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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

47.644 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 10:50
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das wird Trump aber nicht davon abhalten über einen von ihm erfundenen Notstand,
die nächsten Wahlen ausfallen zu lassen. (Die USA befinden sich ja im Krieg, seiner Ansicht nach)
Warte mal Du denkst das ist die Vorbereitung auf eine Dritte Amtszeit?

Die ganze scheisse die er baut.

Das mit den Zollen. ( Wirtschaft geht in den Keller! Ok die Lager sind noch alle voll, wenn die leer sind Berg ab... )
Keine Migranten, keine Billigen Feldarbeiter.... Nahrung wird teurer....
usw....

Und so was führt zu Demos, Demos sind Bösse wie ( Gewerkschaften in den USA ) was zu sowas führt über das wir schon seit ein paar Tagen reden.

Jetzt weiter denken.....

Wenn alles Teurer wird gehen mehr auf die Strassen und die Stimmung heizt sich immer mehr auf!
Frage wer könnte dann schuld sein wenn fast alle Migranten weg sind und es gibt immer noch solchen Demos / Proteste?

Und was könnte da raus entstehen?
Er sagte ja selber Er will keine Dritte Amtszeit, aber ABER leider hat Er keine ander Wahl denn unter solchen umstanden kann man doch keine Wahl abhalten.... darum Opfert Er sich für sein Land und anstelle von verdienter Ruhe macht er noch eine Runde für Land.....


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 10:53
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich kann dir gerade nicht ganz folgen, was meinst du mit seltsamer Darstellung?
Ich glaube, gemeint sind die Formulierungen. Wenn jemand über die Democrats (und andere Trump-Gegner) redet oder schreibt, wird der Satz oft so formuliert, als ob man quasi im Unrecht oder unterlegen wäre. Die schwächere Position wird über die Formulierung ausgedrückt, was sich im Kopf der Leser dann festsetzt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 11:01
Das Donny zeigt mal wieder wess Geistes Kind er ist!
Heimlich und durch einen "Trick" bekommen die Militärstützpunkte wieder die Namen konförderierter Generäle.
Man benennt sie " offiziell" einfach nach einem Namensvetter!

Der republikanische Gouverneur von Texas hat von sich aus, seine Nationalgarde aktiviert.


https://www.n-tv.de/politik/Trump-benennt-Militaerbasen-mit-Trick-nach-Suedstaaten-Generaelen-article25825812.html

https://www.n-tv.de/politik/Texas-bringt-die-Nationalgarde-wegen-Protesten-in-Stellung-article25826049.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 11:33
Der Sprecher der Republikaner im Repräsentanten Haus, Mike Johnson hat vorgeschlagen den demokratischen Gouverneur von Kalifornien, Gevin Newsom, für seine Opposition zu Trumps Abschiebepolitik zu teeren und federn!

Das muß man sich mal durch den Kopf gehen lassen!
Bin gespannt wer dann die brennenden Kreuze mitbringt?


https://www.theguardian.com/us-news/2025/jun/10/mike-johnson-gavin-newsom-tarred-and-feathered


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 12:23
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich kann dir gerade nicht ganz folgen, was meinst du mit seltsamer Darstellung?
@Photographer73
Meine Wahrnehmung ist, dass die führenden Politiker der Dems- wenn denn in unserer Presse über sie
geschrieben wird- seltsam dargestellt werden.
"AOC" wird als "linke Scharfmacherin bezeichnet (da hae ich mehrere Überschriften gelesen.
Woei die Artikel selber das nicht hergaen. Aber man verwendet das als Eyecatcher.
Und Sanders Sätze über Trump werden als "Klage" eingeordnet.
Da steckt dann immer drin: Die Dems sind entweder extreme Linke - oder sie sind schwach
(zu gefährlich - oder unfähig)
Zitat von O.G.O.G. schrieb:Warte mal Du denkst das ist die Vorbereitung auf eine Dritte Amtszeit?
@O.G.
Trump scheint mir fasziniert von der Idee, im OO kleben zu bleiben.
Er erklärt doch laufen, dass die USA angegriffen und ausgebeutet werden. Das dürfte für Trump der
Kriegszustand sein, der ihm eine unbegrenzte Macht ermöglicht.
Trump ist überzeugt, dass nur ER die USA "retten" kann.
Er kokettiert mit einer dritten Amtszeit.
Und selbst wenn ihm seine Parteifreunde den Stuhl wegziehen:
dann sitzt ein anderer aus der Truppe im OO.
Das würde ein weiteres Schauspiel werden, das in eine Schlammschlacht münden könnte.
Guck dir die hungrigen Gesichter um Trump an.
Noch lecken sie seinen Speichel.
Aber was ist, wenn Trump entmachtet wird?
Schade, dass Shakespeare nicht mehr lebt.
Shakespeare würde daraus drei Theaterstücke machen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 13:51
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Ich schätze, wir haben unseren Goebbels gefunden.

