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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

06.06.2022 um 22:23
@abberline
Die Rechten haben durch Orban ne Menge Rückenwind bekommen.
Rechts konservativ scheint mir dort mittlerweile zum guten Ton zu gehören was angesichts der geografischen Lage auch easy schöngeredet werden kann.

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12.06.2022 um 15:36
Gibt leider auch Deppen, die denken, dies sei eine Politisierung des Fußballs und Sport allgemein sowie Politik gehören getrennt. Auf keinsten! Sport im Allgemeinen sowie der Fußball im Speziellen und die Politik gehörten schon immer zusammen. Des Weiteren ist es aus meiner Sicht keine Politik, wenn man sich gegen Rassismus ausspricht. Auch nicht, wenn man sich gegen Homo- oder Transphobie ausspricht. Es ist ein Zeichen der Menschlichkeit. Daher ist es immer ein positives Zeichen, wenn die englische Nationalmannschaft (wo ja der Ex-BVB-Spieler Jadon Sancho sowie Marcus Rashford und Bukayo Saka nach dem EM-Finale in sozialen Netzwerken rassistisch beleidigt wurden) bei jedem Spiel vor Anpfiff auf die Knie geht oder Leon Goretzka klar und deutlich macht, was er von Rassismus und all dem kram hält.


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12.06.2022 um 17:55
Zitat von Johnny1887Johnny1887 schrieb:Daher ist es immer ein positives Zeichen, wenn die englische Nationalmannschaft (wo ja der Ex-BVB-Spieler Jadon Sancho sowie Marcus Rashford und Bukayo Saka nach dem EM-Finale in sozialen Netzwerken rassistisch beleidigt wurden) bei jedem Spiel vor Anpfiff auf die Knie geht oder Leon Goretzka klar und deutlich macht, was er von Rassismus und all dem kram hält.
Ich finde hingegen, dass schuldbeladene, kollektive Kniefälle überhaupt keine gute Variante sind, um sich sinnvoll mit Rassismus auseinander zu setzen. Noch schlimmer ist nur, sich totstellend auf den Boden zu legen... Vielleicht geht es den Ungarn auch um diese Augenhöhe und sie lehnen die moralische Verpflichtung ab, da sie es als Diktat empfinden. Wer weiß...?

Bevor man jetzt aber den Ungarn gesamtgesellschaftlich den Täterstempel auf die Stirn drückt, sollte man vielleicht in Deutschland, mit Blick auf die Geschichte, diesbezüglich auch etwas Demut walten lassen und stattdessen die Knie für den Berufsalltag schonen.


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12.06.2022 um 18:00
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Ich finde hingegen, dass schuldbeladene, kollektive Kniefälle überhaupt keine gute Variante sind, um sich sinnvoll mit Rassismus auseinander zu setzen. Noch schlimmer ist nur, sich totstellend auf den Boden zu legen... Vielleicht geht es den Ungarn auch um diese Augenhöhe und sie lehnen die moralische Verpflichtung ab, da sie es als Diktat empfinden. Wer weiß...?
Du weißt weswegen Ungarns Spiele "Geisterspiele" sind? Du weißt das Ungarn im Länderspiel Fußball die so ziemlich rassistischsten und homophobsten Fans Europas hat?
Man muss die Anhänger Ungarns nun nicht in den Schutz nehmen, nur weil einem die Kniefall Geste nicht passt.


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12.06.2022 um 18:16
@Anfimia
Die Trickserei bei den "Geisterspielen" ist vermutlich nur dazu da, um den Fusssballverbänden anderer Länder zu zeigen, dass Rassismus in Ungarns Stadien erwünscht ist.


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12.06.2022 um 18:18
Zitat von abberlineabberline schrieb:Die Trickserei bei den "Geisterspielen" ist vermutlich nur dazu da, um den Fusssballverbänden anderer Länder zu zeigen, dass Rassismus in Ungarns Stadien erwünscht ist.
Orban präsentiert: Die indoktrinierte Zukunft Ungarns.


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12.06.2022 um 18:44
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Ich finde hingegen, dass schuldbeladene, kollektive Kniefälle überhaupt keine gute Variante sind, um sich sinnvoll mit Rassismus auseinander zu setzen.
es ist ein Zeichen gegen Rassismus. Wüßte jetzt nicht, was dies damit zu tun hätte, schuldbeladen zu sein, war doch der Erste, der dies so beim Sport machte, Colin Kaepernick. Und nicht als Zeichen für Schuld.


