игорь Иванович Стрелков) auf ...
... Zum „Verteidigungsminister“ der „Volksrepublik Donezk“ wurde Mitte Mai Alexander Kischinez ernannt, Strelkow führt seitdem als „Generalissimus“ bzw. „Armeechef“ die Separatisten in Slowjansk..
Wikipedia: Igor Girkin


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 19:31
@jeremybrood
da steht das er zur GRU gehört, warum glaube ich das bloß nicht?
girkin
3167024
595123 900
igor strelkov na rekonstrukcii 7 0


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 19:49
So hier noch mal ein Interview von "Strelkov" mit Übersetzung, die Quelle der Übersetzung ist eine faschistische Seite, darum keinen Link zur Quelle hier. Per PN geht wohl aber. Der Link soll hier halt nicht für Google stehen. So hier der Text:
Dringender Aufruf von Igor Strelkov:

Youtube: Breifing Strelkov 04/07/2014
Breifing Strelkov 04/07/2014
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Deutsche Übersetzung: Guten Tag, ich möchte eine kurze Erklärung machen was in Slavyansk passiert und einen Aufruf machen, wenn man es so will.

Gestern hat der Feind Nikolayewka vollständig umzingelt. Der Feind beschoss die Stadt in der wildesten Art und Weise, mit allen Arten von Waffen. Mit schweren MLRS Systemen, Haubitzen, Mörsern, Panzer, APCs. Die Zerstörung ist enorm. Es ist einfach unmöglich, die Zahl der Opfer zu ermitteln, weil nichts mehr in der Stadt funktioniert. Unsere Einheiten in Nikolayevka sind völlig eingekreist, aber kämpfen weiter. Wir haben keine Kommunikation mit Ihnen.

Nikolayevka wurde komplett von Slavyansk abgeschnitten. Zur Zeit bewegt sich eine große feindliche Kolonne von gepanzerten Fahrzeugen auf Semyonovka zu, aus dem Süden kommend, entlang der Autobahn Charkow-Rostow. Zur gleichen Zeit steht die Stadt und Semyonovka unter Artilleriebeschuss vom Feind. Gestern hat die Nikolayevka ein Thermales Kraftwerk in Grund und Boden zerstört, und in Brand gesetzt.

Um es klar zu sagen, haben wir es hier mit einem unverhohlenen Völkermord zu tun.

Mit anderen Worten, um den Widerstand der Miliz zu brechen, geht der Feind mit allen verfügbaren Arten von Waffen gegen die Zivilbevölkerung an. Die Milizen sehen das Morden an der Zivilbevölkerung und verlieren den Willen um weiter zu kämpfen.

Ich möchte Ihnen sagen in Slavyansk gibt es nicht einen einzigen Tschetschechen, nicht einen einzigen Söldner. Es gibt nicht eine einzige Person hier die nicht von ihrem eigenen guten Willen kam.

Die lokalen Kämpfer waren 90%, und sind jetzt angestiegen nach 95%. Aus der gesamten Besatzung gibt es vielleicht mehrere Dutzend Menschen die aus Russland kamen. Die Mehrheit, die überwältigende Mehrheit der Bürger sind Ukrainener. Unter ihnen ist die überwiegende Mehrheit Donbass Einwohner. Das sind Menschen die bewusst zu den Waffen greifen um ihre Häuser, ihre Familien, ihre Heimat zu verteidigen. Um ihre Sprache und ihre Kultur zu verteidigen. Um Russland zu verteidigen. Da diese Menschen nie von Russland getrennt waren. Sie betrachten sich selbst als Russen. Sie wollen in Russland leben.

Dieses Recht wurde ihnen vor langer Zeit genommen. Und nun, als sie versuchten dieses Recht wieder herzustellen, will Russland nicht zu helfen, sie wieder zu vereinen mit ihren Menschen, mit ihrer großen russischen Familie.

Es ist schwer zu verstehen und zu akzeptieren, dass über drei Monate (es sind bald drei Monate, seit wir in Slavyansk ankammen um der lokale Bevölkerung zu helfen ihre Rechte zu verteidigen), dass in diesen drei Monaten keine wirkliche Hilfe ist kam.

