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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

14.11.2017 um 10:40
@Groucho

Der Begriff des Sozialschmarotzer ist ja explizit abwertend gemeint.
Ich denke, eine Unterscheidung ist angebracht zwischen absichtlich beleidigenden und abwertenden Begrifflichkeiten auf der einen Seite und Begriffen, die lediglich zur Bezeichnung dienen.

Gehen wir nochmal zum Beispiel der Afro-Amerikaner.
Ich gebe zu, dass der Begriff des negro von einer normalen Bezeichnung zu einer abwertenden Bezeichnung wurde. Ok, da ist durchaus eine Wandlung angepasst.

Doch jetzt haben wir zusätzlich die Begriffe black, afro-american, coloured, people of colour und sicherlich noch weitere Begriffe.
Alle bezeichnen eine Person mit vergleichsweise sehr dunkler Hautfarbe und an irgendeinem Punkt afrikanischer Abstammung. Ohne Wertung, soweit ich weiß.

Worin liegt der genaue Wert dieser mehrfachen Änderungen der Bezeichnung?
Ist allein damit schon sozialer Fortschritt und Aufstieg verbunden, gerade für einen Großteil der schwarzen Bevölkerung?
Oder dreht sich da nicht eher eine moralische bis akademische Diskussion in Kreise, ohne wirkliche Fortschritte zu erzielen? Meinem Verständnis nach eher letzteres.
Der abwertende negro-Begriff ist zurecht überwunden. Doch darüber hinaus sollten reale Herausforderungen gelöst und eine reale Verbesserung der Lebensbedingungen für die schwarzen Amerikaner gefördert werden. Das schafft man nicht allein, indem man lang und breit über die beste Art der Ansprache meditiert.

Das kritisiere ich an falscher politischer Korrektheit.
Sie trägt aus meiner Sicht nicht tatsächlich zu Problemlösungen bei, sondern erweckt nur den Anschein, es gäbe Fortschritte.


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14.11.2017 um 10:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:schön ist doch schon das: "farbige Amerikaner".....was soll man sagen
Öhm, naja, irgendwie muss man Menschen, über die man spricht, ja identifizieren können, nicht wahr?
Ansonsten kann man mit vollem Recht die Aussage tätigen:,,Den Amerikanern geht es gut. Sie haben großartige Lebensumstände.“

Wenn es sprachlich nur Amerikaner geben soll, dann ist dieser Satz völlig korrekt. Keine sozialen Probleme, keine Auseinandersetzungen in rassistischen Zusammenhängen, alles bestens. So hätten wir sprachlich alles aufgelöst - Daumen hoch?
Denn es wäre ja unzulässig, von coloured americans oder afro-americans zu sprechen (oder latin-americans oder asian-americans oder whites...).


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14.11.2017 um 10:58
@Kc
es geht nicht darum, DASS Gruppen benannt werden, es geht darum WIE sie benannt werden. Also so viel sollte man verstehen, wenn man von pc spricht.


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14.11.2017 um 11:38
Zitat von KcKc schrieb:Aber hat sich mit diesen Begriffswandlungen wirklich etwas für die farbigen Amerikaner geändert?
Solange PC ein geselllschaftliches Nischendasein der Linken bleibt, wird sich an den Zuständen auch nichts ändern. Wir haben uns ja hier auch nur sehr partiell (@Tussinelda, @tudirnix, @Groucho, @Sixtus66 und ein paar wenige andere) über den Begriff "Nafris" echauffiert mit dem Resultat, dass aus der rechten Ecke sogar Witze darüber gemacht wurden (auch hiervon sind einige Vertreter jetzt wieder hier, ich nenne aber keine Namen) und versucht wird, die "linke Übekorrektness" mit dämlichen Platitüden zu diskreditieren und ins Lächerliche zu ziehen. Ich erinnere mich hier auch an die hunderte Seiten lange "-Innen"-Phase. Die Gefahr besteht dabei sogar, dass es die Rechte stärkt bzw. sich die diversen rechten Strömungen solidarisieren und in diesem Fall eine "Rechtsfront" bilden.
Zitat von KcKc schrieb:Politische Korrektheit kann aus meiner Sicht sogar direkt Problemlösungen behindern!
Dann nämlich, wenn es nicht schick, nicht opportun ist, Kriminaitätsprobleme anzusprechen. Ich denke da unter anderem an die ,,Nafri"-Story oder an organisierte Ausländerkriminalität in anderen Großstädten.
Und wie ein Automatismus von rechts landen wir wieder bei den Kölner nordafrikanischen Intensivtätern, von denen leider immer noch keiner so richtig gefasst ist, aber es muss sie geben. Ganz bestimmt. Die Kameras haben sie doch alle gesehen. Als Menschen, nicht in Action. So ziemlich jeder der Zuschauer und Opfer hatte auch Smartphones dabei, aber bis heute gibt es keine Videos von dem, was da vorgefallen ist. Standen die alle zu weit weg vom Geschehen? Über diese Frage denke ich jetzt schon seit knapp 2 Jahren nach ohne Antwort zu finden.

