Ich ging vom ganzen Land aus.Optimist schrieb:Solche Artikel beziehen sich ja nicht nur auf Großstädte (von denen ich jedoch bei meiner Antwort aus ging).
Wenn man das gesamte Land ran zieht, da ists natürlich sicher noch nicht in so vielen Köpfen.
ich denke schon. Ich war vor der Wende 2 Jahre in Berlin. Selbst da merkte ich schon, dass es ein ganz anderes, offeneres und toleranteres Flair war.Groucho schrieb:Aber wäre wirklich mal interessant, ob das in Großstädten wirklich so viel anders ist.
Zum Beispiel in Chemnitz
warum war mir sonnenklar, dass nur dieses Beispiel kommen wird?tudirnix schrieb:Zum Beispiel in Chemnitz
Da sind die Deutschtümelnden auch vertreten zum Beispiel in Dortmund. Da haben die sogar nen eigenen Stadtteil.
das hättest du nicht betonen müssen, das war klar wie Kloßbrühe.Realo schrieb:und ich (selbst Hansfrans) weine ihnen keine Träne nach
daran stört mich gar nichts.
Ach, unter den Biodeutschen gibt es zu viele falsche Fuffziger, und die Arroganz ist auch nicht besonders angenehm zu ertragen.
Die Großstädte sind da nur die Vorreiter, aber ich vermute im Osten eine gegenläufige Bewegung gegenüber der im Westen, so dass auch die "ethnische" (demografische) Spaltung zwischen Ost und West schärfer wird.
Corky wurde immer mal gefragt, wenn er es in D so schei... findet, warum er nicht woanders hin geht.
Hat sich halt so ergeben (Familie etc.)., und in meinem Alter jetzt ist es zu spät zum Auswandern.
das ist ja auch wieder mal ein schönes Beispiel für rassistisches Denken: Biodeutsche also größtenteils falsche Fuffziger und arrogant?
jetzt brauchste es auch nicht mehr, hast ja jetzt mehrheitlich Migranten oder Menschen mit Migrationshintergrund um dich rum. Brauchst dich nun nicht mehr mit den fiesen Biodeutschen abgeben :D
warum darf man den Begriff "Umvolkung" dann nicht benutzen und es wird behauptet, das sei eine Verschwörungstheorie?
Hans und Frans sterben aus, und ich (selbst Hansfrans) weine ihnen keine Träne nach.
Nein, das ist ne reine Charakterfrage!
Hab ich das irgendwo geschrieben? Sie sind ehrlicher, hab ich geschrieben.
Warum "man"? Ich benutze ihn nicht, weil ich kein Nationalsozialist bin.
Es stirbt doch gar nicht aus, es gibt genauso viele Deutsche wie vor 20 Jahren; es ändert sich nur ethnisch.
Ich glaube nicht, dass du das beurteilen kannst.
"ehrlicher" ist besser als "falscher Fufziger" -> ergo sind sie in deinen Augen besser.
Hier kannst du dich dazu näher informieren:
Umvolkungsangst und Hooton-Plan – Ein rassistischer Verschwörungsmythos wird digital wiederbelebthttps://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/umvolkungsangst-und-hooton-plan-ein-rassistischer-verschwoerungsmythos-wird-digital-wiederbelebt/
Ich glaube nicht das @Realo ein eigenes Volk hat. Hast du etwa eins?
ja.
Eine Umvolkung muss ja nichts sein, was von einem herrn Hooton ausgedacht wurde, es kann auch einfach so passieren. Aber betonen, dass es passiert und dann behaupten, es sei eine Verschwörungstheorie, wenn jemand anders zustimmt, ist leicht verrückt.
Umvolkung (oder auch „Ethnomorphose“) ist ein Begriff aus der nationalsozialistischen Volkstumspolitik, der in den eroberten Ostgebieten beim Gewinn von Lebensraum im Osten zum Tragen kam und in engstem Zusammenhang mit dem Generalplan Ost steht. Er meinte einerseits die Re-Germanisierung von Volksdeutschen, die sich in der slawischen Umgebung dem „Deutschtum“ noch nicht ganz entfremdet hatten, und andererseits die Umsiedlung bestimmter Volksgruppen in ihnen neu zuzuweisende Gebiete, um in voneinander klar abgegrenzten Räumen ethnische Einheitlichkeit anzustreben und das „staatskolonialistische Siedlungsprojekt“ (Jürgen Osterhammel, 2009[1]) des „Großgermanischen Reichs Deutscher Nation“ mit Grenzen am Ural zu verwirklichen.
Der Begriff wird heute von rechtsextremen und rechtspopulistischen Gruppierungen in Kontinuität völkischer Denkmuster zur Kritik am Multikulturalismus und dem steigenden Anteil von Nicht-Deutschstämmigen (Ausländern und so genannten „Passdeutschen“) in der Bevölkerung verwendet.Wikipedia: Umvolkung
