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Unruhen in den Vereinigten Staaten

743 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Unruhen, Vereinigte Staaten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in den Vereinigten Staaten

07.12.2014 um 19:17
@spielmitmir
wieso streichen, das ist unter anderem seine Angst, warum sollte man das streichen? Auch wenn DU es Dir nicht vorstellen kannst, aber es gibt Menschen, die Rassismus erleben, ihm ausgesetzt sind, auf vielerlei Art, immer wieder. Und es gibt auch rassistische Vorurteile bei der Polizei in den USA

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Unruhen in den Vereinigten Staaten

07.12.2014 um 20:55
@Tussinelda
Hi....

Dieser art Rassismus gibt überall.... er ist nicht USA spezifisch ...denke ich.
Das System das diesen nicht verfolgt ist schuld etc...
NG


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

07.12.2014 um 20:57
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Auch wenn DU es Dir nicht vorstellen kannst, aber es gibt Menschen, die Rassismus erleben
Das gerade DU aktiv bist bei Rassistischen Vorwürfen gegen Amerika ist doch eindeutig, Rassismus existiert auf der ganzen Welt, jedoch scheint dich ausschließlich Amerika zu interessieren.

Solltest du ernsthaft gegen Rassismus und Waffengewalt sein ? so Rate ich dir ein Blick auf unseren Planeten zu werfen.
Aber ist ja dann wohl doch nicht so Wichtig, besser wir konzentrieren uns ausschließlich auf Amerika pfff



Wen wollen Sie nicht als Nachbar?
In Hong-Kong wählten dabei 71.8 Prozent der Befragten aus mehreren vorgegebenen Antworten die Option «Leute anderer Rasse» aus. In Bangladesch waren es 71.7 Prozent, in Jordanien 51,4 Prozent und in Indien immerhin noch 45.5 Prozent.
Eine vergleichsweise hohe Zustimmung – 30 bis 39.9 Prozent – erhielt die Option auch in Vietnam, Indonesien, Südkorea, Iran, Saudi-Arabien, Ägypten, Nigeria und Ruanda.
Toleranter sind die Menschen demnach in Nord-, Mittel- und Südamerika, Ozeanien und Westeuropa, wo praktisch keines der untersuchten Länder einen Wert von mehr als 19.9 Prozent erreichte.
http://www.blick.ch/news/ausland/die-weltkarte-des-hasses-wo-die-meisten-rassisten-leben-id2306951.html


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 05:22
@spielmitmir
na komisch, dass ich in threads, in denen es um die Staaten geht, von der Situation in den Staaten spreche, Dein ewiges Totschlagargument funktioniert leider immer noch nicht, mal sehen, wie oft Du das noch wiederholst......und interessante Teile einfach weglässt
Die «Washington Post», welche die Untersuchung der Schweden detailliert ausgewertet hat, mahnt allerdings zur Vorsicht bei der Interpretation der Resultate.
Die Zeitung weist darauf hin, dass es gut möglich sei, dass einige der Befragten nicht ehrlich geantwortet und ihre rassistischen Einstellungen – beispielsweise Aufgrund ihrer Erziehung – schlicht nicht zugegeben hätten.
Kritisiert wird auch der lange Zeitraum, in dem die Daten erhoben wurden: Sie stammen teilweise noch aus den frühen Achtzigerjahren. (bau)



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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 09:44
Endlich!

http://www.spiegel.de/politik/ausland/obama-prangert-rassismus-in-usa-an-a-1007127.html


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 10:36
@sinti
ja, es wurde mal langsam Zeit, aber ich warte noch das ganze Interview ab, bevor ich mich weiter äussere, wer weiß, was genau gesagt wurde.

http://edition.cnn.com/2014/11/26/us/ferguson-racism-or-racial-bias/
http://www.washingtonexaminer.com/race-relations-worse-under-obama/article/2557078
http://images.businessweek.com/cms/2014-12-06/23_24.pdf (Archiv-Version vom 08.12.2014)


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 11:08
@Tussinelda

Stimmt schon, lieber erstmal abwarten, aber Einsicht ist der beste Weg zur Besserung.