Ich behaupte nicht, dass Russland nicht hilft. Ein riesiger Strom humanitär Ladung, Ausrüstung, Uniformen, kommt zu uns durch private Kanäle. Aber das, was wir dringend brauchen, ist nicht in dieser Zeit anzukommen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass selbst wenn wir zwei Tanks, vier, sogar zehn Panzer, fünf bis sechs Geschütze, bekommen, auch wenn mal ein Flugzeug hier fliegen sollte, wird dies keinerlei Auswirkungen haben. Im Laufe der Waffenruhe führte die Ukrainischen Armee eine Mobilmachung und Konzentration der Kräfte durch.

Über sechzig schwere Geschütze sind auf Semyonovka und Slavyansk gerichtet. Bei Kramatorsk Zwei Dutzend MLRS-Systeme, einschließend Grad, Uragan und Smerch. Schwere Mörser. Alle von ihnen sind auf uns gerichtet. Der Gegner hat so viel Munition – ich habe noch nie nicht so viel Munition in Tschetschenien gesehen. In unserer Zeit hatten wir nicht so viele Geschosse. Und wir stehen unter Beschuss der gesamten Artillerie, ohne Halt. Die Versorgung ist laufend, und es wird immer mehr an Kriegszeug gebracht.

Charkow repariert fleißig ein oder ein halbes Dutzend gepanzerter Fahrzeuge pro Tag. Wir schiessen täglich ein oder zwei gepanzerte Fahrzeuge ab. Nicht mehr als das. Der Feind ist in der Lage ihre Kräfte schneller anzufüllen als was sie verbraucht werden. Nein, nicht nur schneller – sondern viel schneller.

Wenn Russland nicht in der Lage eine sofortige Einstellung des Feuers zu bedingen, und die Ausführung einer Waffenruhe zu sichern, oder, wenn sie nicht einschreiten mit ihrer Streitkraft und uns schützen, um die russischen Menschen die hier wohnen, die ein Teil Russlands sind, werden wir ausgerottet werden.

Wir werden im Verlauf von ein bis zwei Wochen vernichtet werden. Und Slavyansk wird mit seiner zahlreiche Bevölkerung als erstes ausgerottet werden. Mehr als dreißigtausend Zivilisten sind immer noch hier.

Ich werde aufgefordert die Verantwortung für deren Tod zu übernehmen. Und für den Tod der Miliz Brigade unter meinem Kommando. Wir sind bereit zu kämpfen. Wir sind bereit zu sterben. Aber wir wollen nicht sinnlos sterben, begraben unter den Trümmern der Stadt, für die Menschen die an uns glaubten.

Einige glauben, dass ich in Panik bin, dass ich nicht ok bin. Ja, ich bin nicht ok. Jeden Tag sterben meine Soldaten. Die Krankenhäuser sind überfüllt mit Verwundeten. Es ist sehr schwierig Kinder ohne Beine zu sehen die von explodierenden Granaten zerrissen wurden.

Wir werden weiter kämpfen. Aber wir brauchen dringend Hilfe.

http://vineyardsaker.blogspot.com.au/2014/07/video-urgent-appeal-by-igor-strelkov.html

Wem fällt was auf? Was meint Ihr dazu?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 19:57
Slawjansk ist ja nun schon länger befreit, gab es da schon Berichte im russischen Fernsehen, vom Völkermord der Ukrainer ad der dortigen Bevölkerung?

Strelkov und seine Separatisten müssen doch die nach eigenen Angaben vor der totalen Vernichtung beschützen, wenn dem so wäre, müsste doch in Slawjansk gerade ein Massaker stattfinden.

Wenn da nun nichts passiert und die Bevölkerung ganz entspannt bleibt haben sich dann die Separatisten geirrt?

Eventuell erkennen die das sogar selber und sagen, Sorry war ein Irrtum und legen die Waffen nieder? Also wenn da nun der Bevölkerung nichts passiert, gibt es doch auch keinen Grund, diese mit mehr Waffen zu "beschützen", oder?

;)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:00
@nocheinPoet

Ich denke, dass es für diese Diskussionsrunde hinderlich ist offene Fragen zu stellen. Was fällt dir an dem Text genau auf, welcher Punkt sticht dir besonders heraus ? Prinzipiell erscheinen die Betrachtungen nüchtern und logisch. Genaueres lässt sich aber zu diesen Zeitpunkt nicht investigieren.