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12.06.2022 um 19:05
@Anfimia
Was sagt eigentlich Orbans Berater Günther Oettinger dazu?
Seit Februar 2020 ist Oettinger Berater von Viktor Orban
Wikipedia: Günther Oettinger



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12.06.2022 um 20:21
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Ich finde hingegen, dass schuldbeladene, kollektive Kniefälle überhaupt keine gute Variante sind, um sich sinnvoll mit Rassismus auseinander zu setzen. Noch schlimmer ist nur, sich totstellend auf den Boden zu legen... Vielleicht geht es den Ungarn auch um diese Augenhöhe und sie lehnen die moralische Verpflichtung ab, da sie es als Diktat empfinden. Wer weiß...?

Bevor man jetzt aber den Ungarn gesamtgesellschaftlich den Täterstempel auf die Stirn drückt, sollte man vielleicht in Deutschland, mit Blick auf die Geschichte, diesbezüglich auch etwas Demut walten lassen und stattdessen die Knie für den Berufsalltag schonen.
Ich würde sehr wohl auf die Knie gehen, wenn ich eine Person öffentlichen Interesses und Sportler wäre. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich selber ein Betroffener bin. Es ist wirklich gut, dass die englischen Nationalspieler auf die Knie gehen. Wenn man den Kniefall ausbuht, dann heißt es, dass man für Rassismus ist. Wozu soll man sonst buhen?


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12.06.2022 um 20:27
Knien würde ich nur in der Kirche und vor Gott.
Solidarität kann ja jedet so bekunden, wie er möchte, bisher jedenfalls, deslhalb wäre er/sie noch lange kein Rassist, wenn er anderweitigen Kniefall "ablehnt".


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12.06.2022 um 21:26
Zitat von boraboraborabora schrieb:Knien würde ich nur in der Kirche und vor Gott.
Solidarität kann ja jedet so bekunden, wie er möchte, bisher jedenfalls, deslhalb wäre er/sie noch lange kein Rassist, wenn er anderweitigen Kniefall "ablehnt".
Super und komplett am Thema vorbei, aber danke für die Info.


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12.06.2022 um 21:48
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:komplett am Thema vorbei,
Finde ich gar nicht, hab mich auf keinen Beitrag bezogen, aber.... gerne :)


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13.06.2022 um 10:47
Zitat von Johnny1887Johnny1887 schrieb:Ich würde sehr wohl auf die Knie gehen, wenn ich eine Person öffentlichen Interesses und Sportler wäre. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich selber ein Betroffener bin. Es ist wirklich gut, dass die englischen Nationalspieler auf die Knie gehen. Wenn man den Kniefall ausbuht, dann heißt es, dass man für Rassismus ist. Wozu soll man sonst buhen?
Nein, das liegt bestimmt nicht nur daran, siehst du ja. Jeder kann auf die Knie rutschen, jeder kann sich mit anti-rassistischer Symbolik schmücken und trotzdem ein Rassist sein. Glaubhafter und sympathischer ist auf jeden Fall die persönliche Augenhöhe und der eigene individuelle Antrieb als so eine Staatsdoktrin. Sprich, ich finde es auch persönlich unschön, wenn jemand sich vor mir erniedrigt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist ein Zeichen gegen Rassismus. Wüßte jetzt nicht, was dies damit zu tun hätte, schuldbeladen zu sein, war doch der Erste, der dies so beim Sport machte, Colin Kaepernick. Und nicht als Zeichen für Schuld.
Für mich ist es eine Geste der Unterwürfigkeit und der Vergebung, mit welcher ich meine Schuld anerkenne. Die Ermordung von George Floyd ist nun auch schon 2 Jahre her, ob ich jetzt das Stadion in Regenbogenfarben beleuchte oder mein Leben lang auf den Knien um Vergebung bitte, es bleibt oberflächliche Symbolpolitik.

Wer tatsächlich denkt, und Southgate denkt das, dass der Kniefall von 11 überbezahlten Fußballern die antirassistische Haltung eines ganzen Landes repräsentieren könnte, der muss auch an den Weihnachtsmann glauben. Gerade Deutschland hat doch in Sachen Fußball und Rassismus einiges erlebt, die Fremdscham wird nicht gerade weniger, bei soviel symbolischen Demutgesten mit welchen man die Ungarn jetzt moralisch erziehen will.

Was wir hier sehen, ist die "Political "Correctness" in seiner reinsten Dosis. Es geht nur zurückgesetzt um Rassismus, was in an vorderer Front zu bewundern ist, ist die Verbannung eines ganzen Landes, wenn du dir nicht die Regenbogenflagge auf den Arm pinselst und wenn du dir nicht sagen lassen möchtest, dass die Kniefall-Verweigerung dich zu einen Rassisten macht, der du nicht bist.

Ich finde das auch generell befremdlich, die heterogenen Fans im Stadion zu einem bestimmten Verhalten zu drängen um nicht verdächtig zu sein. Es waren vornehmlich Schwarzhemden der "Carpathian Brigade" die rassistisch auffielen.

