Donald Trump: 45. Präsident der USA

Interessant, wenn Trump sich hinstellt und sagt das die Wirtschaft brummt dann ist da noch Obama verantwortlich und Trump
ist nur eben der glueckliche Nutzniesser.

Wenn aber dann Statistiken ( ausserst kurzfristig da der Mann erst 1 jahr im Amt) auftauchen die besagen das psychische Krankheiten zunehmen seit Er im Amt ist dann ist er VOLL verantwortlich.

"Die negativen Auswirkungen auf viele Menschen dürften derweil nicht nur gefühlt überwiegen. Er und seine Regierung sind das Symptom viel tiefer sitzender Umwälzungen, die nun wieder sichtbar werden: In den vergangenen Jahren habe es einen Anstieg von Rassismus und Feindseligkeiten gegeben sowie ein Erstarken extremer politischer Ideologien, schreiben Williams und Morgan. Die Wissenschaftler belegen dies auch mit aktuellen Forschungsergebnissen. "

Ahhhh...also Polizeigewalt, Rassenunruhen, BLM Aktivismus gab es doch aber schon unter seinem Vorgaenger, welche (Mit) Schuld traegt Er?

BigMittt schrieb:Ahhhh...also Polizeigewalt, Rassenunruhen, BLM Aktivismus gab es doch aber schon unter seinem Vorgaenger, welche (Mit) Schuld traegt Er?

An Rassismus sind einzig Rassisten schuld.

Obama ist - meines Wissens - kein Rassist, Trump ist einer.

@Groucho

Na dann bin ich fuer(korrekte) Zitate die eindeutig rassistisch sind dankbar.

BigMittt schrieb:Na dann bin ich fuer(korrekte) Zitate die eindeutig rassistisch sind dankbar.

*Gähn* Echt jetzt?

Schon wieder?

Blättere einfach weiter vorn in diesem Thread, dann wirst du sicher fündig werden...

@Groucho

Passt schon....Ich kenn die angeblichen Kommentare die Antihispanic ( some are bad hombres), etc. sein sollen.

Ich bin echt froh das Hillary nicht POTUS geworden ist ( Bernie waer es gewesen), denn da haetten wir hier richtig was zum Schreiben was Rassismus angeht.

Sie hat schwarze Jugendliche als Raubtiere bezeichnet die man in die Knie zwingen muss und in einer schwarzen Baptistengemeinde
in South Carolina die Parktiken innerhalb der republikanischen Partei mit einer Baumwollplantage verglichen mit dem Zusatz ( Ihr wisst ja was Ich da meine) !!

Aber ich verstehe schon....Sie ist NICHT Praesidentin.

BigMittt schrieb:Aber ich verstehe schon....Sie ist NICHT Praesidentin.

Das ist gar nicht das Entscheidende, sondern: Dies ist ein Trump- und kein Hillary-Thread.

Wenn du über Obama oder Hillary reden willst, solltes du möglicherweise entsprechende Threads aufsuchen.

BigMittt schrieb:Interessant, wenn Trump sich hinstellt und sagt das die Wirtschaft brummt dann ist da noch Obama verantwortlich und Trump
ist nur eben der glueckliche Nutzniesser.

Wenn aber dann Statistiken ( ausserst kurzfristig da der Mann erst 1 jahr im Amt) auftauchen die besagen das psychische Krankheiten zunehmen seit Er im Amt ist dann ist er VOLL verantwortlich

Dazu müsste man natürlich erstmal wissen, wie ein Wirtschaftswachstum entsteht, und wie eine psychische Krankheit. Soweit ich weiß, hängt das Wirtschaftswachstum eine Landes von vielen Faktoren ab, die über lange Zeit in der Infrastruktur, in der Demographie, in der Haushaltsführung und der gesellschaftlichen Entwicklung angelegt sein müssen.
Für eine psychische Krankheit reichen wohl gelegentlich nur einige wenige Wochen außerordentlichen Stresses, den man nicht bewältigt bekommt. Trump macht vielen Leuten Stress, schon länger als einige Wochen. Aber an den entscheidenden Stellschrauben der Wirtschaft konnte er noch nicht so drehen, wie es notwendig gewesen wäre, um das Wachstum zu generieren. Zumindest soweit mir bekannt.

