Russland das Buhland... aber warum?

@Röhrich
@Fellatix
@JohnDifool
@shionoro
@bgeoweh
@Zz-Jones
Ich hoffe, diese infernalische Party ist am Dienstagmorgen vorbei, Montag werden die Russen noch einmal besoffen vor Nationalismus feiern, und dann mit einem üblen Kater aufwachen.
Mit der Truppen, die momentan an der Invasion beteiligt sind, wird er den Krieg nicht mehr lange aufrechterhalten können und mit einer Generalmobilmachung wird er das Blatt auch nicht wenden können.

Vor dem Krieg dominierte in der westlichen Öffentlichkeit, ja sogar unter vielen Militärexperten die Annahme, dass Russland der Ukraine militärisch haushoch überlegen sei. Dieses Bild beruhte auf einer Reihe von zu wenig hinterfragten Vermutungen. Eine davon war die Vorstellung, dass das grösste Land der Welt über ein Vielfaches an personellen Ressourcen verfüge. Auf dem Papier trifft dies auch zu. Die russischen Aktivstreitkräfte umfassen etwa 900 000 Mann, hinzu kommen 2 Millionen ehemalige Wehrdienstleistende, die als Reservisten aufgeboten werden könnten.

In den Krieg gezogen ist Russland jedoch nur mit 160 000 bis 180 000 Mann. Es handelte sich um die einsatzfähigsten Einheiten der Landstreitkräfte und der Luftlandetruppen, ergänzt durch Einheiten von Marine, Luftwaffe und Nationalgarde. Im gescheiterten Kampf um Kiew und an weiteren Frontabschnitten hat Russland jedoch hohe Verluste erlitten. Westliche Schätzungen sprechen von 15 000 Todesopfern und dem Zwei- bis Dreifachen an Verwundeten, Vermissten und Gefangenen. Das hiesse, dass ein Viertel bis zu einem Drittel der ursprünglichen Invasionsarmee nicht mehr verfügbar ist.

Quelle: https://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaft-russland-krise-kostet-die-europaeischen-banken-schon-66-milliarden-euro-britische-notenbank-hebt-leitzins-erneut-an-ld.1682568

Putin ist am Ende seiner politischen Karriere angekommen und mit drakonischen Maßnahmen wird er sich zwar noch mittelfristig im Amt halten können, aber man darf die Schraube nicht zu fest anziehen, denn nach fest kommt ab :D

parabol schrieb:Der russische Regisseur und ehemaliger Direktor von "Mosfilm" Schachnasarow hat Gegnern des Buchstaben Z mit Konzentrationslagern und Zwangssterilisierung gedroht

Putin kann aus diesem Konflikt unmöglich als Sieger hervorgehen, denn insbesondere die personellen Ressourcen
sind aufgebraucht, und eine Generalmobilmachung wird wahrscheinlich zu einem Aufruhr führen, den er nicht mehr unterdrücken kann,

(dpa) Der russische Kraftwerkbauer Rosatom fordert von Finnland Schadenersatz für den geplatzten Auftrag über das Kernkraftwerk Hanhikivi 1. Die Rosatom-Tochter Raos Projekt Oy sprach von einer nicht wirtschaftlich, sondern «politisch motivierten» Absage der Finnen. Rosatom sei weiter bereit, das Atomkraftwerk in Pyhäjoki, etwa 500 Kilometer nördlich von Helsinki, zu bauen. «In der Zwischenzeit haben wir keine Wahl, als uns zu verteidigen und Kompensation für diese ungesetzliche Vertragsaufkündigung zu verlangen», hiess es in einer Mitteilung vom Freitag (6. 5.).

Quelle: https://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaft-russland-krise-kostet-die-europaeischen-banken-schon-66-milliarden-euro-britische-notenbank-hebt-leitzins-erneut-an-ld.1682568

... heul doch

Die russische Wirtschaft wird langfristig auf das Niveau eines failed State wie z.B. Somalia zurückfallen,
Putin hat verloren und wenn seine Berater sich trauen würden, ihm das ehrlich zu sagen, wüsste er es bereits. Und müsste sich keine so großen Sorgen mehr machen.

