spherehere schrieb:Ich habe die Hoffnung, dass sich die USA mit Trump selbst therapieren und dann wieder einen Demokraten wählen.
JosephConrad schrieb:es waren auch mehr Schwarze und Latinos als sonst, die republikanisch gewählt haben.
@JosephConradDas ist unpräzise. Wenn man das verstehen möchte, muss
man sich klar machen, dass Trump von einigen schwarzen Männern und männlöchen Latinos
gewählt wurde. Nicht von den Frauen!
Warum? Trump steht für Machismus. Die Frauen wissen, dass sie darunter leioden werden.
Bei dir liest es sich so, als hätte Trump bei geschlechtsübergreifend bei den US-Wählern
mit afroamerikanern Wurzeln groß abgeräumt.
Einen Erfolg konnre er tatsächlich bei den Latino-Männern feiern.
Da hat sein Verprechen keine weiteren Flüchtlinfe ins Land zu lassen gefruchtet.
Sie möchten ihren erarbeiteten Wohlstand bewahren.
Hier die Quelle
https://taz.de/Waehlerwanderung-in-den-USA/!6047577/Kamala Harris blieb bei der Präsidentschaftswahl am Dienstag in vielen ländlichen Regionen und Vorstädten hinter den Erwartungen zurück. Mehr als die Hälfte aller Latino-Männer stimmten für Trump. Und auch mehr Schwarze als je zuvor gaben Donald Trump ihre Stimme, obwohl sie eigentlich als loyale demokratische Wähler:innen gelten. Landesweit wählten nur 7 Prozent der Schwarzen Frauen Trump, doch über 20 Prozent der Männer. Schon im Vorfeld spekulierten amerikanische Medien monatelang über deren Beweggründe.
Quelle: