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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

12.08.2023 um 10:30
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Mann kann trotzdem versuchen nach dem Rezept zu fragen?
aufgrund des Aussehens und des Geschlechts?
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Was soll das? Soll man sich übers Wetter unterhalten?
gibt ja offenbar nix zwischen Falafelrezepten und dem Wetter, wie es scheint.....

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12.08.2023 um 10:38
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aufgrund des Aussehens und des Geschlechts?
Ja, die meisten Frauen versorgen nur mal die Familie.
Ist doch nicht schlimmes?

Finde du siehst es zu eng.


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12.08.2023 um 13:34
Zitat von MisterBluntMisterBlunt schrieb:Ich habe gestern das Beispiel gebracht, dass man eine arabisch aussehende Frau auch nach einem Falafel Rezept fragen könnte.
Könnte, aber weisst du, ob die Frau überhaupt kochen kann?
Da wäre die Frage auch schon wieder übergriffig.

Was ich damit sagen möchte ist, das eben alles "normale" heutzutage als eine Unverschämtheit aufgefasst werden kann.
Von da müsste man eigentlich weg.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist die Rede von einem hypothetischen Fall, den Schaffner persönlich kann niemand kritisieren, da man ihn überhaupt nicht kennt, er womöglich gar nicht existiert, also was soll das? Es wird eine Handlung kritisiert, okay?
Ja, kommt in der Realität bestimmt nicht vor und wenn eine Person einen "Fehler" gemacht hat, wird sie meist dafür auch
kritisiert, was auch Konsequenzen für sie haben könnte.
Also, was soll deine Anmerkung.


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12.08.2023 um 14:03
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Was ich damit sagen möchte ist, das eben alles "normale" heutzutage als eine Unverschämtheit aufgefasst werden kann.
Von da müsste man eigentlich weg.
man müsste davon weg, irgendwas als "normal" anzusehen, wenn es einfach Vorurteile sind, Stereotype, die man ganz leicht abbauen kann.


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12.08.2023 um 14:40
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Das hatte ich oben geschrieben, ein Vorurteil ist kein Rassismus, weil ein Vorurteil passiv und nicht pauschal getroffen wird. Es ist eine Annahme, die auch falsch sein kann.
Habe zwar nirgends geschrieben, daß Vorurteile per se gleichbedeutend mit Rassismus sind, aber selbstverständlich kann ein Vorurteil auch rassistische Gedanken als Hintergrund haben, auch ohne, daß man dabei gleich konkret von Rassismus sprechen kann.
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Ein Vorurteil ist kein Urteil.
Kann man so nicht sagen. In der Wiki lesen wir zum Beispiel:
Ein Vorurteil (juristisch-philosophisch auch: Vorverständnis) ist ein Urteil, das einer Person, einer Gruppe, einem Sachverhalt oder einer Situation ohne eine gründliche und ohne eine umfassende Untersuchung, Abklärung und Abwägung zuteilwird.
Wikipedia: Vorurteil

Auch in der Wiktionary steht u.a.:
Urteil vor oder ohne Kenntnis des einzelnen Beurteilten
https://de.m.wiktionary.org/wiki/Vorurteil#:~:text=H%C3%B6rbeispiele%3A-,Vorurteil,ohne%20Kenntnis%20des%20einzelnen%20Beurteilten

Wir können uns jetzt an dieser Stelle mit verschiedenen Begriffsdefinitionen aus diversen Fachdiskursen zuwerfen. Letztlich geht das aber an dem vorbei, worum es mir in meinem Beitrag ging. Festhalten können wir zumindest, daß Vourteile mit Urteilen eng verknüpft sind.
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Rassismus ist ein aktives pauschales Urteil, das Menschen nicht als Individuum sieht, sondern ausschließlich in Gruppen einteilt.
Und aus diesem abgeleitet können Menschen auch rassistische Typisierungen auf einzelne Personen projezieren, die sie via Erscheinungsbild, Sprache etc. in entsprechende Gruppen zuordenen. Wobei das nicht mal unbedingt aus ner bewusst rassistisch konstruierten Gedankenwelt erfolgen muss.

Wie gesagt, Vorurteile sind mitnichten gleich Rassismus. Jeder von uns hat aber rassistische Bilder und Gedanken im Kopf, ob bewusst oder unbewusst, die zu Vorurteilen gegenüber einzelne Personen führen können. Nicht immer sind es solche, die zu Vorurteilen führen, aber eben mitunter auch.


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12.08.2023 um 14:58
Wenn ich euch nach einem guten Schnitzelrezept frage, bin ich dann ein Rassist? Nach der Logik einiger müsste ich dann rassistisch sein.


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12.08.2023 um 15:05
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Wenn ich euch nach einem guten Schnitzelrezept frage, bin ich dann ein Rassist? Nach der Logik einiger müsste ich dann rassistisch sein.
Falls sich das jetzt auch auf meinen Beitrag beziehen soll, nope. Hat absolut Null mit dem zu tun, was ich schrieb.


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12.08.2023 um 17:41
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Nach der Logik einiger müsste ich dann rassistisch sein.
Mist, dass die Posts dieser Einigen nicht zitierfähig sind.
Sonst könnte man sie ja zitieren und zur Diskussion stellen.
Vielleicht springt dabei ein gutes Schnitzel raus, das schmeckt wie in Böhmen.


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12.08.2023 um 17:50
Zitat von eckharteckhart schrieb:Mist, dass die Posts dieser Einigen nicht zitierfähig sind.
Sonst könnte man sie ja zitieren und zur Diskussion stellen.
Vielleicht springt dabei ein gutes Schnitzel raus, das schmeckt wie in Böhmen.
Nochmal nachgeschaut, ich hatte das mit dem Falafel-Rezept anders im Kopf.


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12.08.2023 um 20:52
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Letztens wolltest du noch Ossis im Kollektiv wieder hinter eine Mauer einsperren.
Das waren ja auch Wirtschaftsflüchtlinge. Ich zitiere mich mal aus einem alten Beitrag zum Thema:

Nachdem ich die Fluchtbewegungen aus der DDR im Sommer 1989 via Ungarn und CSSR schon argwöhnisch beobachtete, war mir schon klar, dass "irgendwas" passieren würde. Eine Wiederholung von 1953 vielleicht? Ein neuer Ungarn-Aufstand? Okkupation wie im "Prager Frühling"?

Jedenfalls erwischte mich die Nachricht von der Grenzöffnung auf dem falschen Fuss - auf dem Gasfuss auf der Autobahn. Ich stellte mir vor, wie 17 Millionen "rübermachen" würden.

Mit einer Wiedervereinigung hat im Westen ausser ein paar Träumern spätestens seit dem Mauerbau niemand mehr gerechnet. Jedenfalls mit keiner friedlichen. Damals ging mal realistischerweise von einem Familientreffen im nuklearen Massengrab aus.
Bis 1989 hätten wir ja schliesslich noch aufeinander geschossen, wenn man es uns befohlen hätte. Das ist vorbei und auch gut so, auch wenn traditionsbewusste Bajuwaren es bedauern, dass sie schon seit 1866 nicht mehr auf Preussen schiessen dürfen.
Aber bitte: Konsequenterweise war es das Bundesland Bayern, das seinerzeit gegen das Grundgesetz stimmte.

Und dann kamen sie: 17.000.000 Menschen ohne Demokratie-Erfahrung oder -Verständnis, mit dem nahezu nahtlosen Übergang von NSDAP- zu SED-Diktatur, jede Menge ehemalige Mauermörder und Stasischnüffler, Nachbarschaftsdenunzianten und Parteikarrieristen mit unverständlicher Sprache (Wenn der Dispatcher zur Ketwurst greift und sich der ABV aus der Plasteflasche Letscho auf die Krusta schüttet) , anderer Religion (meist keiner) und seltsamen Gebräuchen (Jugendweihe, FKK) überfallartig über unser Land - aus rein wirtschaftlichen Interesse: "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!" skandierten diese Barbarenhorden seinerzeit, nachdem sie schon ihren Staat ruiniert hatten.

