Welchen Vorteil hat es denn für den "Kasperverein" gehabt?querdenkerSZ schrieb:und ein erfundenes Attentat um Trumps Einreisesperre zu rechtfertigen ist keine Lüge und hat keinen Vorteil für seinen Kasperverein gehabt......
Ja, dennoch ging es nicht darum sondern prinziell darum, was eine Lüge ist und was nicht.mojorisin schrieb:NIchtwissen oder Falschwissen schützt vor Strafe nicht. Das bedeutet das auch Informationen die faktisch falsch sind Auswirkungen haben können und es dabei egal ist ob das bewusst falsch dargestellt war oder aus NIchtwissen Ganz besonders wenn man Beraterin des Präsidenten der USA ist.
achso, also sie hat bei dem Bowling Green Masaker nicht gelogen um die Kritik am Einreisestopp zu verstummen lassen und gleichzeitg den Seitenhieb auf die Medien die ja nie darüber berichteten?Lambach schrieb:Lügen heißt, etwas bewusst falsch zu sagen, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Es hatte einzig und alleine das Ziel die Diskussion verstummen zu lassen. Es hatte keinen Erfolg. Hat sie es versucht? ja.
Doch Bannon ist noch mehr: Er wird vom Terrornetzwerk Al-Kaida für Propagandazwecke eingesetzt. Die Zeitung "Al-Masra", die als Sprachrohr des Al-Kaida-Ablegers auf der arabischen Halbinsel gilt, zeigt in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bild von Bannon auf ihrer Titelseite. In der Überschrift dazu legt das Blatt Bannon ein Zitat in den Mund: "Wir sind im Krieg gegen den Islam als Religion und gegen die Muslime in Europa". Damit nutzt Al-Kaida Bannon als Kronzeugen für die Behauptung, der Westen bekämpfe nicht Terrorismus, sondern den Islam insgesamt.http://www.n-tv.de/politik/Al-Kaida-nutzt-Bannon-als-Kronzeugen-article19726825.html
Mal abgesehen davon, dass du recht hast und er bisher nicht erfolgreich den IS bekämpft, verstehe ich es so das die "Al-Masra" hier was erfindet. Das können die doch mit jedem machen. Die Anhänger glauben doch eh alles.
Doch Bannon ist noch mehr: Er wird vom Terrornetzwerk Al-Kaida für Propagandazwecke eingesetzt. Die Zeitung "Al-Masra", die als Sprachrohr des Al-Kaida-Ablegers auf der arabischen Halbinsel gilt, zeigt in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bild von Bannon auf ihrer Titelseite. In der Überschrift dazu legt das Blatt Bannon ein Zitat in den Mund: "Wir sind im Krieg gegen den Islam als Religion und gegen die Muslime in Europa". Damit nutzt Al-Kaida Bannon als Kronzeugen für die Behauptung, der Westen bekämpfe nicht Terrorismus, sondern den Islam insgesamt.
http://www.n-tv.de/politik/Al-Kaida-nutzt-Bannon-als-Kronzeugen-article19726825.html
So bekämpft mna also erfolgreich den IS ?
Der ehemalige Haushaltschef von Präsident Ronald Reagan, David Stockman, warnte im Interview davor, das Datums 15. März zu unterschätzen. Wenn die Schuldengrenze wieder in Kraft trete, werde die US-Wirtschaft "hart ausgebremst".http://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-klopft-gegen-die-Schuldendecke-article19727156.html
Mit seinen Vorhaben, Militärausgaben zu erhöhen, Steuern drastisch zu senken sowie mehr Geld für die Grenzsicherung und die Strafverfolgung auszugeben, stecke Trump in der Falle. "Ich denke, wir sehen wahrscheinlich eher ein fiskalisches Blutbad, als fiskalische Anreize", sagte der Autor des Bestsellers "Die große Deformation".
Nur zwei Tage bevor das Schuldenlimit eingeführt wird, will Trump seinen Haushalt dem US-Kongress präsentieren. Spannend dürfte werden, ob und wie er das Thema Schuldenlimit dabei anspricht. Nötig wären Programme, die zusätzliche Einnahmen generieren, nicht zusätzliche Ausgaben. Doch Trump hat bereits angekündigt, für die massive Erhöhung des Militär-Etats die Schuldenobergrenze aufheben zu wollen. Im Wahlkampf hatte er die Bedeutung von Schulden lapidar mit den Worten abgetan, die USA könnten nie bankrottgehen, weil das Geld gedruckt werden könne.
Der nächste Ausnahmezustand wegen zu hoher Schulden scheint damit programmiert. Was dann passiert, haben die Amerikaner zuletzt 2013 erlebt. Bei einem "Government Shutdown" werden die Ausgaben der Regierungsapparate nach dem Rasenmäherprinzip auf das Notwendigste zurückgestutzt. Staatliche Einrichtungen, wie Bibliotheken oder auch Stätten wie die Freiheitsstatue werden geschlossen. Eine Katastrophe ist das - wie Trump richtig bemerkt hat - in den USA jedoch nicht.
Unglaublich :D das habe ich auch immer gesagt aber eher wohl eher dumm und naiv ? Das sowas aus dem Mund eines Präsidenten kommt , wow
Die verdrehen jede Aussage zu ihren Gunsten und machen sich zum Opfer. Und die blöckende Herde macht auch noch ein Thema draus.
Soviel Geld wie derzeit in die USA fließt kann keine Notenpresse produzieren.
Wenn er aber dem ganzen Wachstum aber keine Nachhaltigkeit geben kann, wird der Knall irgendwann umso größer sein, wenn die Blase platzt.
Ja wenn ich das behaupte würden so einige VT-basher hier aus ihren löchern kommen nur um einen zu diffarmieren.
die USA könnten nie bankrottgehen, weil das Geld gedruckt werden könne.
Unglaublich :D das habe ich auch immer gesagt aber eher wohl eher dumm und naiv ? Das sowas aus dem Mund eines Präsidenten kommt , wow
Ich glaube, du hast vergessen, eine klitzekleine Kleinigkeit aus dem Artikel zu erwähnen:
jetzt get Donny auch noch das Geld aus :
Die Obergrenze ist ein Witzhttp://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-klopft-gegen-die-Schuldendecke-article19727156.html
Im Grunde war die Obergrenze nie eine wirkliche Obergrenze. Der Kongress hat sie in der Vergangenheit bereits wiederholt angehoben. Unter einem republikanischen Präsidenten waren die Republikaner immer bereit, die Schulden zu erhöhen. Nur unter dem Demokraten Obama stimmten sie dagegen. Nach einer wochenlange Hängepartie einigte sich der Kongress aber auf einen Kompromiss, der einer Anhebung gleichkam.
Für den Republikaner Trump ist die Situation vergleichsweise komfortabel. Seine Parteifreunde halten in beiden Kammern des Kongresses die Mehrheit. Die Voraussetzungen sind also nicht schlecht, dass er seine Vorhaben auf Pump finanziert bekommt. Trump scheint jedenfalls darauf zu bauen.
VT Bereich nebenan.
Leider nein, der geneigte Mag ja mal Durchrechen selbst wenn die Gesamte Ölförderung Weltweit, den Dollar Stützen würde, wieviel % der Geldmenge das ausmachen würden.