Also ja, ich sehe durchaus, warum das so geäußert wird.

BigMittt schrieb:Ahhhh...also Polizeigewalt, Rassenunruhen, BLM Aktivismus gab es doch aber schon unter seinem Vorgaenger, welche (Mit) Schuld traegt Er?

Nur hat der eher geschlichtet, statt sie noch zu befeuern.

Trump steht noch mit dem Benzinkanister daneben, und schürt nach. Warum? Weil er sich einen Vorteil für sich selbst erhofft. Um das Land oder die Leute geht es ihm sicher nicht.

Ich denke auch, was hat Trump denn großartig gemacht bisher, was die Wirtschaft angeht?
Seine Steuerreform hat er gerade erst durchbekommen, die hat noch gar keine Wirkung auf die Wirtschaftsstatistik.

Ansonsten ist er mit seinen Vorhaben großartig gescheitert, weil er es politisch nicht durchsetzen konnte, Dekrete bringen langfristig nichts ...
Und wenn er eine handvoll Unternehmen überzeugen konnte, mehr in der USA zu investieren, dann wird das auch erst in der Zukunft Auswirkungen haben und auch nicht in großem Maßstab, weil es eben nur eine handvoll Unternehmen sind ...

Also die bisherigen Wirtschaftsdaten kommen eher von 'es lief eben so weiter' ... Der Vorteil ist, dass er bisher auch nicht viel kaputtmachen konnte (außer diversen Unternehmen Angst zu machen wegen Einreisehürden für ihre ausländischen Mitarbeiter).
Zudem hat der Government-Shutdown auch wieder eine Menge Produktivität gekostet und das wird man auch erst in zukünftigen Statistiken sehen.

Zurzeit haut der Trump wieder einen Erfolg nach dem anderen raus.
Seine Kritiker schäumen vor Wut, weil Trump halt einfach liefert und sich nicht aufhalten lässt. Köstlich.

Es ist ja auch ein No brainer. Man wählt einen super Businessman zum potus und schon brummt die Wirtschaft.

@Groucho

Mir schon klar das das ein Trump Thread ist, also darf man doch ueber seine Praesidentschaft, seine Gegenkandidatin und
ueber das was eventuell gewesen haette sein koennen diskutieren, oder nicht?

Ich bin der persoenlichen Meinung das wir Trump Hillary Clinton( und Debbie Wassermann Schulz und spaeter Donna Brazile) zu verdanken haben. Schliesslich ist mittlerweile klar das die DNC die Vorwahlen zu ihrer Gunsten beeinflusst hat um Sanders die Nominierung unmoeglich
zu machen. Fast tragisch , 3 Frauen sind am "frauenfeindlichsten " Praesidenten aller Zeiten zu grossem Masse beteiligt.

@BigMittt

Ja und Nein.


Ich glaube nicht, dass Sanders gegen Trump gewonnen hätte.
Auch wenn der mir der Liebste gewesen wäre
Aber bevor 'Amerika' nach einem schwarzen Präsidenten eine Frau zur Präsidentin wählt, dann doch lieber Trump.
Insofern hast du recht, wenn du sagst, dass wir Hillary Trump zu verdanken haben.
Zumindest spielt da sicher ein gewisser "Hillary-Effekt" mit rein.

Groucho schrieb:Ich glaube nicht, dass Sanders gegen Trump gewonnen hätte.
Auch wenn der mir der Liebste gewesen wäre
Aber bevor 'Amerika' nach einem schwarzen Präsidenten eine Frau zur Präsidentin wählt, dann doch lieber Trump.

Das sehe ich etwas anders. Wenn die Demokraten Sanders aufgestellt hätten, dann wäre dieser vermutlich auch gewählt worden. Leider haben die Demokraten aber lieber mit allen Mitteln Frau Clinton "gepusht" und das hat sich dann gerächt.