Aber ob die Rassenbeziehung durch Obama mehr gelitten haben als bei seinen Vorgängern, das glaub ich jetzt nicht so ganz.


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 12:10
@Tussinelda
Ich glaube du verstehst mich nicht... ;)
Die Rassismusdebatte ist eine Verharmlosung des Problems.
Und genau das macht Obama jetzt... er verharmlost es indem er es auf Rassismus gründet.
Ist natürlich nicht so einfach zu verstehen..
LG


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 12:17
Sicherheitshalber:
Ich will damit nicht sagen das Rasissmus harmlos ist...keines Falles.
NG


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 14:50
Das Problem ist das scheinbar die Grundrechte aller Bürger bereits bedroht sind.
Laut einer Studie der renommierten Princeton-Universität sind die USA faktisch keine Demokratie mehr, sondern eine Oligarchie, in der alle Macht nicht beim Volke, sondern einer reichen Elite liegt.

Herrschaft der Reichen

Eben hieß es noch Verschwörungstheorie, nun ist es Stand der Wissenschaft: Das "Land of the Free" ist keine Demokratie mehr, sondern wird von einer reichen Elite beherrscht. Zwar wird der Anschein einer Demokratie noch gewahrt, die wirklichen Entscheidungen aber kommen anders zustande. Das ist das Ergebnis einer Studie der Princeton University.

Für die Studie werteten die Forscher 1,800 Gesetzesinitiativen aus den Jahren 1981 bis 2002 aus und untersuchten, ob die angeblichen Volksvertreter dabei wirklich die Meinung der Bevölkerung berücksichtigten, oder aber die Interessen der Eliten. Das Ergebnis: Es ist ein Netzwerk von Reichen, das die Geschicke des Landes steuert. Die Regierung handelt dabei in vielen Fällen gegen den ausdrücklichen Wunsch der Bevölkerungsmehrheit.

Einfluss der Bürger „nahezu Null"

"Die Interessen der Ökonomischen Elite hat sehr viel mehr Einfluss als die Interessen des durchschnittlichen Bürgers", resümieren die Forscher Martin Gilens and Benjamin I. Page. Der Einfluss der Bürger sei "nahezu Null". Im Großteil aller Entscheidungen folgt die Politik den Interessen der oberen 10 Prozent.

"Entgegen allem, was jahrzehntelange politische Forschung Ihnen glauben machen möchte, haben die Bürger in den Vereinigten Staaten praktisch keinen Einfluss auf das, was ihre Regierung tut. Aber wirtschaftliche Eliten und Interessengruppen, vor allem die Vertreter der Wirtschaft, haben ein erhebliches Maß an Einfluss. Die Politikgestaltung der letzten Jahrzehnten spiegelt die Präferenzen dieser Gruppen wieder - die Interessen von Wirtschaftseliten und der organisierten Interessengruppen."

In der Studie nennt Gilens dies "Dominanz der Wirtschaftseliten" und vermeidet das Wort Oligarchie: Es sei vermutlich etwas komplizierter als eine Oligarchie, weil die Eliten die Politik nicht direkt bestimmen, sondern nur gezielten Einfluss nehmen.

