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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

2.839 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Polizei, Rassismus, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 19:21
@kofi
@Tussinelda

Hmm vielleicht wurde ich falsch verstanden.

Erkenntnisse und Informationen, die man nach der Kontrolle erlangt, können doch per se keinen Einfluss auf die Bezeichnung der vorherigen Maßnahme haben. Das wäre doch paradox. Zukunft beeinflusst Vergangenheit und so.

Einmal die Frage war es rp, ja oder nein und die Frage war es trotzdem notwendig, ja oder nein.

Der Erfolg der Maßnahme kann maximal die Antwort auf die zweite Frage beeinflussen.

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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 19:26
@Bruderchorge
ja, das habe ich auch schon versucht, aufzuzeigen. Man kontrollierte Gruppen, von denen man ja erst nach der Kontrolle wissen konnte, um welche Gruppe es sich tatsächlich handelt, anhand von Erkenntnissen des letzten Silvester, wo man auch noch kaum Tatverdächtige feststellen konnte. Also auf welcher Grundlage wurde kontrolliert? Der Beschreibung von Zeugen, die sagten, die Täter sahen "arabisch" aus. Ergo RP


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 19:31
Ich finde die Polizei hat das sehr gut gelöst. Egal was andre hier sagen. Es ging nicht anders und es nicht dank RP nichts passiert. Ich finde das in der Situation angebracht und gut.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 19:41
@Tussinelda

Okay.

Also wenn die deutsche Polizei "versteht", dann kann sie ja im Prinzip auch passendere demokratische Mittel finden, um mit Problemklientel fertig zu werden. Aber "verstehen" muss nicht nur die Polizei, wir hier müssen auch "verstehen". Also "Nordafrika" ist nicht nur ein Wort. Algerien wie die anderen angesprochenen Länder nicht nur ein Land. Menschen leben in diesen Ländern, und um hiesige Probleme zu lösen, die wir nicht nachvollziehen können durch kulturelle etc. Unterschiede, müssen wir die Länder halt selbst kennen lernen.

Dann brauchen wir sowas wie RP als quasi alternativloser Maßnahme auch nicht, um mutmaßliche Straftaten zu verhindern. Weil wir demokratische Disziplinierungs-Bestrafungs und Polizeimethoden sicherlich anders, eher und durchschlagskräftiger abstimmen können.

Also anstatt dem teilweise schon zu Recht kritisiertem, aber in der Situation an diesem Silvesterabend anscheinend alternativlosem RP, also wenn es um das versuchte heraus picken der Problemleutchen geht.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 19:46
Man kann es keinen recht machen...
Gut es mag RP gewesn sein, ist mir aber egal !
Besser so als das wieder sowas wie 2016 passiert wäre !

Denn ich wurde als Jugedlicher auch sehr oft Kontrolliert,
Und ich bin Deutscher & Bleichgesicht und es gab immer das volle Programm:

Ausweiss, Taschenkontrolle, und "befragung" warum wir zu der uhrzeit an diesen ort sind !!
Es war nerfig , sogar sehr aber scheiss drauf.
Das Problem war ein kumpl hat im Industriegebiet gewohnt und auf dem heim weg ....

Babylon System


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 19:53
@Tussinelda

Man kann aber trotzdem Gründe dafür anführen, dass es kein RP war. Einfach weil die Kontrollen nicht anlasslos waren.

Wenn eine Polizei Streife auf der Straße nur dunkelhäutige PKW Fahrer anlasslos kontrolliert, dann kann man von RP sprechen.

Man argumentiert eben, dass hier auf Grund der konkreten Vorgeschichte mit offenbar dunkelhäutigen Menschen, dieses Jahr eben die Zielgruppe gewesen ist.

Ansonsten selbst wenn, es gibt scheinbar auch in Deutschland RP was vom höchsten Gericht vorstellbar wäre.

http://www.rechtsindex.de/verwaltungsrecht/5523-22-abs-1a-bpolg-polizeikontrolle-einer-dunkelhaeutigen-familie-im-zug

Obwohl sich das Urteil nun auf Kontrollen gegen unerlaubte Einreise bezieht, kann sich das Gericht offenbar Situationen vorstellen, in denen RP zu billigen wäre.
. Angesichts der geringen Erfolgsquote, das heißt der geringen Zahl festgestellter unerlaubter Einreisen im Verhältnis zur großen Zahl der Befragungen von nur rund 1 %, komme dieser Befugnis keine so große Bedeutung zum Schutz der genannten öffentlichen Interessen zu, dass sie ausnahmsweise eine Ungleichbehandlung wegen der Hautfarbe rechtfertigen könne.