VG

P.S. Mein Beitrag hat sich mit deinem überschnitten.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:01
Zitat von illikillik schrieb:Ich bin kein deutscher...

Und die Krimkkrise hat noch weitaus grössere Folgen als etwas Fleisch das teurer wird...
Was sollte uns die Krimkrise kosten, wenn Putin sie behält, für mich kann es nur kosten wenn ich dort hinreisen werde. Das hätte ich unter Ukrainischer Herrschaft nie getan, man kann ja nun nicht gerade sagen das sie aus dieser Perle ein Urlaubsparadies gemacht haben ähnlich wie Russland aus Sotschi.
Die Ukrainekrise wird uns was kosten, nicht nur Geld das ist richtig.

Der Vergleich zu Deutschen Einheit war nur, das sehr viele Menschen ihre Arbeit verloren, das es nur 20 Prozent Arbeitslosigkeit waren war einer beispiellosen Frühverrentung geschuldet mit 55, ABM, und einer Auswanderungswelle in die Westdeutschen Bundesländer


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:03
@heise4ever

Wolle es nicht gleich vorgeben, aber ein Punkt ist, er schreibt das sie von russischer Seite Hilfe bekommen haben:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich behaupte nicht, dass Russland nicht hilft. Ein riesiger Strom humanitär Ladung, Ausrüstung, Uniformen, kommt zu uns durch private Kanäle. Aber das, was wir dringend brauchen, ist nicht in dieser Zeit anzukommen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass selbst wenn wir zwei Tanks, vier, sogar zehn Panzer, fünf bis sechs Geschütze, bekommen, auch wenn mal ein Flugzeug hier fliegen sollte, wird dies keinerlei Auswirkungen haben.
Panzer? Wie auch immer, wenn da so viel herüber kommt, kann Russland seine Grenzen wohl nicht richtig sichern oder lasst es eben zu, oder unterstützt es sogar.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:06
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Slawjansk ist ja nun schon länger befreit, gab es da schon Berichte im russischen Fernsehen, vom Völkermord der Ukrainer ad der dortigen Bevölkerung?
Nein es gab noch keine Berichte und das ist ein Indiz für Völkermord. Du tust gerade so als ob russische Reporter da Zugang haben.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:07
06.07.2014 Neuste Mitteilung der ostukrainischen Résistance (NOD-Truppen)


Forgive us for not dying in Slavyansk


by Igor Druze (Igor Strelkov’s Advisor)
The Militia was forced to leave Slavyansk. Of course, we were prepared to stand firm to the end, and were ready to obey any order to that effect from the Commander-in-Chief. All of us had prepared wills and said our farewells to our kin. But we are military people, and we also were prepared to follow a different order. All the more so, because we trust absolutely both Igor Strelkov’s decency and his military experience.

After all, this man is a veteran of four wars; as a volunteer, to boot. What would have happened if the Russian army had decided to hold Moscow to the end in 1812, or Kiev in 1941? There would not have been the taking of Paris or, respectively, Berlin; instead, the army—“Russia’s only ally”—would have perished in vain. I am absolutely certain of our victory, and that we will also liberate Kiev. The only remaining question is: at what price in blood and how quickly?

Accordingly, it is very strange suddenly to read the wild speculations of some purported patriots that Igor Strelkov is now guilty of everything under the sun. Including—of the surrender of the city. It would be better if they remembered how [Igor Strelkov] and his fearless fighters for months heroically stopped the advance of an entire army, even though they numbered only in the hundreds, and, by the end, consisted of a couple of thousands [militiamen]. Armed almost exclusively with small arms, they held back an offensive by fifteen thousand professional servicemen.

And, meanwhile, Igor Strelkov asked for help, spoke of the need for the introduction of peacekeeping troops, or, at least, for massive supplies of heavy weaponry from Russia. But no one listened to him. Nay, in the last few days, several commanders even betrayed [the Militia], thereby stripping Slavyansk of flanking defences on the side of its surburb, Nikolayevka.

Without any hope of help from Russia, further defence of the city by the numerically small forces of the militiamen against a regular army would have meant a futile death for practically the only battle-worthy, experienced units of the Donbass People’s Militia.

