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Kobane

3.030 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Islam, Freiheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kobane

15.10.2014 um 12:43
@cejar

Ich kenne ihn. Leider ist er nie einfalssreich was seine Nicks anbelangt. Von seinen Posts mal gänzlich abgesehen :D

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Kobane

15.10.2014 um 12:44
Prima das ihr euch kennt aber was hat das mit dem Thema zutun ? @Can


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Kobane

15.10.2014 um 12:44
@spielmitmir

Er wurde hier bereits ungelogen 50 x mal gesperrt.


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Gaap ehemaliges Mitglied

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Kobane

15.10.2014 um 12:46
@Can

Na und? Dann melde ihn und diskutiere doch bitte über das Thema weiter. Es stört einfach. ;)


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Kobane

15.10.2014 um 12:47
@Gaap
@spielmitmir
@cejar

Ja, dann geht einfach nicht drauf ein. :D


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Kobane

15.10.2014 um 12:47
@Glünggi

ich habe nicht mehr die quelle, aber assad sieht jegliches eingreifen der türkei als einen angriff auf syrien.
dass unter diesen bedingungen und gerade von deutscher seite ein einmarschieren ohne un- oder natomandat von der türkei gefordert wird, ist ungeheuerlich. erst recht dann, wenn deutschland selbst sich zu fein ist, selber dort soldaten hinzuschicken.


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Kobane

15.10.2014 um 12:48
ich glaube kaum ein Deutscher fordert, das dort irgendjemand einmarschiert...


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Kobane

15.10.2014 um 12:48
Zitat von 14531453 schrieb:@Glünggi

ich habe nicht mehr die quelle, aber assad sieht jegliches eingreifen der türkei als einen angriff auf syrien.
dass unter diesen bedingungen und gerade von deutscher seite ein einmarschieren ohne un- oder natomandat von der türkei gefordert wird, ist ungeheuerlich. erst recht dann, wenn deutschland selbst sich zu fein ist, selber dort soldaten hinzuschicken.
vielleicht war es ein diktat aus washington wie bei den sanktionen gegen die ukraine. eigentlich interessiert der konflikt deutschland nur peripher.


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Kobane

15.10.2014 um 12:49
@cejar
Falsch :)


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Kobane

15.10.2014 um 12:49
@spielmitmir

wo wird denn das gefordert?


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Kobane

15.10.2014 um 12:50
Zitat von cejarcejar schrieb:ich glaube kaum ein Deutscher fordert, das dort irgendjemand einmarschiert...
ich hatte das gefühl, am anfang des konflikts kamen diese forderungen. mittlerweile hat sichs glaube ich gelegt.


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Kobane

15.10.2014 um 12:50
@1453
Die Grenze zu Syrien wird von der NATO spätestens überschritten wenn die IS tatsächlich die Türkei angreift. Denn dann ist es ein Verteidigungskrieg an dessen ende die Vernichtung des IS stehen würde und das geht nur durch Grenzüberschreitung in ein Land das diesen Krieg nicht begonnen hat, aber völlig Ohnmächtig ist selbst zu agieren.
Oder soll die NATO an der Grenze stehen bleiben?


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Kobane

15.10.2014 um 12:50
@cejar
Ich fordere den einmarsch. Wie willst du sonst die gebiete befreien. Mit Irakern die weglaufen und ihre Ausrüstung liegen lassen?


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Kobane

15.10.2014 um 12:53
@cejar

Umfrage auf N-TV hatte ich gestern gelesen und dort sich es ca. 70 Prozent die es befürworten.

Ich wollte mal sehen wie die User hier so ticken und habe auch eine Umfrage erstellt … dort sind es ca. 40 Prozent die es fordern.


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Kobane

15.10.2014 um 12:53
Zitat von AperitifAperitif schrieb:@cejar
Ich fordere den einmarsch. Wie willst du sonst die gebiete befreien.
ok, es gibt scheinbar noch paar mehr.

eigentlich wenn die usa fordert, da kann die türkei nicht viel machen und muss mitmachen. aber da müsste die türkei mit nato rausschmiss oder ähnlich starken konsequenzen drohen.

im normafall wird sie es nicht machen.


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Kobane

15.10.2014 um 12:55
@Geisonik
dann sieht die sache anders aus.
ok, lass die nato beiseite. weshalb gibt es kein un-mandat?

und wie willst dues der türkischen bevölkerung erklären den staatsfein nr.1 zu retten.