Einer der Drahtzieher in Trumps Schatten ist der Nationalist/Rassist Stephen Miller. Ihm geht es nicht um angebliche kriminelle Einwanderer. Ihm geht es um die Hautfarbe. Er will die USA weiß machen.
Miller war Berichten zufolge außer sich vor Wut, weil die Festnahmen nicht flächendeckend und wahllos erfolgen. Trump hat wiederholt angedeutet, dass er es nur auf Kriminelle abgesehen habe, aber wie Charles Davis bei Salon berichtete , steht dies im Widerspruch zu seinem Versprechen von „Massenabschiebungen“. Undokumentierte Einwanderer begehen weitaus weniger Verbrechen als gebürtige Amerikaner. Die umfangreichen Bemühungen, Einwanderer in Kalifornien zu finden und festzunehmen, die die Proteste ausgelöst hatten, scheinen eine direkte Reaktion auf Millers Befehl zu sein , so viele Menschen wie möglich zu verhaften, ohne Rücksicht auf ihre Unschuld. 2019 überprüfte das Southern Poverty Law Center einen Stapel durchgesickerter E-Mails, die Miller an Medienverbündete geschickt hatte und die seine Besessenheit verdeutlichten, Amerika zu weiß zu machen. Er verurteilte wiederholt die legale Einwanderung nicht-weißer Menschen und befürwortete die Ansicht, dass ethnische Vielfalt eine Bedrohung für Weiße darstellt. Er sehnte sich nach einer Rückkehr zu den Gesetzen vor 1965, die den meisten nicht-weißen Einwanderern die Einwanderung nach Amerika verboten.
Quelle: https://www.salon.com/2025/06/11/stephen-miller-cant-make-america-white-la-is-paying-for-his-impotent-rage/


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 14:15
Ich habe mich auch schon gefragt, wie viele wie Kilmar Abrego Garcia in El Salvador im
Knast sitzen. Er ist ja inzwischen wieder zurück in den USA.
Zu Unrecht sind alle inhaftiert, weil keiner einen Prozess hatte, noch nicht einmal die Möglichkeit
sich zu verteidigen.
Garcia hatte das Glück, dass seine Familie an die Öffentlichkeit ging und dass über seinen Fall
berichtet wurde.
Wer da aber sitzt, ohne Familie in den USA?
Es gibt ja von den Verschleppten noch nicht einmal Namenslisten.
Ich glaube ein Familienverband, soziale Bindungen sind für Migranten in den USA zur Zeit überlebenswichtig.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 14:19
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Zu Unrecht sind alle inhaftiert, weil keiner einen Prozess hatte, noch nicht einmal die Möglichkeit
sich zu verteidigen.
Ehrlich gesagt, für mich fühlen sich diese Vorgänge in den USA ziemlich alptraumhaft an. Zumal der Kreis derjenigen, die verhaftet bzw. verschleppt werden, immer größer zu werden scheint, und wenn man erst einmal in die Fänge geraten ist, dann scheint einen auch oft kein faires Verfahren zu erwarten.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 14:32
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ehrlich gesagt, für mich fühlen sich diese Vorgänge in den USA ziemlich alptraumhaft an. Zumal der Kreis derjenigen, die verhaftet bzw. verschleppt werden, immer größer zu werden scheint, und wenn man erst einmal in die Fänge geraten ist, dann scheint einen auch oft kein faires Verfahren zu erwarten.
@martenot
Das ist ein Albtraum. Menschen werden über die Grenze zu Mexiko geschoben
und stehen dann auf der anderen Seite.

