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Russland das Buhland... aber warum?

84.033 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 16:04
@Fedaykin
OK, dann habe ich den Patienten überschätzt. Das klingt nach infantilem Geltungsdrang. Wie schauen denn die Privilegien so einer Großmacht aus? Egal wie man's dreht, Politik bleibt ein Kindergarten, leider.

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Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 16:09
Keine Ahnung, was Russland so erwartet. Aber im Gegensatz zu China haben sie nicht verstanden was heutzutage wirklich wichtig ist um als Großmacht oder Supermacht angesehen zu werden.


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Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 16:12
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein, der Untergang der UDSSR war was gutes. Jetzt muss Russland nur noch irgendwann mal im 21 Jahrhundert ankommen.
da waren wir schon. Der Westen hat sich als unzivilisiert herausgestellt. Jetzt wenden wir uns den Perspektiven mit den Chinesen, Indern und Südamerikanern zu.


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Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 16:17
@Babushka
Wenn Du schon Wikipedia offen hast, guck mal nach unter "Prager Frühling". Davor war alles paletti zwischen unseren "Brüdervölkern", Dankbarkeit, Freundschaft, etc. Erst die Invasion 1968 mit einer halben Million Soldaten, die vielen Toten und die jahrzehntelange Besatzung haben die Beziehung ruiniert. Warum glaubst Du trägt Jaromír Jagr die 68 auf seinem Eishockeytrickot?!


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Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 16:21
KLar, weil Russland glaubt denen noch was erzählen zu können.

Dabei liegt es ökomisch auch bald hinter den Südamerikanern.

Und mit den Chinesen können sie nicht gleichziehen, dafür fehlt es an richtigen Kulturellen Hintergrund.


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Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 16:53
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Keine Ahnung, was Russland so erwartet. Aber im Gegensatz zu China haben sie nicht verstanden was heutzutage wirklich wichtig ist um als Großmacht oder Supermacht angesehen zu werden.
Multipolare Weltordnung wird propagiert. Keine Hegemonie, kein Imperium und nach aktuellen Statements des Chefs auch kein Superstaat, sondern eine integrierte Nation mit eigenen Zielen und Wertvorstellungen, festen Grenzen ... auch kein Vasallen-Stiefelleckstaat.


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27.10.2014 um 17:07
@Pfeifenphysik
Also Wein predigen und Wasser trinken! Wenn ein Herr Putin öffentlich äußert er könne die Abstimmungen in der EU zu seinen Gunsten beeinflussen, klingt das nicht sehr nach den hehren moralischen Zielen, die Du da aufgelistet hast. Auf der anderen Seite sieht es natürlich nicht anders aus, wie gesagt Kindergarten


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Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 17:09
... Bitte Wasser und Wein Tauschen, damit es einen Sinn ergibt :-)


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27.10.2014 um 17:42
Zitat von RecetRecet schrieb:wie gesagt Kindergarten
Ja, Leute aus dem Putin-Umfeld aufs Korn nehmen und als Sanktion deklarieren.

Kindergartenniveau.

Der Westen spielt Monopoly und Putin wohl Schach.


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Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 17:48
Zitat von RecetRecet schrieb:Wenn Du schon Wikipedia offen hast, guck mal nach unter "Prager Frühling". Davor war alles paletti zwischen unseren "Brüdervölkern", Dankbarkeit, Freundschaft, etc. Erst die Invasion 1968 mit einer halben Million Soldaten, die vielen Toten und die jahrzehntelange Besatzung haben die Beziehung ruiniert.
Natürlich war das nicht in Ordnung dass dabei Zivilisten getötet wurden das will ich gar nicht verharmlosen.

Es ist aber auch nicht so, dass die Niederschlagung des Aufstands in Prag völlig willkürlich und sinnlos gewesen ist.

Ist es nicht so, dass der Prager Frühling durch einen Machtkampf innerhalb der KPČ ausgelöst wurde?
Der Prager Frühling wird in den Nachfolgestaaten der früheren Tschechoslowakei nicht gleichermaßen positiv gesehen wie im Westen. Vielfach sind Stimmen zu vernehmen, dass es sich lediglich um einen Konflikt zweier Flügel der Kommunistischen Partei – aber eben doch lediglich der einem Unrechtsstaat vorstehenden Kommunistischen Partei – gehandelt habe, was bis hin zu dem Ausspruch des Vorsitzenden des ersten frei gewählten Parlaments der ČSSR nach 1989 reicht, dass er sich Dubček auch als Aufseher in einem Straflager vorstellen könne – wenngleich auch eines menschlicheren.
Auch interessant aus dem Wiki Artikel:
Die Stimmung in der Bevölkerung war überwiegend „Zustimmung zum Sozialismus, allerdings nur zu einem reformierten, demokratischen“ (nicht 'Abschaffung des Sozialismus'). Bei einer Umfrage im Juli 1968 sprachen sich 89 % der tschechoslowakischen Bevölkerung für eine Beibehaltung des Sozialismus aus. In derselben Umfrage äußerten sich lediglich 7 % der Bevölkerung unzufrieden mit der Regierung Dubčeks, der in seinem Programm einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ propagierte.

