PEGIDA

@Aldaris

@Rho-ny-theta

Find das hier etwas passender:




Und wer sich dann noch fragt warum, aus seiner Firma nichts geworden ist, dann weiß ich auch nicht mehr. :D


@Deepthroat23
Klar kann man in Deutschland nicht mal eben einen Laden eröffen, dazu braucht es eben Bürokratie. Dennoch ist auch das alles machbar wenn man selbst ein erfolgreiches Konzept hat.
Wir sind hier nun mal nicht in Lampukistan, wo man an jeder Ecke eine Blechdose aufstellen kann, um daraus Klav Kalash zu verkaufen, ohne das dies behördlich genehmigt werden muss.

@Bone02943
Womit sich der Kreis auch schließt. Hohe gesellschaftliche Erwartungen und Standards können nicht von jedem erfüllt werden. Deshalb schließen auch so viel nach einer Weile. Hoher Anspruch, niedriges eigenes Potenzial.

@dunkelbunt

Sicher bleiben einige auf der Strecke, sei es nun durch ein mangelndes Konzept, einer schlechten Wirtschaft oder weil sie "fehl am Platz" sind und von anderen "vertrieben" werden.

Aber so funktioniert das nunmal. Viele haben sicher für sich gute Ideen im Kopf, aber ihnen fehlt am Ende eben doch der komplette Durchblick damit das ganze zum Erfolg wird. Es sagt ja auch keiner das es leicht ist ein Unternehmen erfolgreich zu führen, doch gründen kann eben fast jeder eins.

Deepthroat23 schrieb:Nochmal die Frage, welche erfolgreiche Firma du schon gegründet hast.

Nochmal? Du hast mich bisher nicht gefragt; es spielt nebenbei auch keine Rolle ob ich eine gegründet habe.

@Bone02943
Im Grunde schon. Sind schon auch die Dümmsten was geworden, weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort den richtigen Nerv getroffen haben. Das sind aber eher die Ausnahmen. Die Regel hingegen besagt, dass man sich täglich auf dem Markt behaupten muss, um Gewinn zu machen, und die "Evolution" in der Wirtschaft ist so gnadenlos, wie die des Lebens. Du musst jeden Tag clever, fit und aufmerksam bleiben, damit der Laden auf Dauer gut läuft.

@dunkelbunt

Werd Programmierer und kreiere was, was die Menschen geil finden. Dann musst du nur warten, bis die 'big player' dir Millionen dafür zahlen. Problem gelöst. :D

@vincent

Du hast also keine gegründet, maßt dir aber an über diejenigen zu urteilen, die dabei scheiterten.

@Bone02943

Bone02943 schrieb:Dennoch ist auch das alles machbar wenn man selbst ein erfolgreiches Konzept hat.

Natürlich ist es machbar. Aber richtig Kohle damit zu machen ist fast unmöglich.
Gibt nur ganz wenige Beispiele in DE, wo wirklich jemand selfmade Millionär wurde.
Wer das werden will, versucht es in den USA.

Auch wenn ich die FDP verabscheue und Lindner insbesondere, in diesem einen Fall hatte er recht.

Gründer sind entweder erfolgreich und werden abgezogen oder sie sind nicht erfolgreich und müssen sich verspotten lassen, von @vincent z.B.

Deepthroat23 schrieb:Wer das werden will, versucht es in den USA.

Genau..da wo der viel propagierte american dream eh nich existiert. Ganz ehrlich, hast du dich schonmal informiert wie es in den USA überhaupt aussieht?

Deepthroat23 schrieb:Gründer sind entweder erfolgreich und werden abgezogen oder sie sind nicht erfolgreich und müssen sich verspotten lassen

Business as usual. Das ist das unternehmerische Risiko. Ich frage mich aber, wo @vincent solche Menschen verspottet hat.

@aseria23

Ich habe 12 Jahre dort gelebt und habe da ne riesen Menge an Verwandten und Freunden, viele davon leben den american dream.
Also ja, ich denke ich weiß ein wenig was in den USA so ab geht.
Aber ich vermute mal du weißt es besser.

@Aldaris

"zu blöd" müsste reichen, oder?

@Deepthroat23

Wenn ich das richtig gelesen habe, ging es bei dem Kommentar um die Gründung eines Unternehmens und nicht um das Versagen mit dem Unternehmen.