Sucht man für Harris einen neues Posten?
Ein unbestätigtes Gerücht.
Anfang 2027 endet Newsoms Zeit als Gouverneur nach der zweiten Amtsperiode. Gut möglich, dass es dann zu einem Tausch im demokratischen Lager kommt. Der gescheiterten Kamala Harris wird nachgesagt, die Nachfolge von Newsom in Kalifornien anzustreben. Und Newsom könnte als Chefkritiker Trumps das Weiße Haus in den Blick nehmen.
Quelle: https://www.fr.de/politik/los-trump-streit-eskaliert-newsom-trotzt-nimm-mich-fest-na-93778311.html
In Kalifornien würde sie den republikanischen Kandidaten mühlelos
besiegen. Ich denke, die Dems könnten einen Tennisschläger ins Rennen schicken
und der gewönne. Die Reps haben da bestimmt keine Chance auf das Gouverneursamt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 15:07
@frauZimt
Das würde ich nicht so einfach behaupten!
Immerhin war Schwarzenegger von 2003 bis 2011, also 8 Jahre und damit 2 Wahlperioden republikanischer Gouverneur in Kalifornien.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 15:16
Es ist durchaus denkbar, daß T. die Eskalation in Kalifornien gerade deswegen sucht, weil Newsom als nächster Präsidentschaftskandidat der Demokraten gar nicht unwahrscheinlich ist.

Gelingt es T., den Gouverneur als Beschützer der Migranten hinzustellen, würde dies viele Amis von dessen Wahl abschrecken. Realistischerweise eben nicht nur traditionelle Rep-Wähler, die sowieso nicht erreichbar sind. Denn das Schreckgespenst illegaler Einwanderung hat parteiunabhängig sehr weite Teile der USA in den Bann gezogen.

Und T. hat ja auch schon längst in seiner bekannt primitiven Art damit begonnen, Newsom auch mit unflätiger Verballhornung des Namens zu verunglimpfen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 15:29
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Das würde ich nicht so einfach behaupten!
Immerhin war Schwarzenegger von 2003 bis 2011, also 8 Jahre und damit 2 Wahlperioden republikanischer Gouverneur in Kalifornien.
@querdenkerSZ
Weiss ich!
Schwarzenegger ist in den USA ein Mega-Filmstar
und zu dem war er mit einer Kennedy verheiratet.
Aber heute!
Nach allem was sich Trump leistet glaube ich fest,
gewinnen die Dems in Kalifornien die nächste Gouverneurswahl.
Aber sowas von...
Kalifornien will ja sogar gegen die Trumpschen Zölle klagen.
Gibt es da eigentlich schon was Neues?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 15:36
Trump rudert zurück...
Er sei zu weit gegangen. Das wird Trump nicht reichen.
Der Tech-Milliardär und ehemaliger Regierungsberater Elon Musk distanziert sich von Teilen seiner öffentlichen Kritik an US-Präsident Donald Trump. "Ich bedauere einige meiner Aussagen zu Präsident Donald Trump in der vergangenen Woche", schrieb Musk auf seiner Plattform X. "Sie sind zu weit gegangen."
Musks Äußerungen waren für Trump gefährlich geworden, weil der Milliardär, der als reichster Mensch der Welt gilt, weiterhin großen Einfluss auf viele Republikaner hat. Das hätte die Bemühungen des Präsidenten um eine Verabschiedung des Gesetzes erschweren können, da die Republikaner im Repräsentantenhaus und im Senat nur über eine knappe Mehrheit verfügen.
Musk hat inzwischen einige Trump-kritische Beiträge auf Internet-Plattformen gelöscht, darunter einen, in dem er sich für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump aussprach.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/musk-trump-usa-108.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 17:01
Donnys Geburtstag am Samstag wird bestimmt lustig!
Während er eine große Militärparade in Washington plant sind 1.500 "No King" Demos in allen 50 Bundesstaaten geplant.
Wenn die mehr mediale Aufmerksamkeit als " seine Parade" wird unser kleine Egomane wohl wieder heftig ausflippen.