Ich kann mich noch gut an die innerdeutschen Ressentiments von 1989/90 erinnern, als die BRD rd. 17 Millionen "Zonis" übernahm und sich fürchteten vor den Kosten, den Lohndrückern, den "roten Socken", den Stasi-Schergen und Mauer-Schützen, den "Wirtschaftsflüchtlingen", die der harten DM nachliefen. Ich habe damals im Grenzgebiet in der Nähe von Lauenburg gewohnt, als sich die dort Lebenden darüber beschwerten, dass die DDRler alles wegkaufen und klauten wie die Raben.

Ich mag Deutschland halt so sehr, dass ich mir gleich mehrere davon gewünscht häte. Vielleicht wäre aus einer gewandelten DDR ja doch noch das bei ihrer Gründung von vielen erhoffte "bessere Deutschland" geworden. Die Chance ist seit dem Anschluss vertan.


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12.08.2023 um 21:23
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:man müsste davon weg, irgendwas als "normal" anzusehen, wenn es einfach Vorurteile sind, Stereotype, die man ganz leicht abbauen kann.
Wer entscheidet denn, was normal ist oder nicht.
Das Individium selbst, würde ich sagen.
Stereotype sind nicht grundsätzlich negativ mMn.


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12.08.2023 um 23:02
Beim Stichwort "Normal" geht mir normalerweise der Hut hoch!

Es gibt für mich keine absolute Normalität. Sondern nur höchst individuelle. Die müssen andere nicht teilen. So normal, wie es dem Raucher erscheint, zum Bier eine Zigarette zu rauchen, so unnormal kommt das einem nichtrauchenden Alkoholgegner vor. Und umgekehrt.

Wenn mir Currywurst/Pommes normal erscheint, dann kreischen Veganer und Gesundheitsapostel auf. Ich tue das nur, wenn mir einer Mayo auf die Pommes klatscht. Frau und Tochter hingegen lieben Mayo auf Pommes. Ich nicht. Wer von uns ist nun normal, wer pervers?

Aber ach, die Welt ist so schrecklich viel komplizierter, als es sich einfache Gemüter vorstellen können und wollen. Die bevorzugen dann Schubladen: Normal - Pervers. Der Einfache macht sich's halt gern einfach.

Natürlich ist alles gesellschaftliche Leben, Moral, Sprache, Recht, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und alles, was "Gesellschaft" so ausmacht, prägt und beeinflusst, einem ständigen Wandel unterworfen. Sonst hockten wir heute noch auf dem Baum und fürchteten uns, herab zu steigen.

Das ist ja zunächst einmal nicht schlecht. Es gibt zwar gesellschaftliche Normen, die mehr oder weniger eingehalten werden - aber eben keine übergeordnete Normalität. Was für ein Glück. Es gab Zeiten, da galt der Glaube an Hexen als normal - und wer das in Frage stellte, war unnormal. Mit Hurragebrüll in den Heldentod zu stürmen, galt vor über 100 Jahren als vollkommen normal. Andere Glaubensgemeinschaften oder Völker für vernichtenswerte Untermenschen zu halten, galt vor 80 Jahren durchaus noch als normal. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.


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13.08.2023 um 01:11
https://www.dw.com/de/erwin-kostedde-schwarze-spieler-werden-in-deutschland-immer-zweite-wahl-sein/a-55246926#:~:text=Erwin%20Kostedde%20war%20der%20erste,er%20Franz%20Beckenbauer%20dankbar%20ist.

Ein Artikel vom April des Jahres 2021. Im Großen und Ganzen kann ich Erwin Kostedde, dem Protagonisten dieses Artikels, zustimmen, nur nicht in einer Sache:
Auch Nationalspieler wie Jerome Boateng oder Leroy Sané haben während ihrer Karriere Erfahrung mit Rassismus gemacht. Aus Kosteddes Sicht werden sie trotz ihres Talents und ihrer Leistungen für ihre Klubs und die Nationalmannschaft noch immer nicht auf Augenhöhe mit ihren Kollegen wahrgenommen. "Es ist toll, so viele schwarze Spieler spielen zu sehen, aber sie werden hier in Deutschland immer die zweite Wahl sein, und wenn sie einmal einen Fehler machen, werden wir sehen, was passiert", sagt Kostedde.
Quelle: vgl. Link

Ich habe nicht den Eindruck, dass Boateng und Sané zweite Wahl sind oder es waren. Zumindest diese beiden nicht. Generell ist die deutsche Nationalmannschaft heutzutage bunter als vor 20 oder 30 Jahren.