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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 20:28
Das ganze Racial Profiling Geschwätz basiert primär auf den Ergüssen von Christoph Herwartz, der seine beschränkten Eindrücke bzw. seine beschränkte Wahrnehmung ohne Kenntnis der Gesamtlage für die taz und für n-tv publiziert hat. Reißerisch und mit Holocaust-Rhetorik, die revidiert werden musste...

Es ging um eine Aktion der Polizei, welche eine dynamische Großgruppe nordafrikanischer junger Männer isoliert hat, weil diese zuvor bzw. schon bei der Zuganreise besonders aggressiv (Pöbelei, Beamtenbeleidigung) und alkoholisiert aufgefallen ist. Man hatte also bereits vorab Informationen über Verhalten, Personenbeschreibung und Identität (Stichprobenkontrollen) dieser Gruppe.
Die nachfolgende "rechte Tür / linke Tür" Polizei-Aktion am HBF lief nur eine Stunde, nämlich so lange, bis man diese Risiko-Gruppe isoliert hatte. Normale operative Polizeiarbeit, die auch vom Fußball bekannt ist.

Wäre es gezieltes Racial Profiling gewesen, dann müsste die von Christoph Herwartz fehlinterpretierte Polizeimaßnahme zum einen "ohne Anlass" und zum anderen den ganzen Abend über passiert sein. Beides ist unzutreffend und daher ist die Racial Profiling Annahme ohne jegliche Substanz...

Viel wichtiger ist die Frage, wie und warum sich erneut an die 2000 junge nordafrikanische Männer in Köln / D'dorf zu einem "Armee-Auftreten" verabredet haben? In Anbetracht der Ereignisse im Vorjahr und aus (fehlendem) Respekt vor den Opfern ihrer Landsmänner könnte man das auch als zumindest dreist und respektlos oder sogar als gezielte Provokation und Machtdemonstration auffassen, besonders dann, wenn man nicht demonstrativ friedlich, sondern demonstrativ aggressiv auftritt.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 21:01
Das Thema des Threads ist auch wohl Mit-Thema jetzt bei Hart aber Fair.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 21:01
@Lightfoot

Tja, wie ist das denn in den Armenvierteln von Casablanca, Oran oder Tunis? Survival of the fittest. Das Bedauerliche ist, dass sie vielleicht nicht per se schlechte Menschen sind oder mal waren. Nur wir haben in D nicht die Möglichkeiten und den Willen, umfassende Betreuungsmöglichkeiten vor allem für die Flüchtlinge unter ihnen zu bieten. Dabei hat man noch den Zugang zu Einzelnen, vor allem je jünger sie sind. Da kann man vielleicht noch was reparieren.

Diese Grundaggressivität, die sich durchaus aus diesem Überlebensmodus speist, Stück für Stück abbauen eben durch Abbau des innerlichen Drucks dauernd im Kampf ums Überleben zu sein. Das Gewissen für den Gegenüber wieder wach werden lassen.

Das ist ein Versuch zu "verstehen" und alternative Möglichkeiten zu dem Polizeieinsatz in Köln an Silvester zu finden.

Aber der Anspruch, das wir hiesig zum Beispiel Therapiemöglichkeiten für Leutchen für diese für uns einfach quasi unbekannten sozialen Phänomene anbieten können, die auch noch nachgefragt werden?


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 21:02
@Lightfoot u.a.
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:Es ging um eine Aktion der Polizei, welche eine dynamische Großgruppe nordafrikanischer junger Männer isoliert hat, weil diese zuvor bzw. schon bei der Zuganreise besonders aggressiv (Pöbelei, Beamtenbeleidigung) und alkoholisiert aufgefallen ist. Man hatte also bereits vorab Informationen über Verhalten, Personenbeschreibung und Identität (Stichprobenkontrollen) dieser Gruppe.
Die nachfolgende "rechte Tür / linke Tür" Polizei-Aktion am HBF lief nur eine Stunde, nämlich so lange, bis man diese Risiko-Gruppe isoliert hatte. Normale operative Polizeiarbeit, die auch vom Fußball bekannt ist.
sämtliche Bundespolitiker und LAndespolitiker sehen es wie du es eben beschrieben hast.
es gab schlicht keine grßangelegten rassistischen Personenkontrollen in Köln!!

eine Handvoll user kann sich allerdings von dem Gedanken, den Frau Peter unbedacht und vorschnell äußerte, nicht lösen.

es gibt außer einer Handvoll user niemand im Land, der /die der Polizei rassistische Überprüfung vorwirft.

dies ist lediglich eine Grundannahme bei einigen Menschen, die seit mehr als einer Woche rauf und runter diskutiert wird. Niemand gibt gern seinen Versuch der Deutungshoheit auf wenn er dabei auch noch eingestehen müsste, anhand falscher Annahmen oder mangelnder Faktenkennnis geurteilt zu haben.

servus


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 21:21
Zitat von kofikofi schrieb:Diese Grundaggressivität, die sich durchaus aus diesem Überlebensmodus speist, Stück für Stück abbauen eben durch Abbau des innerlichen Drucks dauernd im Kampf ums Überleben zu sein. Das Gewissen für den Gegenüber wieder wach werden lassen.