Es ging wohl auch nicht darum, unbedingt eine Frau zu verhindern, sondern eher darum, Hillary Clinton zu verhindern. Dass Clinton bei vielen Wählern verhasst ist, das war den Demokraten zwar bewusst, aber man glaubte wohl, dass sie gegen Trump gute Chancen hätte. Die Demokraten haben mit ihrer Zwängerei, Clinton mit allen Tricks in die "Pole position" zu bringen, dadurch die Wahl von Trump sicher begünstigt.

emodul

emodul schrieb:Das sehe ich etwas anders. Wenn die Demokraten Sanders aufgestellt hätten, dann wäre dieser vermutlich auch gewählt worden.

Nein, ich bleibe dabei: In Amerika ist (bis jetzt noch) jemand wie Sanders keine Option auf den Wahlgewinn. Zu grün, zu 'kommunistisch'

No way.

emodul schrieb:Es ging wohl auch nicht darum, unbedingt eine Frau zu verhindern, sondern eher darum, Hillary Clinton zu verhindern.

Ja, mag sein.
(Wobei ich mir ziemlich sicher bin - ohne das belegen zu können - dass Hillary mit den gleichen politischen Aussagen, als Mann mehr stimmen bekommen hätte.)

Durchfall schrieb:Zurzeit haut der Trump wieder einen Erfolg nach dem anderen raus.
Seine Kritiker schäumen vor Wut, weil Trump halt einfach liefert und sich nicht aufhalten lässt. Köstlich.

Es ist ja auch ein No brainer.

Ich stimme Dir zwar vollumfänglich zu, aber nicht so, wie Du es meinst. :D

Lieblingsnachricht der Woche: Das Weiße Haus möchte sich beim Guggenheim-Museum einen VanGogh ausleihen. Die lehnen höflich bedauernd ab, das Bild sei leider nicht zu verleihen, aber sie bieten etwas anderes an: Eine Toilette aus reinem Gold im Wert vom einer Million Dollar.
http://blog.zeit.de/teilchen/2018/01/26/guggenheim-vincent-van-gogh-goldene-toilette-familie-trump/

Ich glaube ja, dass die FakeNews-Presse uns belügt: Eigentlich war Trump scharf auf die Toilette, aber Melania wollte den VanGogh. Er hat, als er von ihrer Anfrage beim Museum Wind bekommen hat, einpaar Hebel in Bewegung gesetzt, sodass es aussieht, als wäre das Angebot auf dem Mist der Kuratorin gewachsen. Seitdem befindet sich der Trumpsche Inneneinrichtungs-Ausschuss in Verhandlungen ("Immer musst Du Deinen Kopf durchsetzen, aber das ist hier nicht Dein verdammter Tower, jetzt bin ich mal dran!" "Ich bin hier der verdammte Präsident, ich will mein Klo aus Gold!" (...) ), darum hat man nichts mehr gehört.

emodul schrieb:Das sehe ich etwas anders. Wenn die Demokraten Sanders aufgestellt hätten, dann wäre dieser vermutlich auch gewählt worden. Leider haben die Demokraten aber lieber mit allen Mitteln Frau Clinton "gepusht" und das hat sich dann gerächt.

Ich möchte jedem, der meint, irgend jemand anders als Trump hätte wohl gewonnen, wenn es Sanders gewesen wäre, der Kandidat der Demokraten gewesen wäre, diese Dokumentation ans Herz legen. Sie zeigt erschreckend, wie Wahlen im 21. Jahrhundert manipuliert werden, und Trump durch massive Wählermanipulation profitiert hat.

Die Doku dauert 45 Minuten, zwischendurch ist der Synchronisationston etwas leiser, aber dennoch unglaublich spannend und lehrreich.

https://www.youtube.com/watch?v=kGrgI1rfv6s (Video: Unfaires Spiel | DW Deutsch)

FF schrieb:Lieblingsnachricht der Woche: Das Weiße Haus möchte sich beim Guggenheim-Museum einen VanGogh ausleihen. Die lehnen höflich bedauernd ab, das Bild sei leider nicht zu verleihen, aber sie bieten etwas anderes an: Eine Toilette aus reinem Gold im Wert vom einer Million Dollar.

