Donald Trump: 45. Präsident der USA

Eigentlich hat die Kritik an Trump immer dieselben Gründe.

Die sind weniger das was zu erwarten ist, sondern das was Trump ist. Ein Chauvinist, Narzist, absolut nicht politisch korrekt.

Glünggi schrieb:Nur verdrängst Du irgendwie, dass die Ereignisse die Du anzusprechen scheinst schon vor 16 Jahren losgetreten wurden. Und zwar unter nem Präsidenten der ein ganz ähnliches charakterliches Auftreten wie Trump hatte.

Osama bin Laden und seine Terrorbande hat schon zu Clinton Zeiten Terroranschläge gegen die USA verübt. Also wo hat es angefangen?

Unter diesem Aspekt, kann Trump ja eh gar nicht versagen, wenn man deiner Argumentation folgt.

wichtelprinz schrieb:mmh ob das für den US Wähler zählt?

Also super happy können die nicht sein, sonst wäre niemand an die Macht gekommen, der eigentlich ständig erwähnte, alles anders als Obama machen zu wollen.

wichtelprinz schrieb:Geil ist das Obama für Europa etwas tun soll. Da hat sich wohl ein Kind noch nicht ganz selbstständig entwickelt.

Eigentlich nur im Fall von Russland. Bei den anderen Dingen geht es nicht darum, dass Obama was hätte tun sollen, sondern um die Auswirkungen seiner Politik.

wichtelprinz schrieb:halte ich für eine sehr gewagte Einschätzung das Obamas Versagen nur mit einem Atomkrieg zu topen ist.

Nun, die Kurve die nach unten zeigt weiterzuführen, musst du Trump zugestehen. Würde er sie aufhalten und das Niveau halten, wäre er besser als Obama.

Unter diesem Aspekt fällt mir nicht mehr viel anderes ein, was er dann noch schlimmer machen könnte.

@insideman

Terrorangst -- > berechtigt

Flüchtlingskriesen -- > Der Untergang des "christlichen Abendlandes", aufgrund von Flüchtlingen, der uns durch bestimmte Bevölkerungsgruppenn prophezeit wurde ist ausgeblieben.

Chaos in der arabischen Welt --> War lange vor Obama da

Probleme mit Russland --> Beruht sich auf Gegenseitigkeit, Putin hat da jede Menge zu beigetragen undnur weil der Kalte Krieg zu Ende ist bedeutet das nicht, dass man Busenfreund ist.

@insideman

insideman schrieb: Also wo hat es angefangen?

Willst Du nun zurück in die Zeit der Babylonier?
Man kann sagen vor 100 Jahren als Syrien und der Irak erschaffen wurden, dann kommt aber wieder einer mit dem Osmanischen Reich um die Ecke.
Und sorry, seit dem UBahnanschlag in London wusste man bescheid, dass dies ein Ziel sein kann.
Ja man kann Obama vorwerfen , dass unter seiner Amtszeit die Situation bezüglich Terrorismus nicht besser wurde, als unter seinem Vorgänger Bush, aber zu erwarten dass es nun ein Bush 2 mit DLC besser hinkriegt.. naja ich weis nicht.

Mal ein kleiner Schenkelklopfer zur Auflockerung, obwohl eigentlich ist das ganz und gar nicht witzig eher für mich persönlich noch primitiver und wiederwärtiger als vieles was Trump vorgeworfen wird....


Und genau diese Leute können natürlich nicht davon ausgehen das ein Trump verständnisvoll mit ihnen umgeht die Leute mag der Trump einfach nicht und das beruht auf gegenseitigkeit. Das mag man wie auch immer bewerten aber so ist der Trump halt nun mal und wurde demokratisch gewählt.

Ich finde einiges auch nicht sonderlich gut was er im Wahlkampf erzählte aber ich sehe die ganze sache Positiv.