"PC" duldet und erträgt keine gesellschaftliche Polarisierung, "PC" nimmt für sich selbst in Anspruch stets Recht zu haben und ist somit eine autoritäre Erscheinungsform. "PC" geht es auch nicht darum, dass du deine Einstellung jetzt wirklich mal änderst, es geht ihr ausschließlich um Anpassung, um Konformität, um Meinungskontrolle durch Ächtung.

Der Zusammenhang zwischen "Black lives Matter" und der Kniefallgesellschaft ist herzustellen. Hier wie dort ist das schlechte weiße Gewissen/Privileg Antrieb dafür, sich schuldig zu fühlen und Demut zu zeigen, weswegen ich eigentlich auch überhaupt kein Recht habe die Veruntreuung der Spendengelder seitens BLM und ihrer Anführer anzufechten.


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13.06.2022 um 11:22
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Für mich ist es eine Geste der Unterwürfigkeit und der Vergebung, mit welcher ich meine Schuld anerkenne. Die Ermordung von George Floyd ist nun auch schon 2 Jahre her, ob ich jetzt das Stadion in Regenbogenfarben beleuchte oder mein Leben lang auf den Knien um Vergebung bitte, es bleibt oberflächliche Symbolpolitik.
es geht nicht nur um George Floyd, Kaepernick hat schon 2016 den Kniefall gezeigt.
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Was wir hier sehen, ist die "Political "Correctness" in seiner reinsten Dosis. Es geht nur zurückgesetzt um Rassismus, was in an vorderer Front zu bewundern ist, ist die Verbannung eines ganzen Landes, wenn du dir nicht die Regenbogenflagge auf den Arm pinselst und wenn du dir nicht sagen lassen möchtest, dass die Kniefall-Verweigerung dich zu einen Rassisten macht, der du nicht bist.
nein, was wir sehen ist ein Zeichen gegen Rassismus und das ändern auch Deine Tiraden nicht.
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Der Zusammenhang zwischen "Black lives Matter" und der Kniefallgesellschaft ist herzustellen.
ja und?
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:weswegen ich eigentlich auch überhaupt kein Recht habe die Veruntreuung der Spendengelder seitens BLM und ihrer Anführer anzufechten.
na aber Hauptsache, Du hast es erwähnt und das ohne jeden Beleg, den ich hiermit fordere.
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Ich finde das auch generell befremdlich, die heterogenen Fans im Stadion zu einem bestimmten Verhalten zu drängen um nicht verdächtig zu sein. Es waren vornehmlich Schwarzhemden der "Carpathian Brigade" die rassistisch auffielen.
bitte aufzeigen, wo genau Fans zu irgendeinem Verhalten gedrängt wurden. Beleg. Danke.


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13.06.2022 um 12:45
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nein, was wir sehen ist ein Zeichen gegen Rassismus und das ändern auch Deine Tiraden nicht.
Warum sollten Menschen auf die Knie fallen, die selbst keine Rassisten sind? Deine "Tiraden" spiegeln letztlich nur die Staatsdoktrin und die ist nun mal umstritten, was einen Grund für Diskussion ist. Aber gegenseitige persönliche Abwertungen sind nicht meine Sache.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:na aber Hauptsache, Du hast es erwähnt und das ohne jeden Beleg, den ich hiermit fordere.
Hast du davon etwa nicht gehört? Nur ein paar Unregelmäßigkeiten. Weitere im Artikel.

https://nypost.com/2022/05/17/inside-blm-co-founder-patrisse-cullors-questionable-tax-filings/
Cullors already found herself in hot water after receiving a cool $120,000 payment for undisclosed “consulting fees” by BLM.
The 63-page Form 990 document, an annual filing required for nonprofit organizations to maintain their tax-exempt status, shows Cullors reimbursed the organization $73,523 for a charter flight.
BLM faced a torrent of backlash last month when it publicly emerged that the organization purchased a swanky Southern California home using donated cash.
...
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:bitte aufzeigen, wo genau Fans zu irgendeinem Verhalten gedrängt wurden. Beleg. Danke.
Wenn die Vorbilder auf die Knie fallen, wenn Stadien in den Regenbogenfarben erstrahlen, dann ist das für mich eine politische Botschaft, welche auch die Medien so spiegeln. Gut, richtigerweise hätte ich schreiben müssen, dass die ungarischen Spieler dazu gedrängt werden.


