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Brexit und danach?

9.630 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Brexit, Brexitus, Gerxit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Brexit und danach?

02.05.2019 um 18:00
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Es gibt nichts dass nicht verhandelt werden kann. Und die verbliebenen EU-Länder wären ja doof, wenn sie den Handel mit dem Commonwealth gefährden würden.
Wieso mit dem Commonweath? ES geht einzig allein um UK, und man verhandelt doch schon Ewig. Und auf Seite 1 oder ganz am Anfang sagte ich das die Briten bestenfalls eben sowas wie die Schweiz, oder Norwegen erreichen könne.

Kurum man muss alle EU Auflagen einhalten, darf aber nicht mehr mitbestimmen bei der Gesetzgebung. Großes Kino.


Bis jetzt zeigt der Brexit eigentlich das alles noch viel Kopfloser bei denen vonstatten geht als Erwartet.
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Ja, oder das man so dastehen lässt. Man kann ja immer mit nicht akzeptablen Forderungen den Verhandlungsgegner blöd dastehen lassen.
Äh das machen die Briten. Wie wäre es du liest dich etwas mehr ein in das Thema, reduzierst das "Bauchgefühl" und klammert auch noch halbe Verschwörungstheorien aus.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-will-freihandelsabkommen-mit-australien-und-neuseeland-a-1208933.html

mmmh, irgendwie ist es denen wohl wurst was das UK so treibt.

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Brexit und danach?

02.05.2019 um 19:34
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Die Zeiten des Britischen Empire sind vorbei. Die Kanadier haben kein Problem mit der EU ein Freihandelsabkommen (CETA) abzuschließen, obwohl sie im Commonwealth sind.
Die des Empire sicher, was die Briten auch sehr bedauern. Aber der Commonwealth besteht fort. Und tatsächlich rückt man wieder näher zusammen und das Ganze gewinnt an Bedeutung. Immerhin bilden die Länder einen riesigen gemeinsamen Kulturraum.

Diesen Kulturraum gilt es so attraktiv wie möglich zu gestalten um Talente aus Ostasien anzuziehen. Das bedeutet vor allem eine restriktive Einwanderungspolitik, die ja alle anderen Länder im Commonwealth - außer ein EU-England - auch haben. Darin dürfte ja wohl auch unbestritten ein wesentlicher Grund für den Brexit-Wunsch zu sehen sein.


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Brexit und danach?

02.05.2019 um 19:35
@Clachaps

Wie würdest Du die Frage der irischen Grenze anders regeln als bislang verhandelt?


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02.05.2019 um 19:38
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Die des Empire sicher, was die Briten auch sehr bedauern. Aber der Commonwealth besteht fort. Und tatsächlich rückt man wieder näher zusammen und das Ganze gewinnt an Bedeutung. Immerhin bilden die Länder einen riesigen gemeinsamen Kulturraum.
Sehe trotzdem nicht, inwiefern sich deswegen die Australier/Kanadier/Neuseeländer bezüglich Handelsabkommen mit der EU einschränken weil UK das so will.
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Diesen Kulturraum gilt es so attraktiv wie möglich zu gestalten um Talente aus Ostasien anzuziehen. Das bedeutet vor allem eine restriktive Einwanderungspolitik, die ja alle anderen Länder im Commonwealth - außer ein EU-England - auch haben. Darin dürfte ja wohl auch unbestritten ein wesentlicher Grund für den Brexit-Wunsch zu sehen sein.
Eine restriktive Einwanderungspolitik um Talente aus dem Ausland anzuziehen?


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02.05.2019 um 19:44
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Eine restriktive Einwanderungspolitik um Talente aus dem Ausland anzuziehen?
Ja, eben nur Talente reinlassen. So läuft es schon seit Jahrzehnten in Australien, Kanada, Neu Seeland. Im Grunde auch in USA. So, wie er es beschreibt:
Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Pässe für Asse - Kompetenz als Rohstoff für eine starke Wirtschaft
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Sehe trotzdem nicht, inwiefern sich deswegen die Australier/Kanadier/Neuseeländer bezüglich Handelsabkommen mit der EU einschränken weil UK das so will.
Ja, ok. Ich will auch nicht behaupten, dass ich das weiß.