Freundlicher Gruß

edit: Hier der Schenkelklopfer, mal ein ausschnitt mancher Demonstranten. Für mich sind das keine demonstranten sondern ganz arme menschen.... bin ich jetzt auch ein Bösewicht?



https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/16195247_1453915621294746_6323451355871392467_n.jpg?oh=ab02c854cc04668a3a9b62d2942dae24&oe=59119BF2

@insideman

insideman schrieb:Also super happy können die nicht sein, sonst wäre niemand an die Macht gekommen, der eigentlich ständig erwähnte, alles anders als Obama machen zu wollen.

das ist ja was ganz Neues :D
eher das Neue daran ist, dass das Bullshit Niveau aus dem Internet demokratisch in die Politik einzug hält.

insideman schrieb:Bei den anderen Dingen geht es nicht darum, dass Obama was hätte tun sollen, sondern um die Auswirkungen seiner Politik.

Eine Politik die von den Europäern immer schön mitgetragen wurde.

insideman schrieb:Unter diesem Aspekt fällt mir nicht mehr viel anderes ein, was er dann noch schlimmer machen könnte.

oh ich denk da nur an China. Russland liegt uns zwar geografisch näher aber bei einem Konflikt mit China wird sichs dann eher merkbar auswirken. Ich denk da auch an gewisse Dinge die das Umweltbewusstsein beinhalten.
Also Grundsätzlich die Fähigkeit Prioritäten richtig zu setzen. Da kann man meiner Einschätzung nach schon noch tiefer in die Kloschüssel greifen als es Obama tat. Und Trump tuts ja angekündigt.

@Krimi.
Seit wann spielt es für einen Präsidenten eine Rolle ob er Mitglieder seine Volkes "mag"?

Glünggi schrieb:Ja man kann Obama vorwerfen , dass unter seiner Amtszeit die Situation bezüglich Terrorismus nicht besser wurde, als unter seinem Vorgänger Bush, aber zu erwarten dass es nun ein Bush 2 mit DLC besser hinkriegt.. naja ich weis nicht.

Niemand sagte unbedingt besser, aber es noch schlechter zu erwarten ist halt sehr pessimistisch. Obama war ein super netter Kerl, lustig, hatte Beyonce, Jay Z und Lady Gaga auf seiner Seite.

Super!

Davon habe ich nichts. Letztens las ich erst wieder, dass die Schere zwischen Arm und Reich in den letzten Jahren nochmal extrem aufgegangen ist.
Ob die USA hier nur ein Nebenrolle spielt? Oder doch auch als weltpolitische Macht seinen Teil dazu beigetragen hat?

Da ist einfach ein extremer Kontrast. Obama war der Wunderheiler hat fast nichts zustande gebracht und hat verhältnismäßíg wenig Kratzer abbekommen.
Trump ist noch keine Woche im Amt und schon wird der Weltuntergang prophezeit.

wichtelprinz schrieb:oh ich denk da nur an China. Russland liegt uns zwar geografisch näher aber bei einem Konflikt mit China wird sichs dann eher merkbar auswirken. Ich denk da auch an gewisse Dinge die das Umweltbewusstsein beinhalten.
Also Grundsätzlich die Fähigkeit Prioritäten richtig zu setzen. Da kann man meiner Einschätzung nach schon noch tiefer in die Kloschüssel greifen als es Obama tat. Und Trump tuts ja angekündigt.

Bei einem Handelskrieg mit China bin ich mir nicht sicher, ob Europa da nicht profitieren könnte. China wird sich dann wo anders verstärkt Partner suchen. Aber ich bin kein Wirtschaftsexperte, wenn du da mehr weißt bin ich sehr neugierig.

Un militärisch sagt Trump auch ständig Widersprüchliches. Es bleibt aber hängen, dass er eher weniger statt mehr Konflikte will.

@Krimi.
Gegen was haben die Damen da eigentlich demonstriert? Oder was wollen sie geändert haben? Die Schilder die man da so zu lesen bekam "Fuck Trump" oder "God hates Trump" und ähnliches. Ist das nicht Hate Speech?

@Jogibär

Die sogenannten Demonstraten oben würden sicher gerne gemocht und mehr gehört werden auch vom Präsidenten.

