Nein, einige Leute sehen Probleme wo keine Sind, und einige sehen die Probleme zu simpelThunderBird1 schrieb:Also man sieht ne Menge Probleme und will helfen, aber hat keine Lösungen? Haha, Du bist echt witzig.
Mach das, wenn du glaubst das bringt dir was..
Dem Konsumenten werden gar nicht so viele Möglichkeiten geboten wie die meisten annehmen. Der Konsument wird betüddelt und gibt sich dann zufrieden, aber die meisten bleiben immer nur beim Rechnen und können sich kaum was zusammen sparen. Dann kommt es zum Ellenbogenkanten.Fedaykin schrieb:Den Zielkonflikt begreift der Konsument natürlich in der Regel nicht. Weil ist klar Lebenmittel gibt es ja im Supermarkt.
Doch, es gibt ne Menge Probleme und dann wird auf sogenannte Nichtprobleme hingewiesen und die Ursache ausgeblendet.
Man sollte sich mal die Ursachen für diverse Hungerregionen anschauen, die liegen weniger in der Landwirtschaft begründet als in ungeordneteten Zuständen im Land.
Beste wo gibt, Digga!
Aber sicher. Jeder Menge,
???? Wie meinen, glaubst du alle sind Unmündig ( Man seber natürlich nicht)
Weil es so simpel erfahrungsgemäß nicht Funktioniert..
Nein das löst das Problem nicht.
Na geht so, ist meist Spielerei.
Aber nicht so viele, wie es auch tatsächlich gibt. :D
Der beste Kunde gibt Verbesserungsvorschläge, der schlechteste Verkäufer nimmt diese nicht an. ;)
Selbst die Preise hängen am Ölpreis um ein paar Ecken, also das brauchste jetzt auch nicht wieder zu erklären.
Wobei "Armut" ja gewissermaßen Definitionssache ist. Für die Weltbank (und auch die UN) liegt "Armut" eben dann vor, wenn weniger als 1,25 PPP-US$ pro Tag an Einkommen vorhanden sind. Sobald also der Mittelwert bei 1,26 PPP-US$ liegt wäre das Ziel theoretisch erreicht. Dadurch wird aber schon klar, wie wenig der PPP-US$-Wert überhaupt aussagt.nowhereman schrieb:Ich sag jetzt einfach mal ganz plump und radikal. Die herrschende Regierungsform, oder neue Weltreligion Kapitalismus macht eine Armutsbekämpfung schlicht unmöglich.
Es kann nur politisches Theater sein wenn die vereinten Nationen so eine Geschichte erzählen. So wird versucht ein Bild aufrecht zu erhalten das garnicht existiert...
Jenseits der VT, und das hier die Differenzierung und Komplexität der Thematik fehlt.
Komisch, weil nur der Kapitalismus eine Produktivität ermöglicht hat um überhaupt zu helfen.
Geht so, wir können ja mal Schauen welche Nationen am meisten Zuzahlen.
Sagen die LEute deren Weltbild auf Youtubevideos basiert?
Genau das denke ich auch - der Nutzen den die Industrienationen aus den unterentwickelten Ländern ziehen können ist nicht besonders hoch. Beispiel Afghanistan: man könnte dort ordentlich Bodenschätze abbauen und dadurch eine ganze Region entwickeln, stattdessen wird sinnlos Geld in das Land gepumpt und das Übel noch verschlimmert. Es wird schon Zeit das die Ansätze mal ein wenig feinjustiert werden. Geld ist hilfreich, aber bei weitem nicht das Einzige was wichtig ist.
Wo liegt denn der Nutzen in der Armut der Länder? Du wirst das am Beispiel mal erläutern können?
eigentlich nicht. Man hat die Ziele zu Halbherzig umgesetzt. Und die Hauptvoraussetzung fehlt da eben immer noch bzw wird zurückgeworfen.Chefheizer schrieb:Genau das denke ich auch - der Nutzen den die Industrienationen aus den unterentwickelten Ländern ziehen können ist nicht besonders hoch. Beispiel Afghanistan: man könnte dort ordentlich Bodenschätze abbauen und dadurch eine ganze Region entwickeln, stattdessen wird sinnlos Geld in das Land gepumpt und das Übel noch verschlimmert
Generationenübergreifend. Mein Grossvater hat WKII erlebt, kannte Bakelit-Telefone und ist nie mit dem Internet in Berührung gekommen. Ganz andere Sicht der Dinge.