Ganz lesenswert, aktueller Artikel zu der Zahl russischer Soldaten und den grundsätzlichen Schwierigkeiten mehr Soldaten zu mobilisieren:

https://www.nzz.ch/international/ukraine-russland-hat-fuer-den-krieg-zu-wenig-soldaten-ld.1682506?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Wurstsaten schrieb:Putin kann aus diesem Konflikt unmöglich als Sieger hervorgehen, denn insbesondere die personellen Ressourcen
sind aufgebraucht, und eine Generalmobilmachung wird wahrscheinlich zu einem Aufruhr führen

Die russische Regierung wird entweder eine Mobilmachung ausrufen oder den Krieg beenden, lange wird sie den Krieg so wie jetzt nicht mehr führen können.

Möglich, dass es in Russland zu Anschlägen kommt, die eine Mobimachung förden.

In Moskau sind im Vorfeld der Feierlichkeiten weniger Personen als sonst zu sehen, die nationalistische Georgsbänder tragen.
Erstaunlich, da 80% der Bevölkerung angeblich den Krieg in der Ukraine gut finden.
Die regierungsnahe Zeitung Iswestija deutet das als Angst der Bevölkerung vor Nazis, deshalb keine Bänder.
Finde ich nicht glaubwürdig, denn als Hitler in Deutschland eine nationalistische Begeisterung entfesselte, hatten die Leute keine angst das zu zeigen.

Selten sieht man in der U-Bahn eine Person mit einem St.-Georgs-Band am Revers, ganz zu schweigen von den Insignien der RF-Streitkräfte, die den Donbass befreit haben. Selbst am Vorabend des 9. Mai gibt es in Moskauer Schulen merklich weniger Kinder mit St.-Georgs-Bändern, Mützen und Fahnen

Kinder kamen immer in Frontlinien-Militäruniformen, steckten [St.-Georgs]-Bänder an der Kleidung fest, und dieses Jahr, wenn es gerade an der Zeit ist, das Land zu unterstützen ... Wir haben mit Müttern gesprochen, sie sagen, dass sie für Russland sind, aber sie haben Angst um die Kinder - plötzlich könnte ein Nazi mit irgendeiner Art Messer sie durchbohren oder unter ein Auto schieben», sagt ein Bewohner des Westens der Hauptstadt.

https://iz.ru/1331207/ivan-petrov/ni-shagu-na-z-ataki-na-rossiian-iz-za-znakov-svo-na-osobom-kontrole

Wurstsaten schrieb:Ich hoffe, diese infernalische Party ist am Dienstagmorgen vorbei,

Abgesehen davon, dass ich Party für keine angemessene Wortwahl halte, sollte die Frage, ob Verluste Russland zur Aufgabe bewegen vielleicht vor dem Hintergrund schon des Tschetschenienkriegs gesehen werden? Sicher, da war nicht die Unterstützung von 40 Ländern, Ukraine ist viel größer und Russlands Verluste jetzt auch schon viel höher, aber ich maße mir nicht an, zu sagen, wo und wann für Russland die "Schmerzgrenze" liegt.

Am 9. Mai wird Putin erst mal den Landzugang zur Krim als großen Sieg verkaufen (Krim - Donbass - Russland!) und die Öl- und Gas-Einnahmen waren im April auch noch mal höher als im März.