Der Stern berichtete in seiner Ausgabe Nr. 36 vom 8. September 1968, über die Aktivitäten des „Sendebataillons 701“ für Psychologische Kampfführung der Bundeswehr, welches während des Prager Frühlings mit Geheimsendern wie „Freies Radio Tschechoslowakei“ „Freies Radio Nordböhmen“ und „Radio Nummer sieben“ auf den Frequenzen ausgeschalteter ČSSR-Stationen sendete. Dabei wurden u.a. Falschmeldungen durchgegeben, z.B. das Dubček ermordet sei oder ein Kinderkrankenhaus in Prag zusammengeschossen wäre. Der Stern dementierte diesen Bericht später, aber es wurden auf Grund des Artikels gegen die Zeitschrift Vorwürfe des Landesverrats erhoben.

Die Sowjetunion, die den Machtwechsel von Novotný zu Dubček zunächst gutgeheißen hatte, dann aber schnell eine äußerst skeptische Position zur tschechoslowakischen Entwicklung einnahm, wertete das „Manifest der 2000 Worte“ als eine Plattform der Konterrevolution. Hierin wurde sie durch den stellvertretenden Ministerpräsidenten Gustáv Husák bestärkt, der von einer „Atmosphäre des Terrors“ sprach.

Neue Forschungen zeigen, dass Leonid Breschnew (anders als verbreitet angenommen) ein militärisches Eingreifen zu verhindern versuchte und bis zuletzt an die Möglichkeit einer politischen Lösung glaubte.[20] In Verkennung der tatsächlichen Situation in der Tschechoslowakei soll er seinen Duzfreund Dubček am Telefon regelrecht angefleht haben, das Nötige zur Wiederherstellung der Vorherrschaft der KPČ zu unternehmen.



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Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 17:49
@Pfeifenphysik
Welche alternativen Druckmittel wären akzeptabel? So viele Optionen hat man ja nicht, wenn man kriegerische Mittel ausschließen will und muss! Klar Zusammensetzen und auf Augenhöhe reden wäre toll aber dazu gehören immer zwei.


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Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 18:00
@Recet
Zitat von RecetRecet schrieb:Welche alternativen Druckmittel wären akzeptabel?
Gar keine.
Mit Druckmitteln macht man keine Diplomatie. Damit macht man Krieg.
Zitat von RecetRecet schrieb:So viele Optionen hat man ja nicht, wenn man kriegerische Mittel ausschließen will und muss!
ich verstehe so eine Denkweise nicht. Was gibt jemanden überhaupt ein Recht nach "Optionen" für Druckausübung ausschau zu halten (solange sie nicht militärisch sind).

Was würdest du von potentiellen "Freunden" halten die sich mit der Frage beschäftigen wie man dich zu irgendwas zwingen kann ohne dir die Fresse polieren zu müssen?
Zitat von RecetRecet schrieb: Klar Zusammensetzen und auf Augenhöhe reden wäre toll aber dazu gehören immer zwei.
Putin wartet.


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27.10.2014 um 18:06
@Babushka
Bitte versuche mir nicht die Operation "Donau" als selbstlose Tat der sowjetischen "Freunde" zu verkaufen, sonst vergesse ich mich! Die Vorstellungen vom Sozialismus der Tschechen , Slowaken und der UdSSR divergierten enorm. Das war ein Akt der Unterwerfung und die günstige Möglichkeit die konventionellen Streitkräfte an der NATO-Grenze enorm auszubauen und den Einflussbereich zu sichern. Diese russischen Spielchen haben alle Ostblockländer satt und keiner möchte zurück in diese Einflusssphäre. Dieses Erbe muss auch Russland begreifen.


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Russland das Buhland... aber warum?

27.10.2014 um 19:52
ich habe mal seit langem wieder Ria gelesen vorhin.
Mal ein paar interessante Meldungen von heute:
http://de.ria.ru/politics/20141027/269881678.html (Archiv-Version vom 29.10.2014)
Russland erkennt die gestrigen Wahlen in der Ukraine an:
Russland wird laut Außenminister Sergej Lawrow die Parlamentswahl in der Ukraine anerkennen.