Schein-Demokratie

Was viele Menschen wohl mittlerweile intuitiv fühlen, hat sich nun also auch wissenschaftlich bestätigt: Wir leben in einer Schein-Demokratie, in der wirtschaftliche Interessen die Politik bestimmen.
http://www.sein.de/news/2014/mai/princeton-universitaet-usa-sind-keine-demokratie-mehr.html
Mehr Meinungen dazu:
http://www.theguardian.com/news/datablog/2013/mar/05/world-top-100-universities-reputation-rankings-times-higher-education
http://www.bbc.com/news/blogs-echochambers-27074746
Die Princeton Universität steht auf Platz 7 (2013) der Weltweit anerkanntesten.
http://www.theguardian.com/news/datablog/2013/mar/05/world-top-100-universities-reputation-rankings-times-higher-education

Ein "Staat" der den Willen des Bürgers nicht mehr wiedergibt läuft Gefahr eine Diktatur zu werden.
In dieser, egal welcher Hautfarbe, Religion oder Überzeugung der Bürger ist, spielen dessen Rechte oder Interessen, selbst das Leben einzelner absolut keine Rolle mehr....
Erst recht das Recht der Bürger die keine des eigenen "Staates" sind.
Wikipedia: Diktatur

NG


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 19:34
@Z.
naja, dessen müssen sich die Amis eben bewusst werden, dazu haben sie doch - angeblich, um sich gegen so etwas zu wehren - ihre Waffen ;)

Und ich denke nicht, dass die Rassismusdebatte irgendetwas verharmlost.....


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 20:30
Sobald ich „nur“ mit einem Finger auf ein ganz bestimmtes Land zeige, ist es auch eine Form von Rassismus … @Tussinelda

@Z.

Gute Information, ich sehe auch in Deutschland die Gefahr das wir uns immer mehr von der Demokratie lösen.


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 20:37
@spielmitmir
Nein, ich bleibe einfach nur beim thread Thema, DU musst mich sicherlich NICHT auf überall existierenden Rassismus aufmerksam machen oder mich belehren. Ich befasse mich schon lange und ausführlich damit, also such Dir jemand anderen zum Spielen. Vielen Dank


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 20:46
Warst nicht du diejenige „Garner sei erwürgt worden“ also ich bezweifele mal das du dich auskennst.
Du suchst eher schnell mal was Passendes und postest es mit dem Vermerk „Rassismus“

Du interessierst dich als für Rassismus ? jedoch nur diesen in Amerika sonst hättest du auf meinen Wink reagiert.
In Hong-Kong wählten dabei 71.8 Prozent der Befragten aus mehreren vorgegebenen Antworten die Option «Leute anderer Rasse» aus. In Bangladesch waren es 71.7 Prozent, in Jordanien 51,4 Prozent und in Indien immerhin noch 45.5 Prozent.
Eine vergleichsweise hohe Zustimmung – 30 bis 39.9 Prozent – erhielt die Option auch in Vietnam, Indonesien, Südkorea, Iran, Saudi-Arabien, Ägypten, Nigeria und Ruanda.



Toleranter sind die Menschen demnach in Nord-, Mittel- und Südamerika, Ozeanien und Westeuropa, wo praktisch keines der untersuchten Länder einen Wert von mehr als 19.9 Prozent erreichte.
Es handelt sich nicht um Rassismus sondern um Polizeigewalt ….

Du solltest ein Thread aufmachen „ Rassismus in Hong-Kong“ aber logisch ist nicht sooo wichtig


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

08.12.2014 um 22:54
Finde den Artikel von DW recht interessant. Ist der Rassismus gleich wie woanders oder steckt hinter jeder Polizeigewalt Rassismuss?
Wie viel Ferguson steckt in den USA? Das Ungleichgewicht in dem Vorort von St. Louis ist extrem: Während zwei Drittel der 21.000 Einwohner Afroamerikaner sind, ist der Bürgermeister ebenso weiß wie fünf der sechs Stadträte. In der Polizei stellen Weiße 50 der insgesamt 53 Beamten. Die Krawalle, die der Tötung des schwarzen Teenagers Michael Brown durch einen Polizisten folgten, sind auch Ausdruck dieser Situation, meinen viele Beobachter. "Die Mitbestimmung durch Afroamerikaner war in Ferguson auf allen Ebenen schlecht", sagt der Soziologe Darnell Hunt, Direktor des Zentrums für Afroamerikanische Studien der Universität von Kalifornien in Los Angeles. "Das erscheint wie aus den 1940er Jahren, aus der Zeit vor der Bürgerrechtsbewegung." Ist Ferguson also ein Sonderfall? Nein, glauben einer Umfrage zufolge 80 Prozent der Afroamerikaner, der Fall Brown werfe wichtige Fragen zum Rassismus in den USA auf. Unter den weißen Befragten sehen das lediglich 37 Prozent so.