Kommt Putins Regime durch die westlichen Sanktionen in Bedrängnis? Nein, sagt Experte Janis Kluge von der Stiftung WIssenschaft und Politik. Die Wirtschaft nimmt Schaden, der Präsident jedoch kann 2022 Rekordeinnahmen aus dem Gas- und Ölgeschäft erwarten. Nur ein Energie-Embargo würde das verhindern.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Russland-wird-dieses-Jahr-Rekordeinnahmen-haben-article23235488.html

Fellatix schrieb:Abgesehen davon, dass ich Party für keine angemessene Wortwahl halte

Ich hab von einer Infernalischen Party geschrieben, Kategorie Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg oder die Sportpalastrede

parabol schrieb:regierungsnahe Zeitung Iswestija deutet das als Angst der Bevölkerung vor Nazis, deshalb keine Bänder.

parabol schrieb:Finde ich nicht glaubwürdig, denn als Hitler in Deutschland eine nationalistische Begeisterung entfesselte, hatten die Leute keine angst das zu zeigen.

Da brauchte man ja auch keine Angst vor Nazis haben wenn man sich als Nazi outet. Dieses mal ist es aber so, dass sich Leute die ihre liebe zur Regierung und ihre Unterstützung der Streitkräfte gegen die Ukraine zeigen, keine Ahnung haben, dass sie sich damit auch als Nazis und Faschisten outen und somit gar keine Angst vor Nazis haben müsste. Verquerte Welt da in Russland. Ihre Brüder in Konzentrationslager schicken weil sie sich Ukrainer nennen und dann Angst vor Nazis haben. Sehen die diese erschreckenden Parallelen zu Nazideutschland nicht?

leakim schrieb:Da brauchte man ja auch keine Angst vor Nazis haben wenn man sich als Nazi outet. Dieses mal ist es aber so, dass sich Leute die ihre liebe zur Regierung und ihre Unterstützung der Streitkräfte gegen die Ukraine zeigen, keine Ahnung haben, dass sie sich damit auch als Nazis und Faschisten outen und somit gar keine Angst vor Nazis haben müsste. Verquerte Welt da in Russland. Ihre Brüder in Konzentrationslager schicken weil sie sich Ukrainer nennen und dann Angst vor Nazis haben. Sehen die diese erschreckenden Parallelen zu Nazideutschland nicht?

Die Russen haben es eher mit Stalinismus und Sowjetunion auch mit ultranationalistischer Politik. Da sollen angeblich auch russische Soldsten in der Ukraine mit den Sowjetflaggen rumgelaufen sein, kann ich aber nicht bestätigen.

militarynerd schrieb:Ganz lesenswert, aktueller Artikel zu der Zahl russischer Soldaten und den grundsätzlichen Schwierigkeiten mehr Soldaten zu mobilisieren:

https://www.nzz.ch/international/ukraine-russland-hat-fuer-den-krieg-zu-wenig-soldaten-ld.1682506?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Hab's mir durchgelesen, das hier ist ja auch total hohl:

Wehrpflichtige Männer leisten in der Regel einen einjährigen Dienst, bestehend aus einer vier- bis achtmonatigen Ausbildung und einer Restzeit in ihrer Einheit. Kaum haben diese sogenannten Srotschniki also den Umgang mit ihren Waffen gelernt, werden sie schon wieder ins Zivilleben entlassen.

Quelle: s.o.

Als ich beim Bund war, hatten wir ebenfalls 12 Monate Wehrpflicht. Die Grundausbildung betrug 3 Monate (was auch vollkommen ausreichend war). Anschließend ging es dann für 9 Monate in die Stammeinheit.

Schon bei der Musterung wurde festgelegt, in welchem Bereich man anschließend landet (der genaue Standort wurde erst am Ende der Grundausbildung bekanntgegeben, entsprach aber meinem Wunsch, den ich bereits bei der Musterung äußerte.

Ich erinnere mich, dass man bei der Musterung (neben dem medizinischen Test) einen Fragebogen auszufüllen hatte. Dort konnte man auch Wünsche äußern (1 - 3), als was (wo) man seinen Grundwehrdienst ableisten wollte.