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Kobane

15.10.2014 um 12:55
ach der westen, ist nicht mal bereit flüchtlinge aufzunehmen aber fordert dass andere für sie kämpfen. wie elegant. da fällt mir die australische flüchtlingspolitik aktuell ein:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/australien-will-fluechtlinge-mit-no-way-kampagne-abschrecken-a-997004.html#ref=plista


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Kobane

15.10.2014 um 13:00
Ich find es irgendwie bestürzend zu sehen, wie sehr die Türken sich selbst als Opfer sehen. Fühlt sich an wie eine Mischung aus Wehleidigkeit und Paranoia. Vergessen sind die Jahre der Militärdiktatur mit ihren Kurdenvertreibungen und Zwangsumsiedlungen und der Tod von unzähligen Kurden lang VOR der PKK. Vergessen ist der Betrug der Türken, der den Kurden ihr von der internationalen Gemeinschaft zugesichertes, eigenes Land verhindert hat.

Und nun schreibt die Türkei den Niedergang des Nahen Ostens auch noch den "willkürlichen" Grenzverläufen zu, die von den Siegermächten festgelegt wurden. Ich frage mich nur wie viel Terrorismus es in der Türkei gegeben hätte, wenn die Kurden ihr Land wie vorgesehen erhalten hätten. Aber nein, man rafft alles wie ein Geier an sich und WEINT dann noch, wenn sich deswegen jemand zur Wehr setzt.

Manchmal fragt man sich, ob da eine kollektive Halluzination am Werke ist. Oder wie kann man sowas einfach verdrängen und ignorieren und sich zugleich als armes Opfer darstellen? Das ist doch nichts anderes als heuchlerische Diktatoren-Propaganda, die die Türken anscheinend zur Wahrheit erhoben haben. So im Stil von "Das gefällt uns besser. Das glauben wir einfach mal!" Das kommt davon, wenn man die eigenen Fehler in der Geschichte einfach ausblendet.

Wie war der Spruch? Wer seine Vergangenheit leugnet, ist dazu verdammt die gleichen Fehler wieder und wieder zu begehen!

Und was haben wir heute? Wieder nimmt die Türkei autokratische Züge an. Wieder werden Demonstrationen blutig niedergeschlagen und obskure Bündnisse eingegangen. Und wieder versucht man die Kurden mit Gewalt in Zaum zu halten, was nun seit fast HUNDERT Jahren schief geht.


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Kobane

15.10.2014 um 13:03
Ich meine wer wenn nicht die Amerikaner soll dort mit boden truppen eingreifen? Letzlich haben sie für den Zustand eine Mitschuld. Und ohne bodentruppen geht es nicht. Die Iraker hauen ab, assad sitzt in Damaskus ohne allzu viel machen zu können. Gemäßigte rebellen gibt es auch kaum. Wer sollte es denn machen?


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Kobane

15.10.2014 um 13:06
Zitat von .ebra..ebra. schrieb:Ich find es irgendwie bestürzend zu sehen, wie sehr die Türken sich selbst als Opfer sehen. Fühlt sich an wie eine Mischung aus Wehleidigkeit und Paranoia. Vergessen sind die Jahre der Militärdiktatur mit ihren Kurdenvertreibungen und Zwangsumsiedlungen und der Tod von unzähligen Kurden lang VOR der PKK. Vergessen ist der Betrug der Türken, der den Kurden ihr von der internationalen Gemeinschaft zugesichertes, eigenes Land verhindert hat.
trotzdem sind die türken die verbündete des westens. - wenn der westen wirklich so denken würde, wären sie selber heuchler weil sie mit der türkei paktieren. aber das ist ja nun auch nix neues.
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Ich meine wer wenn nicht die Amerikaner soll dort mit boden truppen eingreifen? Letzlich haben sie für den Zustand eine Mitschuld. Und ohne bodentruppen geht es nicht. Die Iraker hauen ab, assad sitzt in Damaskus ohne allzu viel machen zu können. Gemäßigte rebellen gibt es auch kaum. Wer sollte es denn machen?
wir können es ja von den amis "fordern". europäer wohl ungeeignet. in bosnien waren sie ziemlich gut im wegsehen. in ruanda hingegen haben alle weggesehen.


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