„Die Wahlen sind offenbar zustande gekommen, wenn auch nicht auf dem ganzen Territorium der Ukraine“, sagte Lawrow am Montag dem TV-Sender Life News. „Ich denke, wir werden diese Wahl anerkennen, denn es ist für uns sehr wichtig, dass in der Ukraine eine Regierung entsteht, die sich weder gegenseitig bekriegt noch ein Ost-West-Tauziehen betreibt, sondern sich der realen Probleme annimmt, vor denen das Land steht.“
http://de.ria.ru/politics/20141027/269882993.html (Archiv-Version vom 29.10.2014)
Ein ehemaliger italienischer Abgeordneter des Europaparlaments redet Klartext über die Medien und sagt, dass Russland den Informationskrieg verliert im Moment, da unsere Medien aus Washington gelenkt werden und die russische Sicht/Propaganda dagegen zu wenig in Erscheinung tritt.
„In der Ukraine-Krise wurde die Position Russlands einfach unter den Tisch fallen gelassen: 500 Millionen Menschen wussten nicht, worum es geht“, sagte Chiesa am Montag auf einem internationalen Forum in der Medienholding Rossiya Segodnya. Nach seiner Einschätzung hört die Welt die russische Stimme nicht, „sondern sie hört nur die Stimme Amerikas“. Die europäischen Staats- und Regierungschefs seien unselbständig und richten sich bei wichtigen Entscheidungen nach den USA, so Chiesa, der von 2004 bis 2009 Abgeordneter im Europäischen Parlament war. „Keiner der europäischen Spitzenpolitiker kann Entscheidungen im Alleingang treffen – man hört ihre Telefone ab.“

Die USA gewinnen laut Chiesa den Informationskrieg, denn sie konnten ein „System zum massenhaften Manipulieren der Gedanken“ aufbauen. „Im Kalten Krieg standen sich zwei Meinungen gegenüber. Heute gibt es im Westen keine Redefreiheit – weder in Amerika noch in Europa, wenn es um fundamentale Existenzprobleme der Menschen geht.“ Deshalb sollte Russland verstärkt Kanäle für Verbreitung alternativer Informationen aufbauen. Russland sei „das einzige ernstzunehmende Hindernis für die Dominanz der Ideen des Westens“, käme jedoch ohne Verbündete nicht aus, so Chiesa. Daher müsse Russland „ein gigantisches politisches und kulturelles Bündnis um sich herum bilden“.
Und die wichtigste Meldung zum Schluss nach meiner Einschätzung:
http://de.ria.ru/business/20141027/269883511.html (Archiv-Version vom 31.10.2014)
Ungarn will seinen Teil von der South Stream Pipeline bis 2017 fertig bauen.
Der ungarische Teil der südeuropäischen Gaspipeline South Stream soll zum Jahr 2017 fertiggebaut werden. Das sagte der Exekutivdirektor des ungarischen Staatskonzerns MVM, Csaba Baji, am Montag in einem Interview für die Budapester Zeitung „Napi Gazdasag“.

Mit dem Bau der Pipeline dürfte innerhalb der nächsten sechs Monate begonnen werden, hieß es.

MVM ist Hauptpartner des russischen Gasgiganten beim Bau des ungarischen Teils der Pipeline South Stream. Dem Blatt zufolge will Budapest das Projekt ungeachtet der Proteste der EU-Kommission in beschleunigtem Tempo realisieren.
Mal sehen, ob Ungarn der nächste geopolitische Hotspot wird. Auch die anderen Länder durch die South Stream gehen soll, stehen wahrscheinlich unter gewaltigem Druck.


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Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 01:47
@Recet
Zitat von RecetRecet schrieb:Bitte versuche mir nicht die Operation "Donau" als selbstlose Tat der sowjetischen "Freunde" zu verkaufen, sonst vergesse ich mich! Die Vorstellungen vom Sozialismus der Tschechen , Slowaken und der UdSSR divergierten enorm. Das war ein Akt der Unterwerfung und die günstige Möglichkeit die konventionellen Streitkräfte an der NATO-Grenze enorm auszubauen und den Einflussbereich zu sichern. Diese russischen Spielchen haben alle Ostblockländer satt und keiner möchte zurück in diese Einflusssphäre. Dieses Erbe muss auch Russland begreifen.
Es ist nicht meine Absicht den Prager Frühling herunter zu spielen. Die Niederschlagung war klar Unrecht da sind wir uns einig. Wird auch im heutigen Russland kritisch gesehen.

Mit Verlaub jedoch, begann der Konflikt nicht erst mit der Operation "Donau". So wie du das schilderst könnte man meinen, Russland wäre plötzlich und völlig willkürlich in der friedlich daher schlummernde Tschechoslowakei eingefallen um es in ein Parkplatz für ihre Panzer zu verwandeln.

Das ist doch ein bischen zu Kurz gegriffen.

War da nicht dieser Reformer Alexander Dubcek? Und war da nicht dieses Manifest der 2000 Worte? Damit verbunden waren Forderungen nach Presse- und Reisefreiheit, Grenzöffnungen zu Österreich und zu Westdeutschland, Privatisierungen usw...

Das sind ja im Grunde sinnvolle Forderungen. Aber zur damaligen Zeit, so kurz nach der Kuba Krise, kam das der Forderung in einem der Deutschen Bundesländer die Scharia einzuführen gleich. Das muss man halt auch berücksichtigen.

Btw..

Die Panzer, die auf Prag und Preßburg vorrückten, stammten nicht nur von den sowjetischen "Freunden" sondern auch von euren "Freunden" aus, Bulgarien, Polen und Ungarn.

Die politische Entscheidung fiel am 15. Juli beim Treffen der FÜNF "Bruderstaaten" in Warschau. Die fünf Parteien sandten einen Brief an die KPC, in dem sie ultimativ eine Kurskorrektur forderten.

In der Nacht vom 20. auf den 21. August 1968 begann die "Operation Donau". Die Prager Führung um Dubcek wurde verhaftet und nach Moskau gebracht. Staatspräsident Antonin Svoboda ersuchte um einen Besuch im Kreml. Svoboda, der als Held der Reformbewegung galt, fiel dort Dubcek in den Rücken: "Wenn er zurücktritt, wäre es für uns alle besser."

Aus dem Wikipedia Artikel den du empfolen hattest
Zitat von BabushkaBabushka schrieb:Neue Forschungen zeigen, dass Leonid Breschnew (anders als verbreitet angenommen) ein militärisches Eingreifen zu verhindern versuchte und bis zuletzt an die Möglichkeit einer politischen Lösung glaubte.[20] In Verkennung der tatsächlichen Situation in der Tschechoslowakei soll er seinen Duzfreund Dubček am Telefon regelrecht angefleht haben, das Nötige zur Wiederherstellung der Vorherrschaft der KPČ zu unternehmen.



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28.10.2014 um 02:26
@Recet

Nochmal explizit dazu
Zitat von RecetRecet schrieb:Diese russischen Spielchen haben alle Ostblockländer satt und keiner möchte zurück in diese Einflusssphäre. Dieses Erbe muss auch Russland begreifen.
Belgrad, hat damals Dubček auf seinem Reformkurs unterstützt.
Und Heute sieht Belgrad so aus
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Die Bevölkerung in den Ostblockländern, dürfte bei der Frage mit West oder mit Ost kuscheln ähnlich wie in der Ukraine - gespalten sein. Und das ist etwas, was der Westen begreifen muss.


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Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 09:09
@Babushka

Echt, das ist ganz Belgrad? Bin beeindruckt. Dir ist hoffentlich bekannt, daß Jugoslawien nicht zum Warschauer Pakt gehört hat und von uns "treubündigen" somit kaum zum Ostblock gezählt wurde. Dass Serbien und Russland seit dem Tod Titos sich gegenseitig (aus verständlichen Gründen) in den Allerwertesten kriechen ist allseits bekannt und verwundert niemanden.
Zitat von BabushkaBabushka schrieb:Die Bevölkerung in den Ostblockländern, dürfte bei der Frage mit West oder mit Ost kuscheln ähnlich wie in der Ukraine - gespalten sein. Und das ist etwas, was der Westen begreifen muss.
Reines Wunschdenken aus der PR-Abteilung. Zum Rest äußere ich mich am Abend, muss was arbeiten.


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28.10.2014 um 09:48
Zitat von BabushkaBabushka schrieb:Der Westen hat sich als unzivilisiert herausgestellt.
Unzivilisierter als Russland oder China? Ich bin geschockt!


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Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 10:00
Hey Russland ist der Inbegriff der Zivilisation und Kultur

Google doch einfach mal


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Russland das Buhland... aber warum?

28.10.2014 um 10:24
Jo der pöse Putin hat gewisse Oligarchen entmachtet. Ein ganz pöser Mensch ist das. Desshab musste sich der Westen auch sofort um Chodorkowski herzlichst kümmern.


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