Meine Liste war damals:
1) Kampfpilot
2) Kradmelder
3) Instandsetzung, Boostedt (war halt in der Nähe)

Gut, ist dann natürlich die Nr. 3 geworden. Das stand dann aber im Grunde schon Monate vor der Einberufung fest und somit war ich dann nach den 3 Monaten Grundausbildung (Lüneburg), bei der wir sogar auch schon geschraubt haben, bereits schon lange eingeplant und dementsprechend auch sofort einsatzbereit.

Im Verhältnis dazu, klingt die russische Vorgehensweise mehr als dilettantisch und kontraproduktiv.
Kein Wunder, dass die sich so deppig anstellen.

Zz-Jones schrieb:Im Verhältnis dazu, klingt die russische Vorgehensweise mehr als dilettantisch und kontraproduktiv.
Kein Wunder, dass die sich so deppig anstellen.

Das ist auch ideologisch motiviert, im Stalinismus zählt der Einzelne nichts, es sei denn er ist ein ideologisch verblendeter (Unter)Führer; im zweiten Weltkrieg waren das die Politoffiziere, einfache Soldaten, aber auch Fachpersonal sind Kanonenfutter, und können nach Belieben verheizt werden. Wenn der Wladolf Putler befiehlt, "rennt in dieses Feuer", dann müssen alle gehorchen, egal, ob das Sinn macht oder nicht.

Es sind inzwischen mindestens zehn Generäle, die direkt ins Kriegsgeschehen eingreifen mussten, gefallen.
Gebracht hat das nichts, weil das restliche Personal nichts taugt.

Weiß jemand, was aus der Makarov geworden ist? Ich habe Google befragt, finde aber nur vage Informationen über den Brand und Seiten mit "...soll gesunken sein.", "...auch gesunken?", aber keine konkreten Angaben/Fakten.
Wäre irgendwie nett, wenn es zum 9. Mai eine zweite Briefmarke zum Thema Russlands Kriegsschiffe auf dem Grund des Schwarzen Meers gäbe

Karakachanka schrieb:Weiß jemand, was aus der Makarov geworden ist?

Hier gibt es einen Faktencheck:

Strike on the Admiral Makarov: is it REAL?!

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Also, kann sein, wenngleich Zweifel angebracht sind.

Fellatix schrieb:Das entkräftet ja nicht, was @bgeoweh geschrieben hatte. Als Laie kann ich das alles nicht so recht einschätzen.

Ah ja, die Instandsetzung des Gepard hat noch nicht einmal angefangen. Und der ganze Rest der von @JohnDifool verlinkten Liste zählt etwa nicht?

@Röhrich

Röhrich schrieb:Die Matador stammen zwar aus Deutschland, die haben die Ukrainer aber beim Hersteller selbst gekauft. Würde mich bei einigen anderen Sachen auch nicht wundern.

Ja, und das Geld dafür wurde von Deutschland zur Verfügung gestellt. Und was haben sich manche darüber aufgeregt, dass Deutschland "nur" Geld schicke.

Karakachanka schrieb:Wäre irgendwie nett, wenn es zum 9. Mai eine zweite Briefmarke zum Thema Russlands Kriegsschiffe auf dem Grund des Schwarzen Meers gäbe

Meinst Du vielleicht so eine?


Original anzeigen (0,2 MB)

Da der Gepard sehr trainingsintensiv ist und anschließend ja auch gewartet werden können muss, ist es doch ohnehin sinnvoll, die Instandsetzung dann gemeinsam mit den Ukrainern durchzuführen, sobald diese vor Ort sind.
Zudem hapert es wohl auch immer noch an der Munition. Dsbzgl soll man mit Brasilien in Verhandlung stehen.

Bei den Panzerhaubitzen soll die Ausbildung ja an diesem Montag beginnen.
Sinnvollerweise kommen dann gleichzeitig auch die Ukrainer, die anschließend für den Gepard zuständig sind, allerdings habe ich darüber noch nichts vernommen.