"Eine Bedrohung, die man in Schach halten muss"


"Ferguson ist ein Beispiel für etwas, das wir in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten immer wieder in diesem Land gesehen haben", sagt Lexer Quamie, Sprecherin der "Leadership Conference on Civil and Human Rights", einem Dachverband einflussreicher Bürgerrechtsorganisationen. Quamie verweist auf mehrere Fälle, in denen Polizisten straffrei unbewaffnete Afroamerikaner erschossen haben. Für weltweite Schlagzeilen sorgte die Tötung des 17-jährigen Trayvon Martin durch das Mitglied einer Bürgerwehr in Florida - insbesondere, als der Todesschütze vor einem Jahr freigesprochen wurde. "Auch ich hätte Trayvon Martin sein können", sagte US-Präsident Barack Obama damals. Darüber, wie häufig Polizisten voreilig von der Waffe Gebrauch machen, gibt es keine verlässlichen Statistiken, doch in den vergangenen Jahren wurden immer wieder einzelne Fälle bekannt. Dem linksliberalen Magazin "Mother Jones" zufolge wurden allein seit Mitte Juli vier unbewaffnete Schwarze von Polizisten getötet.



"Man hört nichts von Fällen, in denen es unbewaffnete weiße Teenager trifft", sagt der Soziologe Hunt - und das sei kein Zufall. "Es gibt die Sicht, derzufolge schwarze Männer eine Bedrohung darstellen, die man in Schach halten muss." Tatsächlich machen schwarze und weiße Amerikaner ganz unterschiedliche Erfahrungen mit der Polizei: In Ferguson beispielsweise betrafen im vergangenen Jahr 92 Prozent der Durchsuchungen und 93 Prozent der Festnahmen von Autofahrern Schwarze - obwohl die Polizisten bei Weißen viel häufiger Illegales fanden (34 Prozent) als bei Schwarzen (22 Prozent). Dieses Missverhältnis ist keine Besonderheit von Ferguson: In New York etwa trifft die routinemäßige Durchsuchung von Fußgängern vor allem Latinos und Schwarze - die genannte Stop-and-Frisk-Praxis wurde 2013 nur in elf Prozent der rund 200.000 Fälle bei Weißen eingesetzt.

Mythos der Gleichberechtigung

"Mütter und Väter schwarzer Söhne können nie sicher sein, dass diese nicht von der Polizei belästigt, verhaftet oder misshandelt werden", sagt Lexer Quamie von der Leadership Conference. "In vielen schwarzen Gemeinden müssen die Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder ihre Rechte kennen und wissen, wie sie sich verhalten müssen, um den Kontakt mit der Polizei zu überleben." Ihr Verband fordert deshalb eine Reihe von Veränderungen, darunter ein Verbot von Polizeikontrollen nach Hautfarbe, eine größere Kontrolle lokaler Polizeibehörden durch das Justizministerium und verstärkte Bemühungen, die Zusammensetzung der jeweiligen Gemeinde auch in der Polizei abzubilden.



Für den Soziologen Hunt sind die prominenten Fälle von Polizeigewalt vor allem ein Symptom für tieferliegende Probleme: "Wir haben einen schwarzen Präsidenten, aber den meisten Afroamerikanern geht es wirtschaftlich schlechter als vor 20 Jahren." Schwarze sind in praktisch allen Lebensbereichen benachteiligt: Ihre Arbeitslosenquote ist seit Jahrzehnten doppelt so hoch wie die von Weißen, ihr durchschnittliches Familieneinkommen liegt ein Drittel unter dem Landesdurchschnitt. Schwarze leben dreimal häufiger in Armut und werden viermal häufiger zu Gefängnisstrafen verurteilt als Weiße.