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02.05.2019 um 20:08
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Diesen Kulturraum gilt es so attraktiv wie möglich zu gestalten um Talente aus Ostasien anzuziehen. Das bedeutet vor allem eine restriktive Einwanderungspolitik, die ja alle anderen Länder im Commonwealth - außer ein EU-England - auch haben.
Länder wie Australien (wahrscheinlich meinst Du hier nicht Länder wie Pakistan, Nigeria oder Bangladesh) sind gewissermaßen Oasen innerhalb einer relativ ärmeren Wirtschaftszone, entsprechend attraktiv ist die Einwanderung. Das kann man vom UK im Vergleich zu (West-)Europa sicherlich nicht sagen. Zwar wirkt das Englische natürlich als pull-Faktor, aber höhere Bürokratie würde Talente eher abschrecken (Einwanderer würde ich überwiegend bei Ärzten, Bänkern, Wissenschaftlern sehen).


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02.05.2019 um 20:17
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Länder wie Australien (wahrscheinlich meinst Du hier nicht Länder wie Pakistan, Nigeria oder Bangladesh)
Allgemeinhin versteht man nicht alle Mitglieder als Mitglieder im engeren Sinne, sondern nur die "Realms"
Ein Commonwealth Realm [rɛlm] (englisch Commonwealth realm etwa „Commonwealth-Königreich“) ist ein souveräner Mitgliedstaat des Commonwealth of Nations, der mit der britischen Krone in Personalunion verbunden ist.
Die derzeitigen Commonwealth Realms sind (in alphabetischer Reihenfolge) Antigua und Barbuda, Australien, die Bahamas, Barbados, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea, die Salomonen, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Tuvalu und das Vereinigte Königreich.
Wikipedia: Commonwealth realm
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Das kann man vom UK im Vergleich zu (West-)Europa sicherlich nicht sagen.
Für anglophone wohl schon. Ein Latino fühlt sich in Spanien auch heimischer als im Rest von Europa und umgekehrt. Fühlt sich ein Spanier in Lateinamerika heimischer als andere Europäer, da jeweils der kulturelle Spalt kleiner ist.


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02.05.2019 um 20:21
@Clachaps

Wobei z.B. Tuvalu jetzt auch nicht so der Magnet für Wirtschaftsimmigration ist.


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02.05.2019 um 20:28
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Wobei z.B. Tuvalu jetzt auch nicht so der Magnet für Wirtschaftsimmigration ist.
Nein, natürlich geht es im Wesentlichen um Australien, Neuseeland, Kanada. Aber auch einige Andere Länder, wie Bahamas, Barbados, St. Kitts und Nevis, etc. haben einen gewissen Stellenwert beim internationalen Jetsets, Steueroasen, Zufluchtsorte und für Gutbetuchte, usw. Sowas kann auch zukünftig noch an Bedeutung gewinnen.

Nun wie auch immer. Keiner kann in die Zukunft blicken. Aber mir erscheint es naheliegen, dass sich England auch vom Rest von Europa absetzen wollte und eben wieder mehr zu seinen inzwischen kulturell enger verwandten Gemeinschaftsstaaten zu besinnen.

Im Grunde hatte ja England nie wirklich Lust auf die EU, selbst als es dort gut lief. Und hat den Brittenrabatt erzwungen als Zugeständnis fürs Mitmachen.


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Brexit und danach?

02.05.2019 um 20:31
@Clachaps

Die Gründe für den Brexit sind nicht falsch beschrieben.

Aber es hilft alles nichts: die britische Regierung will weder eine Sonderzone für Nordirland noch ist sie bereit, alle Brücken nach Europa abzubrennen und gleichzeitig eine harte Grenze in Irland zu akzeptieren.

Daran hakt es zur Zeit.

Als Immigrationspartner sind Kanada, Australien und Neuseeland ganz nett. Als Wirtschaftspartner aber viel zu weit entfernt.


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02.05.2019 um 20:35
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Aber mir erscheint es naheliegen, dass sich England auch vom Rest von Europa absetzen wollte und eben wieder mehr zu seinen inzwischen kulturell enger verwandten Gemeinschaftsstaaten zu besinnen.
Das sehe ich anders.
Ohne das Brexit-Referendum von 2016 waere eine solche Spekulation gar nicht thematisierbar.

Wie es zum Referendum kam, und was dem Ergebnis voranging, ist ja allgemein bekannt.