@Deepthroat23

Ach du kennst soviele millionäre? Krass, wusst ich nicht. Bist du auch millionär? Die müssten dir doch da eigentlich gute tipps geben können.

Deepthroat23 schrieb:Natürlich ist es machbar. Aber richtig Kohle damit zu machen ist fast unmöglich.
Gibt nur ganz wenige Beispiele in DE, wo wirklich jemand selfmade Millionär wurde.
Wer das werden will, versucht es in den USA.

Sry aber wovon träumst du nachts?

"selfmade Millionär" :ask:

Wenn das deine Kritik ist warum man in DE keine Firma gründen sollte dann Hut ab...

Erfolgreich muss nicht bedeuten, dass man damit reich wird. Es ist schon erfolgreich wenn man anderen Arbeit gibt, deren Leben bezahlen kann und selbst genug zum leben hat.

Mit der Einstellung man müsse Millionär werden können brauchst du gar nicht erst anfangen. Denn das passiert nur äußerst selten und oftmals nur mit großem Glück.

Selbst in den USA.

@aseria23

Mann, du hast echt noch nicht ein einziges mal irgendwas brauchbares geantwortet.
Langsam nervt es mich bis ins Unendliche.

@Bone02943

So war das nicht gemeint. Das war lediglich ein Beispiel.

Wer eine Millionenidee hat und damit wirklich massiv Kohle machen kann und will, der bleibt nicht in Deutschland.

Oder denkst du Zuckerberg hätte seinen Firmensitz heute in Hannover, wäre er dort zur Schule gegangen?

Das war nur das Extrembeispiel zum Gründen einer Firma.
Ein Malermeister mit 3 Angestellten, vollem Auftragsbuch und guten Einkommen ist auch Erfolgreich.

@Deepthroat23

Wat? Ich hab mich auf dich bezogen. Wahrscheinlich haste wieder blödsinn geredet.

Deepthroat23 schrieb:Oder denkst du Zuckerberg hätte seinen Firmensitz heute in Hannover, wäre er dort zur Schule gegangen?

Zuckerberg kam aus einer priviligierten situation zu reichtum. Weisst du überhaupt was der american dream ist?

@aseria23

Ich glaube eher dass du mal wieder BEgriffe nutzt, die du überhaupt nicht kennst, "American Dream" hast du als erstes verwendet. Und offensichtlich kennst du die Bedeutung nicht, denn um den american dream zu leben muss man nicht zwangsweise Millionär sein.
Ich bin so nett und kopiere dir den Auszug aus Wikipedia rein:

Der Amerikanische Traum (engl. American Dream) bezeichnet den in der US-amerikanischen Gesellschaft seit Generationen verbreiteten Glauben, dass jeder Mensch, der hart arbeitet und sein Erarbeitetes bzw. Erspartes sinnvoll verwendet, sich "hocharbeiten" kann bzw. ein gutes Leben führen kann. Zu diesem Glauben gehört die Idee, dass man auch ohne Startkapital ("bei Null beginnend") auf diese Weise Wohlstand erlangen kann. Auch der sprichwörtliche Ausdruck „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ steht für diesen Glauben.

aseria23 schrieb:Zuckerberg kam aus einer priviligierten situation zu reichtum.

Welche "Priviligierte Situation" denn bitte?
Zuckerberg hatte nicht mal die Kohle für den Webserver.

Deepthroat23 schrieb:Welche "Priviligierte Situation" denn bitte?
Zuckerberg hatte nicht mal die Kohle für den Webserver.

Er ging nach harvard und sein vater war zahnarzt. Ist das nicht privilegiert??

Das ist so als würde man bush glauben wenn er sagt das jeder präsident werden kann, selbst wenn er nur ein durchschnittsschüler ist.

Deepthroat23 schrieb:um den american dream zu leben muss man nicht zwangsweise Millionär sein.

Stimmt!
Wenn man dazu noch glaubt, die Erde sei 6000 Jahre alt ,
merkt man wenigstens nichts.

@aseria23

Ich hab den Fehler gemacht und dich nicht gleich auf deinen Fehler hin gewiesen.

Zuckerberg habe ich erwähnt in einem Post an bone (und nicht an dich) in dem er von Millionären sprach. Und nicht vom American Dream. Also ist die ganze Diskussion eigentlich noch viel Sinnloser als ohnehin schon.