Aber es geht ja auch nicht nur gegen rassistische, sondern auch andere PI-Begriffe wie Gutmsch, Nazikeule, linksgrünversiffte Moralkeule, Sozialschmarotzer, soziale Hängematte, falscher Gebrauch von "Ideologie", Leitkultur, inflationärer Gebrauch von "Islamismus" und "multiple Persönlichkeiten", geradezu als seien das die Mehrheit der Asylbewerber, also Begriffe in einem ganz bestimmten Kontext. Das ist eigentlich viel gefährlicher als das einstige "Fidschis" und "Bimbos", da es Teil einer von allen "Asylkritikern" (PI kann auch Verharmlosung bedeuten) geteilten rechten Ideologie ist.
Zitat von KcKc schrieb:Worin liegt der genaue Wert dieser mehrfachen Änderungen der Bezeichnung?
Es geht nicht um ein Wort bzw. um den Versuch, eine Bevölkerungsgruppe möglichst undiskriminierend zu bezeichnen, das geht ja in den USA bereits so weit, dass man sie "sub saharaian americans" nennt. Es ist gerade die Konzentration auf einige wenige Reizwörter, auf die die Rechte den gesamten Streikontext fokussiert, um die abwertenden indirekten Begriffe in Kontexten nicht diskututieren zu müssen; da echauffiert man sich lieber über die richtige und falsche Bezeichnung für "black man" und Sozialschmarotzer und kann die ganze Sache als eher lächerlich und kontraproduktiv abhaken und lieber über die "überpropotionale Gewaltkriminalität der Migranten" tausende Seiten lang herfallen, ohne einen Beleg dafür zu bringen, der einer genauen Überprüfung auch stand hält.

PC bezeichnet also nicht korrektere Begriffe (das auch, aber betrifft nur das Oberflächlichste), sondern den Versuch einer politisch korrekten Sprache, die sich der rechten Ideologie entledigt hat.
Zitat von KcKc schrieb:Oder dreht sich da nicht eher eine moralische bis akademische Diskussion in Kreise, ohne wirkliche Fortschritte zu erzielen? Meinem Verständnis nach eher letzteres.
Warum sollten die Rechten, wenn sie schon politisch inkorrekter Sporache immer wieder überführt werden, deswegen nachgeben? Es ändert sich so lange nichts, wie rechte Ablehnungen von Nicht-Ureinwohnern mehrheitsfähig auf Zustimmung stoßen. Ich habe das jetzt mal bewusst ganz korekt formuliert, denn die Schwarzen in den USA sind ja keine Migranten bzw. leben dort quasi schon genausolange wie die Weißen, die man ja auch nicht als Migranten bezeichnet, obwohl die Ureinwohner eben Indianer sind und keine ex-Briten und ex-Spanier und ex-Iren. Solange die Masse also eher rechts denkt und einer rechten Ideologie anhängt, wird sich auch unabhängig von PI/PC an den Verhältnissen der Migrantgenfeindlichkeit nicht groß was ändern.