Es gebe, verstärkt durch die Medien, den Mythos, dass die USA das Problem der Rassenungleichheit hinter sich gelassen hätten, sagt Hunt. "Hin und wieder kommt es dann zu Ereignissen wie in Ferguson, die uns zeigen: Moment mal, hier läuft immer noch etwas falsch."
Vielleicht finden sich in anderen Staaten gleiche Szenarien, doch ob die Geschichte die gleiche ist? Die Rassentrennung in den USA ist nun wie lange her? 50 Jahre circa? Dann ein Civil Rights Act das
die Diskriminierung der Schwarzen zumindest auf dem Papier beendete
.

Laut dem US-Justizministerium sind die Anzahl der Gangs z.B. enorm gestiegen und für die meisten Verbrechen verantwortlich. Es gab schon vorher ethnische Gangbildungen bis zur Mafia die diese dann u.a. ablösten, doch gibt es noch das historische bilden von Gangs in den 40er die eben durch dieses Gesetz der Rassentrennung in L.A. entstanden. Wurde durch die Rassentrennung der Rassismus, den es vorher ja schon gab man betrachte auch den Chinese Exclusion Act , noch verschärft? Ich behaupte einmal stark ja.

Afro-amerikanische Gangs, Latino Gangs, asiatische und weisse Gangs. Beide bekriegen sich auch noch gegenseitig. ( Gibt es auch gemischte Gangs in den USA?) Wobei es sich laut nationalgangcenter.gov mehrzeitlich um afro-amerikanische, dann Latinos handelt. Neben den typischen
innerstädtischer, ausgeschlossener und perspektivloser Minderheiten
..spielt auch die Diskriminierung eine grosse Rolle. Dazu kommt noch ein liberales Waffengesetz. Mehrheitlich Weisse in staatlichen Instituten laut welt.de und mehrheitlich sozial schwache und benachteiligte sowie arme afroamerikaner laut zeit.de.

Wenn ich meinen Dienst des P.D.´s antrete, stelle ich mir das nicht gerade einfach vor, schliesslich gibt es keine Hautfarbe die frei von Vorurteilen, Diskriminierung sowie Rassisimus ist. Genauso wenig einfach stelle ich es mir als afro-amerikanischer eines P.D.´s vor. Dann noch als "Bulle". So geht es weiter mit der Perspektive als afro-amerikanischer Bürger und nicht jeder gehört schliesslich einer Gang an und auch ist nicht jeder rassistisch der mit einen weissen Police Officer konfrontiert ist.

Soziale Ungleichheit sprich Benachteiligung muss behoben werden? Wenn ja wie? Quoten? Nah. Selbst wenn es keine ethnischen Gangs mehr gäbe, soziale Ungleichheit überwunden wär und wir ein gemischtes Verhältniss zwischen "schwarzen und weissen" hätten auf jeder Ebene, bedeutet es es dann das man frei von Rassismus ist? Sicherlich nicht.

Was ich aber gut finde ist der Vorschlag wie im Artikel genannt,
Ihr Verband fordert deshalb eine Reihe von Veränderungen, darunter ein Verbot von Polizeikontrollen nach Hautfarbe, eine größere Kontrolle lokaler Polizeibehörden durch das Justizministerium und verstärkte Bemühungen, die Zusammensetzung der jeweiligen Gemeinde auch in der Polizei abzubilden.



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09.12.2014 um 07:14
@spielmitmir
so, jetzt zitiere mal, wo ich schrieb, dass Garner erwürgt wurde. Dann reden wir weiter. Denn ich habe nur den report des Gerichtsmediziners zitiert, denn Du hast behauptet, er sei NICHT durch den chokehold zu Tode gekommen. Vielleicht mal genauer lesen, nicht einfach Unterstellungen hier reinklatschen, nicht wahr?