Beim Ringtausch Marder gegen BMP verstehe ich die slowenische Aufregung bzw. das Argument "uralt" nicht. Bei dem Tausch würden sie sich sicherlich nicht verschlechtern.
Anders beim T-72. Da kann ich nachvollziehen, dass man dafür dann Kampf- und nicht stattdessen Schützenpanzer erhalten will. Allerdings sind die T-72 ja ebenfalls uralt, also könnte man den Ringtausch doch genauso gut mit den vorhandenen Leo-1 durchführen?
Den slowenischen Schrei nach Leo-2 und Puma halte ich für absolut unrealistisch.

Es soll ja auch noch einen Ringtausch mit Tschechien geben. Ist da ebenfalls Gemeckere bekannt?

In der Ringtausch-Masse soll sich nun ja auch noch der Radpanzer Fuchs befinden. Den stelle ich mir von der Bedienung/Wartung nicht so aufwendig vor, drum könnte man den mMn auch direkt an die Ukraine liefern.

Karakachanka schrieb:Weiß jemand, was aus der Makarov geworden ist?

Dass die Admiral Makaber gesunken sei, ist wohl noch nicht belastbar, aber mit Wohlgefallen ruht mein Blick auf diesem Gazettenartikel:

Ukraine versenkt weitere russische Schiffe im Schwarzen Meer
Die russische Schwarzmeerflotte erleidet weiterhin herbe Verluste, obwohl sie am Papier seit Kriegsbeginn die Gewässer kontrolliert
Die immer stärker dezimierte russische Schwarzmeerflotte wird zum Sinnbild eines Krieges, der dem Aggressor entglitten ist. Obwohl Russland seit Kriegsbeginn die ukrainischen Gewässer kontrolliert, verliert man ständig Schiffe. Erst am Sonntag gab die ukrainische Armee bekannt, dass eine einzige Drohne des Typs Bayraktar gleich zwei russische „Raptor“-Patrouillenboote versenkt habe.

Am Freitag dann die nächste Erfolgsmeldung: Vor der Küste der Hafenstadt Odessa soll die ukrainische Armee die 120 Meter lange russische Fregatte „Admiral Makarow“ mit Raketen getroffen und versenkt haben. Bestätigt war dieser Abschuss am Freitagnachmittag noch nicht, US-Drohnen sollen aber einen Einsatz Dutzender Rettungsschiffe beobachten.

Quelle: https://kurier.at/politik/ausland/ukraine-versenkt-weitere-schiffe/401999283

Hier ein ganz interessanter Bericht über die Echtzeit-Informationsunterstützung durch die NSA:
https://www.rnd.de/politik/krieg-gegen-russland-wie-us-geheimdienste-der-ukraine-helfen-PRGUNTE6YFDXFFNQ5UDJUIHA24.html

@hidden das ist wirklich interessant. Ich hatte mir schon gedacht, dass spätestens am ersten Kriegstag ne Standleitung zwischen den Natoländern und der Ukraine eingerichtet wurde und wir denen alles brühwarm erzählen. Schön das es jetzt eine Bestätigung gibt

TommyG schrieb:Dass die Admiral Makaber gesunken sei, ist wohl noch nicht belastbar,

Wenn die kursierenden Aufnahmen echt sind, dann sollte das Schiff es bis in die Werft schaffen. Dort wird sie aber Monate bleiben, wenn die Ukrainer viel Glück haben muss es abgewrackt werden. Aber ich denke, das werden die Russen nach Möglichkeit vermeiden, egal was es kostet.

In einem längeren Artikel hat T-Online zusammengetragen, wie weit die russische Einflussnahme in die westliche Politik zurückreicht - und wie jämmerlich sich die deutschen Politiker trotz aller Erkenntnisse und Warnungen immer wieder haben verführen lassen.

J
a, am schlechtesten kommt eigentlich Merkel weg, weil die BLIND und unbeirrt den Weg weiter gegangen ist. Scholz und die SPD laufen noch nach, die haben die Zeitenwende noch nicht realisiert.
Das ist kein Verführen mehr sondern Vorführen.