Ansonsten stimme ich Dir zu in der gewaehlten Zeitform der Vergangenheit: Wollte.....

Es muss sehr viel mehr Substanzielles kommen, damit der Brexit - so wie ihn einige sich ertraeumt hatten - Wirklichkeit wird.


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Brexit und danach?

02.05.2019 um 20:39
htt
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Die des Empire sicher, was die Briten auch sehr bedauern. Aber der Commonwealth besteht fort. Und tatsächlich rückt man wieder näher zusammen und das Ganze gewinnt an Bedeutung. Immerhin bilden die Länder einen riesigen gemeinsamen Kulturraum.
Eher weniger, vor allem wenn man Bedenkt das UK das Potenteste Land ist.

Aber wie man sieht betreiben doch die großen schon ihre Abkommen mit der EU oder sind in verhandlungen.
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Immerhin bilden die Länder einen riesigen gemeinsamen Kulturraum.
Nicht wirklich, ich würde Indien zwar Britisch beeinflusst bezeichnen aber nicht als Britischen Kulturraum, das gleich gilt für ganz viele Mitglieder.



Die Bindungen des Commenwealth sind weit weniger Stark als du denkst.







Schaun wir uns die Mitglieder dort an, so haben wir da nix mit wirklich viel Potential ausser Kanada und Australien und Indien wenn man so will. Indiens interessen sind aber auch anders ausgerichtet als auf das UK.
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Diesen Kulturraum gilt es so attraktiv wie möglich zu gestalten um Talente aus Ostasien anzuziehen. Das bedeutet vor allem eine restriktive Einwanderungspolitik, die ja alle anderen Länder im Commonwealth - außer ein EU-England - auch haben. Darin dürfte ja wohl auch unbestritten ein wesentlicher Grund für den Brexit-Wunsch zu sehen sein.
Der Commenwealth of Nations ist nicht so ganz ein Kulturraum auch wenn alle mal Britische Kolonien waren.

Und nein der Brexit Wunsch lag ja angeblich darin das es zuviel MIgration gab, blöderweise waren die Polen und co recht gute Migranten, viel im Handwerk Tätig also nix mit dem Sozialstaatausnutzer.


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Brexit und danach?

03.05.2019 um 08:13
Arbeitslosengeld im UK beträgt £72.40 pro Woche, also unter 300 Pfund im Monat.

Kann sich ja jeder selbst erklären, warum die Arbeitslosigkeit dort so gering ist.

Dass sich das jemand wunschgemäß antut, kann man aber doch ausschließen.

Das Sozialschmarotzer-Argument richtete sich gegen die tax credits, teilweise auch gegen das Kindergeld. Diese waren aber im "Cameron-Deal" für zunächst 7 Jahre für neu ankommende EU-Bürger ausgesetzt worden. Bei dem Kindergeld (und auch bei Wohnungsgeld und Sozialhilfe) war sogar unabhängig davon bereits vor dem Referendum eine Einigung erzielt, was aber praktisch niemand wusste.


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03.05.2019 um 09:52
Sind die Briten denn unbelehrbar?
Ist Hopfen und Malz verloren?

Eine Umfrage zu den EU-Parlamentswahlen vom 26. April sieht die von Nigel Farage neu gegründete "Brexit-Partei" mit deutlichem Abstand vorne (vor Labour).

https://yougov.co.uk/topics/politics/articles-reports/2019/04/28/european-parliament-voting-intention-brex-28-lab-2

28% der Befragten würden - und werden vermutlich - diese Partei wählen.

Es geht also munter weiter und bei der Menge von EU-Abgeordneten, die die Brexit-Partei dann nach Brüssel entsenden darf, kann man davon ausgehen, dass Chaos vorprogrammiert ist.

Macron hatte wohl recht. Er wollte auf keinen Fall, dass UK noch einmal an den Europawahlen teilnimmt.


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Brexit und danach?