Ich muss überhaupt keinen thread aufmachen, sondern äussere mich da, wo ich will und zu Rassismus habe ich weiß Gott in diesem Forum schon ausreichend geschrieben und zwar nicht nur Länderspezifisch, solltest vielleicht mal meine diesbezüglichen Beiträge lesen, kannst ja hier mal anfangen Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch? dann biste beschäftigt. Also lass mich in Ruhe, in einem thread über die USA hat HongKong nichts zu suchen.


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

09.12.2014 um 07:47
The NYPD Cop Who Put Eric Garner In A Chokehold Has A History Of Allegedly Violating Black Men's Rights


Read more: http://www.businessinsider.com/nypd-cop-daniel-pantaleo-sued-three-times-2014-12#ixzz3LNfMz7aS (Archiv-Version vom 25.12.2014)



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Unruhen in den Vereinigten Staaten

09.12.2014 um 11:47
04.12.2014 um 19:28

Er ist nicht durch erwürgen gestorben …. Was den Tod nicht viel besser macht jedoch wichtig bei einer Urteilsfindung.
Darauf folgte von dir :
04.12.2014 um 19:33

@spielmitmir
komisch, warum sagt dann der Gerichtsmediziner das hier?
@Tussinelda

Es dreht sich hier um Polizeigewalt und nicht um Rassismus, diesen müsstest du erst einmal Beweisen oder zu mindestens mal abwarten wie ein Gericht die Beweislast deutet.
Aber du bist munter dabei es so darzustellen als ob die Polizei rassistisch sei, das Weiße genauso darunter leiden müssen blendest du völlig aus.

Was Garner angeht und den völlig unnötige Würgegriff auch die spätere übertriebene Behandlung, die unterlassene Hilfeleistung sind wir uns einige jedoch „Polizeigewalt“ und hier liegt die Ursache

Der andere Thread, dort benutzt du hauptsächlich das N-Wort was ich nicht aussprechen oder schreiben werde, weil es rassistisch ist. Du machst zwar mal ne Ausflug nach Mexiko aber im Kern bleibst du den Kontinent treu…


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Unruhen in den Vereinigten Staaten

09.12.2014 um 12:03
@spielmitmir
ach, den anderen thread hast Du komplett gelesen? Gratulation.....Zum Wort, ich habe mehrfach erklärt, warum ich dieses Wort benutzte, es in Anführungsstriche gesetzt, wenn ich es benutzte und auch nur dann benutzt, wenn es nötig war, um eben den Rassismus des Wortes zu verdeutlichen. Aber das hast Du wohl überlesen. Auch, dass es um Rassismus in Deutschland zum Beispiel ging....naja, vielleicht nochmal lesen......

und ja, Danke, Du hast soeben bewiesen, dass Du nichts findest, wo ich schrieb, dass er erwürgt worden sei, sondern ich den Gerichtsmediziner zitierte. Den der sagt, er starb aufgrund des chokeholds und dem Druck auf der Brust.......und der chokehold ist ein Würgegriff, wie wir alle wissen, aber "nur" deswegen starb er nicht

so und jetzt habe ich keinen Bock mehr, das ewig Gleiche mit Dir durchzugehen, also nein, ich will nicht mit Dir spielen


1x zitiertmelden

Unruhen in den Vereinigten Staaten

09.12.2014 um 12:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und ja, Danke, Du hast soeben bewiesen, dass Du nichts findest, wo ich schrieb, dass er erwürgt worden sei
04.12.2014 um 19:28

Er ist nicht durch erwürgen gestorben …. Was den Tod nicht viel besser macht jedoch wichtig bei einer Urteilsfindung.



Darauf folgte von dir :

04.12.2014 um 19:33

@spielmitmir
komisch, warum sagt dann der Gerichtsmediziner das hier?


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