G20 - Ausschreitungen in Hamburg
05.12.2017 um 19:40Anzeige
Bone02943 schrieb:Gibt es doch recht große Hotels mit Konferenzräumen. Aber genau müsste man das halt planen, kommt ja auf die Anzahl der Teilnehmer an.Am G20-Gipfel haben 35 verschiedene Delegationen, 41 besonders zu schützende Politiker (wie Trump und Putin) sowie 6500 Gäste teilgenommen.
Bone02943 schrieb:Was die Bespaßung betrifft mag es sein das dies in einer Stadt besser funktioniert. Ein Kuhkaff hat nunmal keine Reeperbahn oder überhaupt Bordells. Die Unterbringung wäre dennoch möglich. Gibt es doch recht große Hotels mit Konferenzräumen. Aber genau müsste man das halt planen, kommt ja auf die Anzahl der Teilnehmer an. Hamburg jedenfalls war ein reinfall, aber vielleicht sollte das auch genau so ablaufen.Auch in nem Kuhkaff können Linke randalieren. Selbst wenn man es noch 10x in Hamburg durchführt, gibt es den Armleuchtern keinen Grund die Existenz von Unbeteiligten zu zerstören.
brook schrieb:Ich glaube, dass die Einschränkungen für die Bürger absehbar waren und dass man - der Bürgermeister mit seiner Entscheidung für HH - das achselzuckend inkaufgenommen hat.Und gerade das kritisiere ich. Die Menschen vor Ort sollten da schon mit ei bezogen werden.
McMurdo schrieb:Ich verstehe da gerade den Zusammenhang nicht. Hat man die Hamburger denn mal gefragt ob die diese Belastung haben wollten?Aber ich soll als Münchnerin verstehen was du an und um Hamburg nicht verstehst? :)
Kc schrieb:Mit anderen Worten, du hast einfach mal so über den Daumen gepeilt und gesagt:,,Müsste gehen."Ja das habe ich getan. Es ist halt für mich ein Punkt den man sicher mal überdenken könnte. Schon allein bevor nochmal sowas wie in Hamburg passiert, außer natürlich das waren gewollte Bilder, dann hat man alles richtig gemacht.
Warum sollte man sich auch mit Realitäten, Fakten und so auseinandersetzen, nicht wahr?
Kc schrieb:Am G20-Gipfel haben 35 verschiedene Delegationen, 41 besonders zu schützende Politiker (wie Trump und Putin) sowie 6500 Gäste teilgenommen.Die könnten doch mal zelten ? Ist billiger und dient bestimmt der Kommunikation mit den Demonstranten.
Ich hab jetzt nicht so viel Erfahrung mit Dorfhotels, aber in welchem Dorf gibt's denn ein Hotel, das Platz für 6500 geladene Gäste, 35 Delegationen aus aller Welt + Anhang + Sicherheitspersonal bietet? Zumal die auch keinen Bock haben, alle in einer Absteige zu wohnen.
Bone02943 schrieb:Das ist richtig. Doch in kleineren Orten gibt es weniger Rückzugsorte und weniger Angriffsflächen für gewaltbereite Demonstranten.Wenn ich mir meine Kleinstadt anschaue, gibt es genug Fläche für Angriff und Rückzug. Wüsste aber nicht, wo man hier 1000e Menschen gehoben unterbringen soll.
DerThorag schrieb:Wieso Hamburg?Na das ist ja super gut gelungen :D
Vielleicht wollte man der Welt zeigen, wie tolerant die Hansestadt ist. 🙂
brook schrieb:Und die Uhren ticken in Bayern anders, dort hätten die Gerichte viele Auflagen / Verbote der Polizei bestätigt und so einiges verhindert...Und der Berg und das heiße Wetter...die haben den Demonstranten zugesetzt.
Lothar schrieb:Mit Bedacht wurde der Tagungsort München gewählt.Und ganze 100m davon kann man bei Lodenfrey einkaufen. Wat mutt, dat mutt.