Die werden ihn nich sonderlich interessieren daher gehen sie auf die straße und verteufeln ihn....ganz einfach im grunde


Freundlicher Gruß

@insideman

insideman schrieb: Es bleibt aber hängen, dass er eher weniger statt mehr Konflikte will.

ich wüsste nicht warum ich hierbei davon ausgehen sollte das er die Meinung nicht wechselt wie andere die Unterwäsche.

@Krimi.
Nein nicht ganz einfach. Für einen Präsidenten darf es keine Rolle spielen, ob er Meinungen und die dazugehörenden Personen in seinem Volk mag oder nicht, er muss alle gleich behandeln.

wichtelprinz schrieb:ich wüsste nicht warum ich hierbei davon ausgehen sollte das er die Meinung nicht wechselt wie andere die Unterwäsche.

Kannst du bei jedem Thema sagen. Was bleibt dann übrig, außer Ratlosigkeit?

Und Ratlosigkeit ist nicht das, was hier abgeht.

@CosmicQueen

Gegen was diese Menschen da Demonstrieren das wissen die doch slebst nicht, man hat halt nichts besseres zu tun dann macht man da halt mal mit irgendwas wird es schon bringen....

Was sollen diese gestalten denn ändern oder ändern wollen? Um gottes willen solche menschen sollten am besten gar nichts zu entscheiden haben.


Freundlicher Gruß

@insideman

insideman schrieb:Was bleibt dann übrig, außer Ratlosigkeit?

und jetzt kombiniere ob Ratlosigkeit und Unberechenbarkeit etwas sind was die Weltpolitik nicht noch weiter verschlechtert.

@insideman
Du magst recht haben mit den Vorwürfen bezüglich sozialer Gerechtigkeit etc.
Aber mir ist ein Rätsel wieso Trump hier die Lösung sein soll. Er ist mMn vielmehr die Verkörperung des Problems.

wichtelprinz schrieb:und jetzt kombiniere ob Ratlosigkeit und Unberechenbarkeit etwas sind was die Weltpolitik nicht noch weiter verschlechtert.

Das wird man nach seiner Amtszeit sagen können. Wenn ich ratlos bin, dann bin ich selbst schuld, wenn ich das Schlechteste erwarte.

Glünggi schrieb:Du magst recht haben mit den Vorwürfen bezüglich sozialer Gerechtigkeit etc.
Aber mir ist ein Rätsel wieso Trump hier die Lösung sein soll. Er ist mMn vielmehr die Verkörperung des Problems.

Niemand sagt, dass er die Lösung ist, außer vl er selbst. Ich zeige nur, dass die Latte für Trump nicht sehr hoch liegt.
Und was das über uns aussagt, wenn wir als Europäer jetzt Schlimmes auf uns zu kommen sehen, nach so 8 Jahren.

@Krimi.
Also eine reine Antipathie-Demo gegen Trump. Na gut, habe sie ja das Recht zu sagen, ob's was bringt? Um Politik kann es ja nicht gehen und die USA ist auch nicht für Frauenunterdrückung bekannt, Trump ist ja erst den. 2. Tag im Amt.

CosmicQueen schrieb:Ist das nicht Hate Speech?

Es gibt keinen Hate Speech gegen heterosexuelle weiße gesunde Männer.

@insideman
Ne Sorry ein Unternehmer der seine Arbeiter mies bezahlt soll für soziale Gerechtigkeit sorgen.
Ein Typ der sagt "America first" soll den Terrorismus bekämpfen.
Das ist ja beinahe schon Sarkasmus.
Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.

@insideman

insideman schrieb:Das wird man nach seiner Amtszeit sagen können. Wenn ich ratlos bin, dann bin ich selbst schuld, wenn ich das Schlechteste erwarte.

ich halte es für klug das Schlechteste zu erwarten und auf das beste zu hoffen und nicht umgekehrt. Dies ermöglicht die Überlegungen zu vorbehaltenen Entschlüssen.

@Glünggi

Glünggi schrieb:Du magst recht haben mit den Vorwürfen bezüglich sozialer Gerechtigkeit etc.

keine Ahnung ob man als erste Amtshandlung die Obamacare zu kastrieren als ein Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit sehen kann.