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13.08.2023 um 01:15
Zitat von DoorsDoors schrieb:Und dann kamen sie: 17.000.000 Menschen ohne Demokratie-Erfahrung oder -Verständnis, mit dem nahezu nahtlosen Übergang von NSDAP- zu SED-Diktatur, jede Menge ehemalige Mauermörder und Stasischnüffler, Nachbarschaftsdenunzianten und Parteikarrieristen mit unverständlicher Sprache (Wenn der Dispatcher zur Ketwurst greift und sich der ABV aus der Plasteflasche Letscho auf die Krusta schüttet) , anderer Religion (meist keiner) und seltsamen Gebräuchen (Jugendweihe, FKK) überfallartig über unser Land - aus rein wirtschaftlichen Interesse: "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!" skandierten diese Barbarenhorden seinerzeit, nachdem sie schon ihren Staat ruiniert hatten.
So unterschiedlich ist die Wahrnehmung. Ich kann mich noch sehr gut an den Herbst 1989 erinnern, als die Montagsdemos in Leipzig immer mehr Zulauf hatten und viele Fernsehzuschauer in Deutschland West den Atem anhielten: Würde die NVA die Demonstranten zusammenschießen wie anno 1953 es sowjetische Panzer machten? Nein, alles blieb friedlich, die Demonstranten hatten gesiegt. Und dann entschied sich die erste frei gewählte Volkskammer der DDR zum Beitritt zur BRD.

Es gab damals viele in der DDR, die das nicht begrüßten, die wollten eine erneuerte demokratische DDR, wie ja auch viele in der BRD sehr gut mit 2 deutschen Staaten hätten weiterleben können, du ja anscheinend auch, @Doors,
und ich auch. Es ist anders gekommen. Persönlich wollte ich dann damals auch in diesen historischen Zeiten mittenmang dabeisein und habe rübergemacht von West nach Ost als sog. Aufbauhelfer. Es war die schönste und aufregendste Zeit meines Lebens, alles Chaos, nirgends Regeln und Bürokratie und Materiel, es musste laufen, es musste improvisiert werden, und es lief irgendwie, zusammen wurde angepackt.

Und ich würde niemals diese 17 Millionen, um die damals die Bevölkerung der BRD wuchs, über einen Kamm scheren. Es gab natürlich in der Fast-schon-Ex-DDR viele, die anfangs dem Konsumrausch verfielen (hätten umgekehrt viele BRDler in der gleichen Situation allerdings auch gemacht). Es gab aber auch viele nachdenkliche DDRler, die sich für ihre Aldi und Karstadt und Ikea stürmenden Landsleute schämten und es viel lieber gesehen hätten, wenn die sich zahlreich in westdeutschen Ausstellungen, Museen, Theatern und Konzertsälen herumgetrieben hätten.

Summa summarum kann ich nur sagen, Deutschland West hat mit Deutschland Ost so viel dazugewonnen, menschlich, landschaftlich, kulturell, das kann man gar nicht genug wertschätzen. Und wer als Wessi zwar schon auf den Seychellen war, aber noch nie in Greifswald, im Elbsandsteingebirge, in Dresden, Weimar oder Quedlinburg, der ist arm dran. Und ja, Freundschaft kann man mit Ossis auch schließen - wenn man denn nicht als der ständige Besserwessi rüberkommt.

So viel zu Vorurteilen, in diesem Fall DDRler anstatt sonstige Wirtschaftsflüchtlinge betreffend (und nein, nicht jeder Ossi wählt AfD).