Das ist ein Versuch zu "verstehen" und alternative Möglichkeiten zu dem Polizeieinsatz in Köln an Silvester zu finden.
Das Problem, speziell bei Personen aus dem Maghreb ist halt, dass deren Asylchancen unter 5% liegen und die das auch wissen...

Die "neue Welle" junger Maghreb-Männer stellt teilweise schon gar keinen Asylantrag mehr, sonder bleibt gleich illegal im Land. Womit die dann ihren Lebensunterhalt finanzieren sollte jedem klar sein. "Nicht repräsentative" Statistiken sprechen teils von einer Kriminalitätsquote von 40%, vergleichsweise Syrer oder Iraker 1-2%.
Lt. Jäger dauert deren Abschiebung trotzdem Jahre bis Jahrzehnte, weil die Maghreb-Staaten die Rückführung blockieren.

Klar, wir brauchen tatsächlich Vermittler und Leute aus diesen Staaten, die sich z.B. als Polizisten ausbilden lassen. Die alteingessenen Migranten aus diesen Staaten machen gar keine Probleme und stehen der "neuen Welle" junger Männer ebenfalls kritisch gegenüber.

NRW / Köln / D'dorf sind nun mal Hochburgen für Personen aus dem Maghreb.

Das ist hier aber weitgehend OT, da es Silvester in Köln ja eher um konkrete Anlässe vor Ort ging und nicht um Generalverdacht.

Erstaunlich zu bemerken ist hier, dass Silvester auch ca. 800 junge Nordafrikaner nach D'dorf gereist sind. Dort gab es nicht das 10-fache Polizeiaufgebot ggü. dem Vorjahr, wie in Köln, sondern nur das doppelte. Die Maßnahmen an Silvester waren trotzdem erheblich (80-90%) niedriger als in Köln, m.W.n. z.B. nur 120 Platzverweise...


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 21:36
Nachtrag:

Aso, ich gehe einfach davon aus, dass die Kölner Silvesterereignisse ein quasi Unterschichtenproblem darstellen. Darüber müsste man eine Studie des sozialen Hintergrunds der Täter einholen, ich weiß. Aber welcher Arzt, Handwerker oder Lehrer gehört denn zu so einem Hardcore Täterklientel wie an Silvester 2015/2016 in Köln.

--
Also ich hab das ja mal in einem anderen Thread beschrieben, in meiner Heimatstadt bei uns in der Flüchtlingsunterkunft gibt es durchaus Erfolge bei Kindern/Jugendlichen den Überlebensmodus abzubauen. Statt bedrängen oder beklauen oder Gewalt anwenden um was zu bekommen das Gegenteil tun und trotzdem was (abb)bekommen. Wenn man ihnen eine Perspektive oder eine Alternative aufzeigt, dann wirkt das bei dem ein oder anderen.

@Lightfoot

Nordafrikaner kommen schon seit Jahrzehnten nach D und mit ihnen darunter natürlich das Problemklientel. Jetzt wo du das ansprichst weiß ich nicht wie, wahrscheinlich überwiegend so, wie du es schilderst.

Wir haben einen algerischen Bekannten in der Familie namens Youssef. Der ist heute um die 50 und hat seine "wilden Jahre" hinter sich. Der lebt seit etwa 30 Jahren in D und hat "damals" dasselbe abgezogen wie die heutigen Leutz. Messerstechereien, Raubüberfälle,Drogenhandel, Diebstahl usw.

Wahrscheinlich hat das Alter ihn nachdenklich gemacht. Der führt heute mit seiner libanesischen Frau ein algerisches Lokal und lebt weitgehend unauffällig, soweit ich weiß.Also ich verstehe mich prima mit ihm.

Aber einer seiner Söhne hat es glaube ich nicht geschafft, schade. Ist im Gefängnis wegen Mordversuch.

Aber worauf ich hinaus will: Solches Problemklientel fällt heute anscheinend eher auf, obwohl das Thema kaum neu ist. Vielleicht hätte man einfach früher schon die Grundlagen für Prävention und angepasste Polizeiarbeit setzen können.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 21:42
Zitat von kofikofi schrieb:Aso, ich gehe einfach davon aus, dass die Kölner Silvesterereignisse ein quasi Unterschichtenproblem darstellen.
Dann müsste sich Vergleichbares auch bei der "einheimischen" Unterschicht finden lassen.
Kennst du was?