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14.11.2017 um 17:40
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Da regt man sich lieber über Wortkreationen auf- obwohl anscheinend selbst von den Kritikern, immer wieder neue dazu kommen "people of color"- und man nun anstatt sich über die Missstände, die es weiterhin gibt bezüglich Minderheiten in Amerika, lieber darüber echauffiert, weil jemand quasi die deutsche Übersetzung "farbige Amerikaner" schreibt.
Meine Fresse, dieser fette, stinkende Strohmann wird aber auch alle paar Seiten aus seinem Grab geholt...
In der Regel sind es die Menschen, die sich FÜR PC interessieren, die auch die anderen Probleme sehen und wenn möglich in Angriff nehmen.
Leute, die sagen "PC ist das Problem" tun das meist nicht )Ausnahmen mögen da die Regel bestätigen...
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Mann kann halt politische Korrektheit auch extrem übertreiben und das ist das Problem.
Es gibt leichten Rassismus und es gibt schweren Rassismus, aber PC ist DAS Problem?
Zitat von KcKc schrieb:Ich denke, eine Unterscheidung ist angebracht zwischen absichtlich beleidigenden und abwertenden Begrifflichkeiten auf der einen Seite und Begriffen, die lediglich zur Bezeichnung dienen.
Das ist explizit DEINE Sichtweise.
Für diejenigen, die bestimmte Begriffe nicht mehr hören wollen, sind es eben nicht Begriffe, die "lediglich der Bezeichnung dienen"
Sozialschmarotzer und Neger dienen auch lediglich der Bezeichnung.....
Zitat von KcKc schrieb:Worin liegt der genaue Wert dieser mehrfachen Änderungen der Bezeichnung?
Zitat von KcKc schrieb:Ist allein damit schon sozialer Fortschritt und Aufstieg verbunden, gerade für einen Großteil der schwarzen Bevölkerung?
Sagt der Maurermeister zu seinem Lehrling: "Du Pfeife, eine Treppe fängt man mit der untersten Stufe an, nicht mit der obersten oder einer mittleren" ;-)

Wie sollen Menschen, denen dies scheißegal ist, oder die das sogar für ein Problem halten, den anderen helfen können?
Zitat von KcKc schrieb:Ich gebe zu, dass der Begriff des negro von einer normalen Bezeichnung zu einer abwertenden Bezeichnung wurde. Ok, da ist durchaus eine Wandlung angepasst.
Da hast du etwas durcheinander gebracht.
Der Begriff 'Negro' war schon immer abwertend.
Es hat sich nicht der Begriff und seine Konnotation geändert, sondern die Sensibilität der Gesellschaft gegenüber solchen Begriffen hat sich geändert


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

14.11.2017 um 18:33
Zitat von RealoRealo schrieb:PC bezeichnet also nicht korrektere Begriffe (das auch, aber betrifft nur das Oberflächlichste), sondern den Versuch einer politisch korrekten Sprache, die sich der rechten Ideologie entledigt hat.
Und eben diesen Versuch betrachte ich als im (berechtigten) Scheitern begriffen, denn wenn sich jemand wirklich einer Ideologie glaubt "entledigt" zu haben, dann würde er das glaubwürdiger darlegen können, wenn es dazu keiner Verbiegung der Sprache bedürfte. Man kann von der deutschen Sprache halten was man will, aber sie ist nicht so arm, als dass sie nicht erlauben würde, jede Ideologie und jeden Ideologieverzicht abzubilden.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

14.11.2017 um 18:47
Zitat von TripaneTripane schrieb:wenn es dazu keiner Verbiegung der Sprache bedürfte.
Politisch kritische Normalos und Linke sind eben keine Sprachgenies, und die Dichter suchen noch nach eleganteren PC-Formulierungen. Bitte noch etwas Geduld, wir arbeiten dran. :D


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

14.11.2017 um 20:34
Zitat von RealoRealo schrieb:Es geht nicht um ein Wort bzw. um den Versuch, eine Bevölkerungsgruppe möglichst undiskriminierend zu bezeichnen, das geht ja in den USA bereits so weit, dass man sie "sub saharaian americans" nennt.
ich steh grad auf der Leitung:


ist "sub saharian americans" eine politisch korrekte Bezeichnung oder nicht?
wer benutzt sie und warum?


PS: es darf sich jeder angesprochen fühlen!


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14.11.2017 um 20:39
@lawine
kommt drauf an, ob es eine Selbstbezeichnung ist oder nicht, allerdings habe ich das weder jemals gehört, noch gelesen, habe keine Ahnung, wo das herkommen soll.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

14.11.2017 um 23:42
@Realo
nach wie vor besteht Erklärungsbedarf. lass uns an deinem Wissen teilhaben.
es geht um die
sub saharian amaricans
würdest du bitte die Fragen oben beantworten die Bezeichnung "sub saharian amaricans" näher  erläutern sowie  ins pc/pi Schema einordnen!