As well as the complete destruction of the city with its civilians. Indeed, the Ukie tactics are a form of artillery genocide. They are very concerned about losing their manpower, and that is why they simply pull up howitzers and Grad systems to our residential areas, and then pummel them, methodically devastating one district after another. Take this, for example: the Ukies almost entirely demolished Russkaya Street in Slavyansk. It looks as if the battery commander looked at his navigator, at the city map, saw the hated name, and specifically decided to level Russkaya Street.

However, there was plenty of destruction to go around for other streets as well. The scenes that I observed are indescribable in their horror: a confused 3-year old child going mad right in front of your eyes, screaming in an unnatural voice; priests performing funeral services for an entire section of an apartment block, walking around a dozen coffins set up beside the devastated homes of the deceased. It was in order to stop this monstrous Ukie “peacemaking” that the Militia Commander-in-Chief, Strelkov, decided to withdraw our forces.

And yet, there are already speculations that the Militia units left via some special “corridor” organized for them by Poroshenko. This is complete delirium. You need to understand that the blockade of Slavyansk had not yet been fully completed, and we could still leave via country roads. It is another matter that these roads were also open to artillery fire, most likely from Karachun.

That is why Igor Ivanovich gave the order for a diversion to be performed—by attacking the positions of the Ukie army with our numerically small armoured vehicle group. Our Nona and the tanks began striking at them, while, at the same time, the Militia drove toward Kramatorsk in “Ural” and “Kamaz” trucks, in microvans and cars. Some of our tankists died a heroic death; the list of their names is being confirmed, and they will be posthumously awarded Novorossiyan Orders of St. George.

Of course, we could not avoid the confusion inevitable in such a fairly large-scale operation. Having forgotten the order to maintain a blackout, some of the drivers drove with headlights turned on; they forgot to tape their headlamps. The enemy launched its drones and flare rockets. They have a huge number of drones, which I found out first-hand in a previous night time raid. As a result, the enemy was finally able to detect us, and the tail-end of our column came under Grad fire.

Personally, I was lucky—my men and I were at the head of the column and were unharmed. Although our vehicle was initially in the tail-end, later on (due to a local guide’s mistake), we were forced to turn everyone around, and our vehicle ended up at the head of the column.

Unfortunately, in the course of the artillery strike, the families of militiamen that were being evacuated to escape the punitive forces of the enemy came in harm’s way. A woman and a little girl were wounded; transport vehicles were damaged. The exact numbers of our losses during the evacuation from Slavyansk are being verified.

At the same time, it is even more offensive to hear criticism coming from many directions because any “conspiracy” with the Ukie government that was attempting to destroy us during the withdrawal is simply unimaginable. Similarly improbable are the rumours about our “enormous losses” during the redeployment of the forces. Why do you repeat Ukie lies?

In fact, overall, the operation was a resounding success for Strelkov, and, despite the difficulties (navoidable in such situations), he was able to evacuate almost the entire personnel of the Militia (over ninety percent of it), and practically all the weaponry. This is a great boon to the defence of Donetsk, and this is now our highest priority.

As for the office-plankton patriots that criticize Strelkov from afar, I can only say one thing to you: come here and demonstrate your talents on the field of battle, if you believe yourself smarter and braver than he is. We always need volunteers.

Forgive us for not dying in Slavyansk. We may yet have a chance to die in Donetsk if Russia will not help us.



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06.07.2014 um 20:09
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Wie auch immer, wenn da so viel herüber kommt, kann Russland seine Grenzen wohl nicht richtig sichern oder lasst es eben zu, oder unterstützt es sogar.
ist ohnehin nicht von Bedeutung, weil die Grenze auch von den ostukrainischen Behörden geschlossen werden könnte, wenn man die Soldaten nicht unterstützen lassen wollte. Das bedeutet doch weiterhin nur, dass es die Unterstützung von den eigenen Bürgern gibt


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:12
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Panzer? Wie auch immer, wenn da so viel herüber kommt, kann Russland seine Grenzen wohl nicht richtig sichern oder lasst es eben zu, oder unterstützt es sogar.
Lies bitte noch mal aufmerksamer, vielleicht die englische Version, von deiner Schlußfolgerung steht da nichts. Sie haben eben keine Panzer oder Flugzeuge oder sonstige militärische Hilfe von Russland bekommen.
Der Aufruf von Strelkow ist mindestens schon eine Woche her. Die Russen kommen nicht zur Hilfe, genau das liest man daraus.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:18
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Panzer? Wie auch immer, wenn da so viel herüber kommt, kann Russland seine Grenzen wohl nicht richtig sichern oder lasst es eben zu, oder unterstützt es sogar.
Man sollte sich keiner Illusion hingeben, dass man es mit einer streng definierten Grenze zu tun hat, die man effektiv schützen könnte. Oft wurde sogar keine Grenzlinie markiert. Eine Absicherung der Grenzen ist zum jetzigen Zeitpunkt schlichtweg unmöglich. Wenn Russland zum Grenzschutz 40.000 Soldaten einsetzen würde, dann hätten wir auf einem Kilometer 2 Soldaten.

