Bundeswehr am Boden
16.07.2019 um 21:54Anzeige
Fedaykin schrieb:von daher ist der Posten eher so ein " Pflichtjahr" für sieProblem ist nur das sich die Bundeswehr das nicht leisten kann.
Larry08 schrieb:Wir bräuchten jetzt jemanden der mit wenigstens etwas Ahnung an die Sache rangeht.Zumindest jetzt mal auf Kurs bleibt..
Larry08 schrieb:Wir bräuchten jetzt jemanden der mit wenigstens etwas Ahnung an die Sache rangeht.Und wer schwebt Dir da so vor? Mir fällt keine/r ein.
Gwyddion schrieb:Ernsthaft, ich halte von AKK als Verteidigungsministerin mal so gar nichts.Ich hab's doch gesagt, es geht hier nur darum, die CDU-Parteikasse zu schonen. Das hätte auch ein Sack alter Türknäufe sein können.
Gwyddion schrieb:Das Verteidigungsministerium entwickelt sich zu einem MüttergenesungswerkWenn ich nicht so lachen müßte über diesen Vergleich, würde ich das auch denken.
Gwyddion schrieb:Und wer schwebt Dir da so vor? Mir fällt keine/r ein.Aus der aktuellen Politikerauswahl konnte ich mir auch noch keinen brauchbaren Kandidaten in dieser kurzen Zeit heraussuchen.
Bauli schrieb:Es sollte die Mindestanforderung gelten. Denn Posten bekommt, der die Bundeswehr kennt und gedient hat., macht euch doch mal vertraut was die Aufgaben eines Ministers sind..
Fedaykin schrieb:, macht euch doch mal vertraut was die Aufgaben eines Ministers sind..Das würde ich auch sagen. Ein Vert.-Minister ist kein Soldat, sondern eben Verteidigungsminister. Er muss Gespräche führen, Dinge koordinieren, an die "richtigen" Menschen die "richtigen" Fragen stellen... und eben NICHT Dienst an der Waffe leisten.
Fedaykin schrieb:, macht euch doch mal vertraut was die Aufgaben eines Ministers sind..Aber das bedingt doch nicht, dass es ein Politiker sein muss der keine Ahnung von der Materie hat.
Bauli schrieb:Ist ja egal, ob man sich darauf verlässt was der Beraterstab sagt. Aber wer nichts weiss, muss alles glauben. Das fände ich es schon sinnvoller, man hinterfragt mit inhaltlich weiterbringenden Fragen.Sicher schadet das nicht, aber da kann man sich einarbeiten.
Bauli schrieb:Würde man das tun, hätte die Bundeswehr einen ganz anderen öffentlichen Stand. Bedingt natürlich das der jeweilige Bundesverteidigungsminister hinter seinen ihn anvertrauten Truppen steht.Nein, den Stand der BW haben diverse Parteien verbockt, eine gestörtes Verhältnis der Deutschen zu ihren Streitkräften und eine recht naive Sicht auf die Welt und die Vorgänge in ihr.
Larry08 schrieb:Aber das bedingt doch nicht, dass es ein Politiker sein muss der keine Ahnung von der Materie hat.Nein, aber das ist so ähnlich wie bei Mangern in Konzernen die müssten auch nicht mehr mit der Untersten Ebene des "Produktes/Dienstleistung" in allen Punkten vertraut sein
Larry08 schrieb:Die Erfahrungen die wir in den letzten Jahren damit gemachten haben, sind ja nicht grade vorzeigbar, um es mal vorsichtig auszudrücken.Wieso die letzten Jahre? Es bleibt wohl Schmidt mit Wehrmachts und Offzierserfahrung als Beispiel für einen Verteidigunsminister, aber der hatte ja auch ein viel besseres Umfeld für den Posten gehabt.
Bauli schrieb:Es sollte die Mindestanforderung gelten. Denn Posten bekommt, der die Bundeswehr kennt und gedient hat.Um den Stall auszumisten ist aber jemand von außen gar nicht so falsch.
Niederbayern88 schrieb:Früher (Nein ich meine nicht die Zeit vom zweiten Weltkrieg) hatte man innovatives gehabt. Man hat im Bereich Waffen und Technik an der Spitze gearbeitet und dann daraus etwas Exportiert.Du macht irgendwie den Fehler die Rüstungsindustrie und das Verteidigungsministerium zu verbinden.