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14.11.2017 um 23:54
Ich weiß nicht mehr die genaue Bezeichnung, enthält auf jeden Fall "sub saharan" anstelle von ehemals "afro", wahrscheinlich weil es weniger "schwarz" und verfänglich klingt. Du solltest am besten Mal Amis fragen, die können dir das sicherlich richtig erklären. Soweit ich mich erinnere, ist die Gesamtbezeichnung "sub saharan Americans". Sub saharan meint ja eben "Schwarzafrika" südlich der Sahara.


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15.11.2017 um 00:26
@Realo
du hast den Begriff hier in den thread eingebracht: als pc oder pi Begriff?


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15.11.2017 um 00:28
@Realo
meine Frage hast du damit nicht beantwortet:
lawine
ist "sub saharian americans" eine politisch korrekte Bezeichnung oder nicht?
wer benutzt sie und warum?


Realo

Du solltest am besten Mal Amis fragen

warum sollte ich das tun??
Du hast den Begriff in die Diskussion eingeführt und nicht irgendwelche Amis



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15.11.2017 um 06:55
@Realo
@lawine
wahrscheinlich sind sub saharan africans gemeint. So werden Migranten aus entsprechenden Ländern genannt, die einwandern
https://www.migrationpolicy.org/article/sub-saharan-african-immigrants-united-states
und das nicht, weil es weniger "verfänglich" klingt, sondern weil damit die Herkunft (zusammengefasst) benannt wird.
Wikipedia: Sub-Saharan Africa


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15.11.2017 um 07:24
Also ich hab mal im Raum Santa Ana (CA) nachgefragt. Natürlich nicht repräsentativ. Weiße, Latinos (überwiegend), Schwarze und Gemischte. Ein paar kannten den Begriff sub saharan africans. Verwenden tut ihn niemand im täglichen Sprachgebrauch. Die Menschen die dem zugehörig wären sehen sich selbst als Amerikaner. Antwort: That’s it.  (erstaunlicher Weise, knapp die Hälfte davon sind Trump Anhänger - immer noch)
Gefragt ca. 25 Personen. Davon 2/3 nicht weiß, von 5 kam zumindest ein Teil der Vorfahren aus Afrika. Wobei keiner wusste ob der Regin sub saharan zugehörig.

Edit: hatte mal rumgefragt da ich den Ausdruck selbst nicht kannte.


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15.11.2017 um 07:31
@TunFaire
das ist ja der Punkt, die Schwarzen Menschen in den USA, die NICHT wissen, wo ihre Wurzeln liegen (wegen Sklaverei), die haben sich mit der Bürgerrechtsbewegung selbstbezeichnet und tun es noch. Die, die wissen wo sie herkommen (oder wo die Behörden es wissen), werden wie bei uns auch, ihrer Herkunft zugeordnet, also ganz einfach. Amerikaner sind sie alle, sobald sie die Staatsangehörigkeit haben. Sich selbst bezeichnen können sie auch alle, wenn es darum geht, sich einer Gruppe zuzuordnen. Es geht bei der Bezeichnung mehr darum festzuhalten, woher die Migranten, die einwandern, kommen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

15.11.2017 um 08:10
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Schwarzen Menschen in den USA, die NICHT wissen, wo ihre Wurzeln liegen (wegen Sklaverei),
Von denen die in x-ter Generation (Nachkommen von Sklaven) in den USA leben interessiert es viele nicht (mehr). Sie sind Amerikaner. Diskriminierte Amerikaner, aber Amerikaner.
Erstaunlich, was man immer wieder mal sieht, die Afro Amerikaner schauen auf die (öfter mal) illegalen Latinos herab.

Menschen sind doch alle gleich.


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15.11.2017 um 08:48
@TunFaire
sie sind aber eben trotzdem black americans, afro-americans, wie auch immer sie sich eben bezeichnen


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15.11.2017 um 10:59
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:sie sind aber eben trotzdem black americans, afro-americans, wie auch immer sie sich eben bezeichnen
Sie bezeichnen sich als americans. Weder als black noch als afro


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15.11.2017 um 11:10
@TunFaire
ja und wenn es zum Beispiel um den census geht, also welcher "race" sie sich zuordnen, dann beziehen sie sich ja auf irgendwas, auch wenn es darum geht, welcher Bevölkerungsgruppe sie sich überhaupt zuordnen. Amerikaner sind sie selbstverständlich.


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