03.05.2019 um 09:55
Zitat von MahatmaGlückMahatmaGlück schrieb:Macron hatte wohl recht. Er wollte auf keinen Fall, dass UK noch einmal an den Europawahlen teilnimmt.
Macron ist ja auch ein echt toller Staatsmann.
Zitat von MahatmaGlückMahatmaGlück schrieb:Eine Umfrage zu den EU-Parlamentswahlen vom 26. April sieht die von Nigel Farage neu gegründete "Brexit-Partei" mit deutlichem Abstand vorne (vor Labour).
Tja, da habt ihr es. Von wegen Panne bei der Abstimmung und die haben es nicht so gemeint. Die haben die Nase voll vom EU-Zirkus.

Und ich schwöre das ist erst der Anfanh.


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Brexit und danach?

03.05.2019 um 10:04
@Clachaps
Natürlich ist die EU-Wahl die ideale Gelegenheit, damit die Bürger den beiden großen Parteien eins auf die Mütze geben. Nach dem ganzen Chaos, das sie über Monate veranstaltet haben.
Protestwähler würde ich sie nicht nennen - denn wie Du schon sagst, gibt es einen Teil der Briten, der einfach raus will aus der EU, egal wie.
Das ist sicherlich nicht die Mehrheit, aber wie wir sehen, bleibt das Land weiter gespalten.
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Macron ist ja auch ein echt toller Staatsmann.
Jedenfalls macht er sich Gedanken, wie man die EU weiter voranbringen kann. Und das ist gut so.

Die EU ist ein Friedensprojekt - das kann man nicht oft genug wiederholen. Für viele ist es heute selbstverständlich, dass wir uns in Europa nicht mehr gegenseitig kloppen. Seit fast 75 Jahren.


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Brexit und danach?

03.05.2019 um 10:25
@Clachaps
@alle

Nochmal zum besseren Verständnis und damit keine falschen Stammtischdiskussionen aufkommen:

https://yougov.co.uk/topics/politics/articles-reports/2019/04/27/voting-intention-conservatives-27-labour-30-23-24-

Die "normalen" Umfragen für Westminster, also das Gegenstück zur deutschen "Sonntagsfrage", sehen selbstverständlich die beiden großen Parteien, Labour und Tory, weit vorne. Mit 14% käme dann die Brexit-Partei, wenn jetzt General Elections anstünden. Gerade einmal die Hälfte von dem, was für die EU-Wahlen vorausgesagt wird.

Also doch eher viele Protestwähler und Pseudo-Brexiteers?


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03.05.2019 um 10:56
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nicht wirklich, ich würde Indien zwar Britisch beeinflusst bezeichnen aber nicht als Britischen Kulturraum, das gleich gilt für ganz viele Mitglieder.
Immerhin ist die Amtssprache neben Hindi auch Englisch, und das ist das wichtigste Kulturgut. Der Rest ist eher Beiwerk und Firlefanz, was die Beziehungen der Staaten untereinander angeht.


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03.05.2019 um 11:04
Zitat von ClachapsClachaps schrieb:Tja, da habt ihr es. Von wegen Panne bei der Abstimmung und die haben es nicht so gemeint. Die haben die Nase voll vom EU-Zirkus.

Und ich schwöre das ist erst der Anfanh.
Das Problem ist glaub ich eher, dass die nationalen Politiker dazu neigen, sich alles Gute was passiert selbst als Verdienst anzurechnen, und alles Schlechte anderen (auch gerne Brüssel) anzulasten. Die dummen Massen sind auch nicht informiert genug, um da gleich durchzublicken, und so manifestiert sich immer schnell das Bild vom "schlechten Außerhalb" der eigenen politischen Einheit. In München ist immer Berlin schuld, in Berlin dann halt immer wieder gerne Brüssel und in Brüssel ist es Washington, Moskau oder halt sonst wer, der gerade irgendwie schlechte Presse hat. Altes Lied, neue Sänger.


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03.05.2019 um 11:30
@navi12.0

Da machst du es dir aber ganz schön einfach. Ich finde die EU hat noch nie irgendjemand etwas gebracht. Nur weil etwas die EU an sich gerissen hat, heisst es nicht, dass es ohne sie nicht besser gelaufen wäre.

Beispiel Euro. Man kann nicht sagen wie alle Euro-Länder heute ohne Euro besser dran stehen würden. Aber die Länder vom Kaliber Deutschlands die hätten beitreten können aber die nicht beigetreten sind, stehen alle besser da als Deutschland.

DAvon abgesehen Kann das aber nicht über das Demokratiedeficit und die Bürgerferne von EU hinwegtäuschen.


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