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13.06.2022 um 13:24
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:bitte aufzeigen, wo genau Fans zu irgendeinem Verhalten gedrängt wurden. Beleg. Danke.
Das halte ich für eine Masche - entweder darf man selbst entscheiden oder man muss es tun.
Angenommen (Achtung Beispiel) man ist im Freundeskreis oder mit den Kollegen unterwegs und 9 von 10 knien, aber man selbst nicht.
Wird man dann fair behandelt und dies akzeptiert? Hat man wirklich keine Nachteile?
Ich will hier hinaus: wenn einer nicht kniet, wie denkt man über ihn?


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13.06.2022 um 13:27
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich will hier hinaus: wenn einer nicht kniet, wie denkt man über ihn?
Ja, das hatte ich auch so gemeint. Also eher subtil. Dazu kommt noch die Kollektivstrafe der Geisterspiele.


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13.06.2022 um 13:31
@MokaEfti
hm ja, zu Deinem Beleg, Form 990 ist für jeden öffentlich einsehbar und von BLM veröffentlicht. Das machen die sicher, um solche Unregelmäßigkeiten aufzuzeigen und sich selbst damit ins Knie zu schiessen.....und die nypost lag da schon mal gerne falsch mit den Anschuldigungen, BLM betreffend, dass die nypost alles so auslegt ist irgendwie klar, ist es doch eine deutlich konservativ ausgerichtete Boulevardzeitung.
Ich würde da mal abwarten, ob da gerichtlich was kommt, die Immobilien betreffend lag die nypost wohl falsch, bzw. gibt es keine Beweise für die Anschuldigungen.......
No Evidence BLM Co-Founder Patrisse Cullors Used Donations To Buy House
Quelle: https://www.snopes.com/fact-check/patrisse-cullors-topanga-house/

und hier Form 990
https://blacklivesmatter.com/wp-content/uploads/2022/05/blmgnf-tc-form-990-2020-2021-01.pdf
über diese Seite bekommt man den link:
The misinformation from the right wing about our finances is very much about what happens when Black people are financially autonomous from white supremacists structures like the non-profit industrial complex. There is a longstanding legacy of mistrust and doubt about how Black people spend their money, like Ronald Reagan’s “welfare queen” moniker, a racist trope he peddled to gain the power of the presidency.

The right has taken up this cause, hoping to sow mistrust in our work via their media outlets. They have spread misinformation and have taken what is really an important conversation for our community, trashed it, and used their coverage as some sort of validation of their racist allegations. We hope that this is the beginning of a real conversation for our people about the dynamics of our power and our relationship to money.

We will continue to unveil new initiatives to increase transparency and accountability, and will continue to disrupt what philanthropy looks like in service of Black people. BLMGNF is working diligently to increase operations transparency, including tightening compliance operations and growing the board to help steer the organization to its next evolution.
Quelle: https://blacklivesmatter.com/transparency/
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich will hier hinaus: wenn einer nicht kniet, wie denkt man über ihn?
keine Ahnung, es gibt da wohl kaum eine pauschale alle Menschen übergreifende Denke, oder? ICH würde mich fragen, warum man kein Zeichen gegen Rassismus setzen wollen würde, so als Team.


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13.06.2022 um 13:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und die nypost lag da schon mal gerne falsch mit den Anschuldigungen, BLM betreffend, dass die nypost alles so auslegt ist irgendwie klar, ist es doch eine deutlich konservativ ausgerichtete Boulevardzeitung.
Und wenn die Quelle in deinen Augen seriöser wäre?
Any charity with a mission or programs that some find controversial can expect to receive ongoing criticism from those who oppose its cause. The fact that some of this criticism may be unfair or politically motivated should not distract donors from the fact that all charities need to be held accountable for basic benchmarks of governance, transparency, and financial stewardship. Several media outlets, including the Washington Examiner, Fox Business News, and others, have raised concerns about the Black Lives Matter Global Network Foundation (BLMGNF), the 501(c)(3) national public charity arm of the Black Lives Matter Global Network (BLMGN). Donors should be careful to not confuse BLMGNF with the completely unrelated charity of a similar name, Black Lives Matter Foundation, which was on track to receive an estimated $4.35 million in donations intended for the social justice movement Black Lives Matter in the wake of George Floyd's death, according to a July 6, 2020 MarketWatch article.
...

https://www.charitywatch.org/charity-donating-articles/concerns-raised-over-60-million-in-black-lives-matter-funds

Wikipedia: CharityWatch


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13.06.2022 um 13:51
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ICH würde mich fragen, warum man kein Zeichen gegen Rassismus setzen wollen würde, so als Team.
Muss man spenden, obwohl es einer guten Sache dient?
Nein, wie ich meine.
Und man kann sich, zur Zeit jedenfalls noch, selbst aussuchen, ob man spendet und für was oder wen.
Aber vielleicht ändert sich das ja noch, wer weiss...


Es wird ja quasi vorausgesetzt, das Zeichen gegen Rassismus zu setzen, am Besten auf Knien^^


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