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 22:02
@insideman
Deinem Zusammenhang, so etwas müsste sich auch bei uns finden, kann ich nicht folgen.
Die Unterschicht in den Maghreb-Staaten scheint mir dermaßen perspektivlos, dass eine daraus resultierende Armut und Kriminalität ein deutlich anderes Kaliber haben sollte, als dies bei der Unterschicht in Deutschland der Fall sein würde.
Von daher wird sich wohl kein Gleichnis finden lassen.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 22:05
Zitat von WegoWego schrieb:Die Unterschicht in den Maghreb-Staaten scheint mir dermaßen perspektivlos, dass eine daraus resultierende Armut und Kriminalität ein deutlich anderes Kaliber haben sollte, als dies bei der Unterschicht in Deutschland der Fall sein würde.
Von daher wird sich wohl kein Gleichnis finden lassen.
Dann ist es in Deutschland kein reines Unterschichtenproblem.
Wobei ich mir bei sexuellen Vergehen ohnehin schwer tue, Gründe zu finden, warum die Unterschicht hier so viel anfälliger sein sollte.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 22:06
@insideman

Vielleicht ist das ja eben der Unterschied. Wir haben keine Slums oder Ghettos in Deutschland mit Einheimischen, die entsprechendes Sozialverhalten mitbringen.

Den allerschlimmsten Fall, den ich kenne, auch nur aus meiner Umgebung, ist Sascha K., ein Problemjunge aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Hat 1998 einen Einbruch begangen, wurde von einem Polizisten gestellt, und hat ihn dann niedergestochen.

Link kann ich gerade nicht angeben, ist aber im Internet locker zu finden die Geschichte.

Ansonsten glaube ich wie @Wego, das die deutsche Unterschicht schlecht mit der in Maghrebstaaten vergleichbar ist.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 22:10
Zitat von kofikofi schrieb:Ansonsten glaube ich wie @Wego, das die deutsche Unterschicht schlecht mit der in Maghrebstaaten vergleichbar ist.
Wenn ich nun aber sage, bestimmtes Verhalten, sei es in der Art oder Intensität (keine Ahnung an was du denkst) ist ein Problem mit Männer aus der Unterschicht aus Maghrebstaaten, dann heißt das für mich, dass das Problem nicht vordergründig ein Problem der Unterschicht ist.
Also aus der Sicht eines Deutschen.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 22:21
@insideman
Ich glaube, dass @kofi genau das meinte, dass es (nur) ein Problem der Maghreb-Unterschicht sei.
Ich würde dem zustimmen und darin auch einen Grund sehen derartige Leute bei Zeiten abzuschieben. Es gilt dann natürlich für alle - auch für die Ärzte und Handwerker. Wir können diesen Staaten ja nicht die Elite wegnehmen, die sie braucht, und nur die Kriminellen zurück schicken.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 22:22
@insideman

Okay.

Nur: Einer Frau in den Schritt fassen sowie mehr und das Handy oder andere Wertgegenstände klauen erfordert schon einen äußerst kaputten moralischen Kompass. Eine völlige Entfremdung von gesellschaftlichen Normen und Werten. Bei Muslimen ja auch eine Entfremdung von ihrer Religion, im Koran dürfte nirgendwo stehen einer Frau in den Schritt zu fassen und sie zu beklauen. Wenn man es so will, vor allem steht da nicht drin eine "Ungläubige" so anzufassen.

Im welchem Milieu geht denn ein Mensch so kaputt? Sicher, ein Mensch kann auch in der Mittel oder Oberschicht seelisch kaputt sein. Hochgebildet seelisch kaputt sein.

Aber unser angesprochenes/besprochenes Täterklientel?

Aber das kriegen wir ohnehin nicht abschließend geklärt. Ich wollte nur Ideen bringen zu alternativen Vorgehensweisen statt dem Polizeikonzept in unserem Threadthema.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

09.01.2017 um 22:24
Ich war in diser Silversternacht in Köln unetrwegs, auch zweimal am Bahnhof.. in der U-Bahn.

Wärend ich in Köln war habe ich natürlich auch Nordafrikaner, Türken und alle möglichen Leute gesehen und gesprochen. Die Polizei war an allen U-Bahnhöfen oder zumindest irgendein Sicherheitsdienst. Was mir aufgefallen ist, ist das die Kölner (also auch Ausländer die länger in Köln leben) sehr viel Respekt untereinander gezeigt haben ..mehr als sonst vllt. ;-) in der Stadt war es ziemlich ruhig

Am Tag drauf hörte ich erst von den Maßnahmen der Polizei ...was mr wichtig ist und ich hoffe das geht hier nicht unter. Ist das ich das diese Menschen von ausserhalb angereist sind.. verabredet oder nicht


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