Donald J. Trump: "America Makes Great Again" oder die Kunst des Großen Geschäfts.

Groucho schrieb:Obama ist - meines Wissens - kein Rassist,

Nee nur ein Drohnenkiller mit Friedhofsnobelpreis und 7 bombardierten Staaten gleichzeitig.
Ist natürlich um Längen besser :)

http://mobil.krone.at/548797

"Der Friedensnobelpreisträger und bald schon nicht mehr amtierende US-Präsident Barack Obama hat dazu beigetragen, dass im Vorjahr in sieben Ländern US-Bomben abgeworfen wurden - und das mit einer neuen Rekordzahl für die USA. 26.171 schätzt man bei der Denkfabrik "Council on Foreign Relations" (CFR) - also im Schnitt täglich 72 Bomben oder drei pro Stunde!"

@Johnny_T
Danke, das Anschauen hat sich gelohnt.
Ernüchternd, wie so etwas heute funktioniert... und wie gerade von denen, die es am stärksten nutzen, vorgegaukelt wird, eben nicht zu manipulieren.

Aber so funktioniert das heute, das kann man im Flache Erde-Thread gut beobachten: Das Heliozentristische Modell ist zu kompliziert, also blockt man das Nachdenken darüber mit dem Argument ab, dass es von der Mainstream-Wissenschaft vertreten wird, also irgend welchen Lobbygruppen/Eliten nutzt. (Dass auch alle Astrologie-Esospinner sich darauf berufen... fuck it.)
Dann kommt einem so eine bunte Illustration mit einer flachen Erde und darüber kreisenden Sonne unter, und schon scheint alles ganz einfach, weil... man auch nicht darüber nachgedacht hat. Muss man ja auch nicht, denn das Modell liefert ja auch keine komplizierten Erklärungen, sondern gar keine. Und weil es so herrlich einfach ist, muss es laut Ockham richtig sein.
Nur zeigt einem schon der Alltag, wo Ockham´s Prinzip Grenzen gesetzt sind, und die auf dieser Basis von größtmöglicher Einfachheit sprießenden, wuchernden, alles Unerklärliche und Grenzwertige einschließenden Verschwörungstheorien führen das Prinzip selbst ad Absurdum.

Genauso ist es mit Donald Trump... viele Leute haben ihn gewählt und unterstützen ihn, die wissen müssten, dass er ihr Gegner ist. Aber es ist so einfach, ihm zu glauben, weil er einfach alles behauptet und nichts erklärt. Plötzlich ist ein Wallstreet-Gewinner, ein Immobilienhai, ein Großkotz die Stimme der kleinen Leute, ein Spalter und Millionär vertritt Leute aus der Mittelschicht.

Die Wahl gewonnen hat nicht Trump, sondern Twitter. Wer seine Wahrheit in 140 Zeichen ausdrücken kann, gewinnt.

Myth_Hunter schrieb:Nee nur ein Drohnenkiller mit Friedhofsnobelpreis und 7 bombardierten Staaten gleichzeitig.
Ist natürlich um Längen besser

Ja, es ist wirklich schwer einem längerem Gespräch zu folgen...

Um diese Aussage ging es, als ich sagte Obama ist kein Rassist.

BigMittt schrieb:Ahhhh...also Polizeigewalt, Rassenunruhen, BLM Aktivismus gab es doch aber schon unter seinem Vorgaenger, welche (Mit) Schuld traegt Er?

Was genau hat jetzt dein Beitrag damit zu tun?

Myth_Hunter schrieb:Nee nur ein Drohnenkiller mit Friedhofsnobelpreis und 7 bombardierten Staaten gleichzeitig.
Ist natürlich um Längen besser :)

Klar, und Donald Trump nimmt für sich in Anspruch, den IS allein Kraft seines genialen Geistes niedergezwungen zu haben.

Trotzdem ist Trump ein Rassist und Obama nicht. Du kannst es nicht ändern.