PEGIDA

@Flatterwesen
Du pauschalisierst auch wieder. Und ich kann Unrecht nicht mir einem Unrecht rechtfertigen.

@Aperitif

Ja, sehr kreativ. Ließt sich immer lustig.

@Berlin47
Sicher, aber man sollte sich vielleicht erstmal selber erstmal an die eigene Nase bevor man Andere auf Fehlverhalten aufmerksam macht, dessen man sich selber schuldig macht(In dem Sinne der Pauschalisisierung).

@Flatterwesen
U.a das hier in diesem Thread bemängelt wurde, dass aus ganz Deutschland die Leute zur Pegida angekarrt wurden.

@Flatterwesen
Die Betonung liegt auf deutschlandweit. 400 Gegendemonstranten da sieht man mal wieviel antifa es in Dresden gibt und das die Bürger diesmal offensichtlich mehr pegidia folgen.

@Aperitif
Die PEGIDA mobilisiert ihre AnhängerInnen sicherlich auch nicht nur aus Dresden, ebenso wie die AntifaschistInnen. Ich denke das auch bei der Antifa der Grossteil aus Dresden oder zumindestens aus der näheren Umgebung kommen und nur die wenigsten von ganz weit anreisen. Es ist nicht verwunderlich in Ostsachsen so viel zusammen zu kriegen, ist nunmal eine sehr konservative Gegend und eine Gegend indem zumindestens in einigen Land kreisen mal 20% für die NPD raus springt.
In anderen Gegenden sieht es anders, bei uns in Erfurt würde die Gegendemo wohl mehr zusammen bekommen als eine PIGEDA Demo.

@Flatterwesen
Ich dachte die Gegendemonstranten sind die Guten?
Sollte man da nicht mit guten Beispiel vorran gehen?

@Berlin47
Naja ich bin eh für ein Strategiewechsel im Bezug auf PEGIDA, man sollte diese Bewegung eher als das entarnen was sie ist. Das würde am besten damit gehen indem man sich offen als Antifa oder Linke in diese Demo einreiht. Mit Mit den Flaggen von Linken Initiativen, Antifa und co. sie behaupten ja sonst weder Links noch Rechts zu sein und nach allen Seiten offen zu sein. Wollen sie uns nicht mitmaschieren lassen haben sie sich selber enttarnt. den stramm rechte Personen dürfen schliesslich auch mitmachen....

@Flatterwesen
Was passiert mIt mir, wenn ich mich in die Gegendemo stelle und Anti-Islam Parolen raushaue?

Mit Deutschlandfahne versteht sich!

@Flatterwesen
Ich denke linke sind pro islam in Europa. Was wäre den das für ein bild wenn linke in einer demo gegen islamisierung mit marschieren. Ist eigentlich schlimm genug das Religion in europa wieder ein Thema ist.

Linke sind nicht pro-Islam sondern pro Mensch, egal welcher Religion oder Herkunft.

@Berlin47
Der Unterschied ist das sich die Gegendemo klar als Links positioniert, die PEGIDA behauptet aber nach allen Seiten offen zu sein, was auf den Prüfstand gebracht werden sollte.

@Aperitif
Ich als Linke bin nicht Pro Islam, ich halte allgemein nicht viel von Religion sei es nun Islam, Christentum und Judentum. Es sollte keine Religion bevorzugt oder benachteiligt werden, doch es sollte eine Religionsfreiheit geben.
Gegen Salafisten bin ich auch, und dagegen hat sich die Linke auch ausgesprochen, schon alleine deswegen weil wir recht Pro Kurdisch sind.
doch solche Gestalten wie PI News, Stürzenberger und andere Rechtsradikale die da kräftig mitmischen lehne ich ab. Diese wollen den Islam allgemein verbieten und das wäre gegen das Recht der Allgemein Religionsfreiheit. Das würde alle MuslimInnen treffen und nicht nur die Radikalen.

@cejar
So ist es!

cejar schrieb:Linke sind nicht pro-Islam sondern pro Mensch, egal welcher Religion oder Herkunft.

Das Problem beginnt wenn pro Mensch sein Weltbild in diesem Fall die Religion Islam hierher mitbringt. Wir brauchen nur in die Herkunftslander zu schauen um zu wissen was Islam als Staats Konstrukt bedeutet. Und viele haben hier das Gefühl das genau das passiert. Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit wird öffentlich aggressiv versucht zu missionieren. Durch die Ghetto Bildung wird das ganze noch gefördert. Hast du den Hinduismus oder Buddhismus schon so vorgehen sehen? Auch das Judentum bemerkt man nicht. Die leute kommen leben ihre Religion deren Freiheit wir garantieren und fallen nicht auf. Muslime hingegen bezeichnen uns als ungläubige und fordern unsern Tod und das öffentlich.

@Aperitif

Aperitif schrieb:Muslime hingegen bezeichnen uns als ungläubige und fordern unsern Tod und das öffentlich.

Tun das alle MusliInnen? Oder nur Radikale Extremisten unter ihnen?

@Aperitif
also meine frau hat meines wissens noch nicht deinen tod gefordert... aber wen du willst kann ich sie mal fragen.

@interrobang
@Aperitif

Ich kenne auch muslime die soweit ich weiss noch niemanden tot sehen wollten, also halt auch nicht dich. Aber ich kann ja auch mal nachfragen.

@Flatterwesen
Es sind bemerkenswert viele. Du hast viele Familien in denen der Koran als mass der dinge gilt. Das heißt sehr viele erkennen die Gesetze nicht an und praktizieren ihre eigenen.

@Aperitif

Du meinst die Herkunftsländer, bei denen der Westen die ganzen sekularisierten Staatsoberhäupte im Sinne der Demokratie abgesetzt haben?

Aber Grundsätzlich vermischt Du hier sowieso den Islam als Religion oder den Islam als Staatsform. Grundsätzlich sollte Religion Privatsache sein. In dem Moment wo Religion. gleich welche, in die Lenkung des Staates eingreift ist dies alles andere als wünschenswert.

Im Übrigen ist es schön, das Du beim Missionierungsgesichtspunkt Buddhismus und Hinduismus als Vergleich nimmst, die so überhaupt nicht vergleichbar mit den abrahamitischen Religionen sind. Bei den Christen sieht das ganze schon ganz anders aus, eventuell solltest Du diese zum Vergleich nehmen.

Und ich habe persönlich noch nie einen Moslem getroffen, der meinen Tod gefordert hat. Ganz einfach. Nun gut, ich lebe in einer Kleinstadt in Hamburg, arbeite in Billstedt/Billbrook, da kennt man natürlich kaum Moslems.

Es sind bemerkenswert viele. Du hast viele Familien in denen der Koran als mass der dinge gilt. Das heißt sehr viele erkennen die Gesetze nicht an und praktizieren ihre eigenen.
@Aperitif

ja und Jetzt? sollen wir jetzt alle Muslime einsperren oder ins Straflager verlegen`?