https://www.fr.de/politik/trump-protestwelle-ueberschwemmt-usa-1500-kundgebungen-am-no-kings-day-geplant-zr-93779766.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 17:46
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Trump rudert zurück...
sollte das nicht "Musk rudert zurück..." heissen? Ich sehe in dem Zitat nicht, wo Trump da irgendwie zurückrudert?

Das war ein veritables Kräftemessen (oder auch ein Kampf herauszufinden, wer wessen Idiot ist) und zumindest diese Runde ist deutlich an Trump gegangen. Was ich persönlich gut finde, denn ich halte Musk für deutlich gefährlicher....


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 17:47
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:sollte das nicht "Musk rudert zurück..." heissen?
@bla_bla
Natürlich!
Ich habe die Idioten verwechselt


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 18:03
Sein Geburtstag?
Ist der Mann komplett irre?
Warum feiern die nicht den Unabhängigkeitstag, den 04. Juli?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 18:27
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ist der Mann komplett irre?
Rhetorische Frage?

Offiziell wir die Parade mit 250 Jahre US-Armee begründet.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 18:47
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Rhetorische Frage?
@FrankM
Ja, ist mir so rausgerutscht
Und die Beamten, die ihm die Parade 2016 verwehrt haben, wurden inzwischen gefeuert-
nehme ich an.

Der amtierende US-Präsident hatte bereits nach seinem Sieg bei der US-Wahl 2016 eine Militärparade in der Hauptstadt verlangt. Die Behörden des „District of Colombia“ hatten das aber verhindert, weil Kosten und logistischer Aufwand als zu hoch eingeschätzt wurden. Nun aber bekommt Donald Trump seine Militärparade. Das verdankt der US-Präsident wohl der Tatsache, dass seine zweite Amtszeit den 250. Geburtstag der US-Armee umschließt.
Quelle: https://www.fr.de/politik/washington-donald-trump-droht-protesten-gegen-militaerparade-drakonischer-gewalt-zr-93778982.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 19:05
Pete Hegseth in einer Ausschusssitzung
wollte nicht preisgeben, wie teuer der Militäreinsatz in Kalifornien ist
(60 Tage wurden anberaumt) - und woher das Geld dafür kommt
Pentagon schätzt Kosten für Truppeneinsatz bei Protesten in Los Angeles auf 134 Millionen Dollar
Der Militäreinsatz im eigenen Land ist rechtlich höchst umstritten – und kostet eine Menge Geld. Das wurde bei einer Ausschusssitzung im US-Kongress bekannt. Allerdings weigerte sich Verteidigungsminister Pete Hegseth zunächst beharrlich, die entsprechende Frage zu beantworten.
Stattdessen lieferte er sich ein hitziges Wortgefecht mit Betty McCollum, die Trumps Entscheidung, Truppen nach Los Angeles zu schicken, laut ABC News als voreilig und eskalierend kritisierte.
Die Abgeordnete der Demokraten wollte unter anderem auch wissen, welche Programme wegen des Truppeneinsatzes gestrichen werden müssten. Hegseth wollte diese Frage jedoch partout nicht beantworten.
......Trotz Hegseths Weigerung, die Frage zu beantworten, stand am Ende der Anhörung doch noch eine Summe im Raum. Der für 60 Tage anberaumte Einsatz werde etwa 134 Millionen Dollar (117 Millionen Euro) kosten, sagte Bryn MacDonnell.
Das Geld wird laut der Rechnungsprüferin im Pentagon dem Betriebs- und Wartungsbudget des Verteidigungsministeriums entnommen.
Quelle: https://www.fr.de/politik/kongress-grillt-trump-minister-hegseth-wegen-la-protesten-zr-93779387.html


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