VG


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:21
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Slawjansk ist ja nun schon länger befreit, gab es da schon Berichte im russischen Fernsehen, vom Völkermord der Ukrainer ad der dortigen Bevölkerung?
Den Menschen geht es offenbar noch gut und werden jetzt von der Armee versorgt:

Br3sv GIQAAw MT.png largeOriginal anzeigen (1,3 MB)
Br3suDyIcAAXljL.png largeOriginal anzeigen (0,2 MB)
Br3svRgIIAAd4Mw.png largeOriginal anzeigen (0,6 MB)
https://twitter.com/euromaidan/status/485804646167224320/photo/1

Wie man sieht keine Nazi KZs oder Massengräber.

In Donezk wohin die Separatisten geflohen sind, muss die Aktion allerdings nochmal wiederholt werden, vorher gibt es keinen Frieden im Osten.

Die Befreier von Slavansk:

Br4CF7GCEAAMUrP.jpg largeOriginal anzeigen (0,2 MB)

müssen also nochmal los und sehen zum Glück ja auch gar nicht mehr so verlottert aus, wie noch zu Beginn des Konfliktes. Die Nato Partnerschaft macht sich bezahlt!


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:24
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Das bedeutet doch weiterhin nur, dass es die Unterstützung von den eigenen Bürgern gibt
Oder es bedeutet, dass die normale Zivilbevölkerung sich nicht bewaffneten Besetzer entgegenstellt. Nach deiner "Logik" unterstützen als Geiseln die Geiselnehmer, wenn sich sich nicht sinnlos erschießen lassen.

Tatsache ist, da ist richtig was herüber aus Russland:
Strelkov: Ich behaupte nicht, dass Russland nicht hilft. Ein riesiger Strom humanitär Ladung, Ausrüstung, Uniformen, kommt zu uns durch private Kanäle
Und Fakt ist auch, Russland hat das nicht unterbunden, warum - darüber kann man nun spekulieren. Aber ich halte es für wenig glaubwürdig, das Russland das hätte nicht unterbinden können.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:28
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Die Befreier von Slavansk
Aha, Befreier vermummen sich.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:28
@nocheinPoet
das bedeutet einfach nur, dass die Grenze offen ist, und das bedeutet, dass die Behörden sie nicht schließen brauchen, weil es ihnen vermutlich egal ist, ob aus Russland Unterstützung kommt, oder nicht. Wenn es ihnen nicht egal wäre, wäre die Grenze schon zu.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.07.2014 um 20:29
@sarasvati23
Lies bitte noch mal aufmerksamer, vielleicht die englische Version, von deiner Schlussfolgerung steht da nichts.

Sie haben eben keine Panzer oder Flugzeuge oder sonstige militärische Hilfe von Russland bekommen. Der Aufruf von Strelkow ist mindestens schon eine Woche her. Die Russen kommen nicht zur Hilfe, genau das liest man daraus.
Lies Du mal richtig:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Strelkov: Ich behaupte nicht, dass Russland nicht hilft. Ein riesiger Strom humanitär Ladung, Ausrüstung, Uniformen, kommt zu uns durch private Kanäle
Ein riesiger Strom, Ausrüstung und Uniformen, und Russland hat das nicht unterbunden. Und bei Panzer hatte ich ein "?" gemacht, eben um es infrage zu stellen. Er schreibt nicht, er habe Panzer bekommen, aber auch nicht, er habe keine bekommen, er schreibt, sie reparieren ständig und selbst wenn sie zehn Panzer bekommen würden, würde es nicht reichen.

Was schlägst Du den vor? Russland marschiert ein, und stellt den Jungs genug Panzer, Soldaten und Material um Slawjansk zurück zuerobern?


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