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13.08.2023 um 08:54
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Was ich damit sagen möchte ist, das eben alles "normale" heutzutage als eine Unverschämtheit aufgefasst werden kann.
Früher war Sexismus normal, heute nicht.
Ich denke, du weißt das selbst, sonst hättest du "normal" ja nicht in Anführungszeichen gesetzt.
Zitat von DoorsDoors schrieb:. Was für ein Glück. Es gab Zeiten, da galt der Glaube an Hexen als normal
....oder dass Juden an allem Übel der Welt Schuld sind, oder Migranten an der Wohnungsnot.

Ich habe auch keine Ahnung, warum 'normal' hier synonym zu 'gut' gebraucht wird.


Allerdings:
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wenn mir Currywurst/Pommes normal erscheint, dann kreischen Veganer und Gesundheitsapostel auf. Ich tue das nur, wenn mir einer Mayo auf die Pommes klatscht. Frau und Tochter hingegen lieben Mayo auf Pommes. Ich nicht. Wer von uns ist nun normal, wer pervers?
Naja, ganz eindeutig du! :D
Auf Pommes gehört Mayo, an eine Bratwurst kommt Mayo bestenfalls (aber auch nur in Notfällen) vermischt mit Senf und Ketchup.
Nie pur!
Das ist doch nicht normal.... :D


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13.08.2023 um 14:10
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Oder ist das doch nur so eine gefühlter Fakt?
Du hast Fakten und Daten das dem nicht so ist? Irgendwie putzig, von wo kommen sie denn die Kopftücher tragen? Mexiko? Island? Färöer Inseln? Neuseeland? Merkst jetzt selber, oder?


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13.08.2023 um 14:35
Zitat von AndanteAndante schrieb:Summa summarum kann ich nur sagen, Deutschland West hat mit Deutschland Ost so viel dazugewonnen, menschlich, landschaftlich, kulturell, das kann man gar nicht genug wertschätzen.
Die Wiedervereinung hat auch den Westen Deutschlands schwer belastet. Das wird aber kaum erzählt, weil ja plötzlich alles so toll war. Einen Zusammenschluss einer Demokratie und einer Diktatur kann man nicht innerhalb eines Jahres vollziehen. Wenn es zur Wiedervereinigung in Korea kommen sollte, würde ich den Koreanern dringend raten sich Zeit zu lassen.

Viele Westdeutsche gehen auch heute nicht so gerne in den Osten und viele Leute im Osten haben Vorbehalte gegen den Westen.


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13.08.2023 um 14:36
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Du hast Fakten und Daten das dem nicht so ist?
Jemand der eine Aussage tätig muss sie belegen, nicht der- oder diejenige, die die Aussage anzweifelt.
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Irgendwie putzig, von wo kommen sie denn die Kopftücher tragen? M
Auf jedem deutschen Dorf gibt es diverse ältere Damen, deutsche Damen, die gern Kopftuch tragen.
Wenn DU Zahlen hast, nur her damit.


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13.08.2023 um 14:41
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Auf jedem deutschen Dorf gibt es diverse ältere Damen, deutsche Damen, die gern Kopftuch tragen.
Wenn DU Zahlen hast, nur her damit.
Kopftuch bei älteren deutschen Frauen ist mittlerweile eine absolute Seltenheit, fast schon Rarität. Außerdem ist das keine religiöse Kleidung die Frauen verpflichtend anziehen müssen, sondern ein Modeaccessoire. Der Vergleich hinkt. Auch Mützen sind eine Kopfbedeckung.


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13.08.2023 um 14:44
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb am 09.08.2023:Und nein, damit macht sich ein Fahrkartenkontrolleur nicht zum Rassist.
@Groucho
Mich nerven Leute, die bei jeder Kleinigkeit gleich die Rassismuskeule schwingen. Ein Kontrolleur macht seinen Job, Basta!
Ich will keine Sonderbehandlung weil ich nicht "weiß" bin, und ich will auch nicht das die Leute denken sollen: "ich darf bloß nichts falsches sagen, weil er schwarze Haare hat".
Jeder soll gleich, und manchmal halt eben auch gleich Schei... behandelt werden!


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