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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

06.08.2020 um 15:51
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Ich halte es für sehr sinnvoll in einem Thema seine Meinungen zum Thema auszutauschen.
Wir sollten das Thema vertiefen. Welche Behauptungen findest du warum fragwürdig ?
Nur ein - zugegeben eher belangloses - Beispiel ist etwa die Erwähnung ihrer Erfahrung als weiße amerikanische Schülerin, die in Baden-Württemberg aufgewachsen ist und dort bei Mitschülern und Lehrern mit ihrer "Fremdheit" punkten konnte. Dann vergleicht sie sich mit ihren türkischstämmigen Mitschülern und folgert daraus: "Dieses Privileg wird mir zuteil, allein, weil ich weiß bin." Ich bezweifle nicht, dass sie überwiegend positive Erfahrungen gemacht hat - allerdings bin ich mit sehr vielen Spätaussiedlerkindern aufgewachsen und konnte daher hautnah miterleben, dass es auch Weiße "mit Migrationshintergrund" gibt, bei denen die Herkunft (Osteuropa) kein positives Merkmal gewesen ist und die auch gesellschaftlich ausgegrenzt wurden. Und dies obwohl sie weiß/deutsch waren und in der Regel auch deutsche Nachnamen hatten. Der "Migrationshintergrund" den die Autorin im Artikel als abwertend und stigmatisierend einstuft, wurde meines Wissens nach gerade wegen der Spätaussiedler überhaupt eingeführt. In meinen Augen verallgemeinert sie da ihre subjektiven Erfahrungen und erweckt den Anschein ihre eigenen Erfahrungen müssten auch für alle anderen weißen Migranten in Deutschland gelten. Es dürfte wohl tatsächlich so sein, dass weiße Einwanderer aus den USA, Frankreich und Skandinavien eher ein positives Interesse bei ihren Mitmenschen wecken - es gibt aber auch Weiße, die aus Ländern stammen, die eher eine negative Reaktion bzw. Desinteresse auslösen.

Darüberhinaus ist es auch leicht, die eigene Geschichte rückblickend so zu erzählen, dass sie in ein bestimmtes Muster passt.

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06.08.2020 um 15:52
@Eya
Ich kann mich nicht mal dran erinnern dass da außer dem negger noch andere schwarze waren.
Die amis werden schon wissen was sie machen


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06.08.2020 um 15:53
@Eya

Wird in die gleiche belanglose Richtung gehen wie beim Thema Paw Patrol.
Da fragt man sich, ob es überhaupt noch gut gemeint ist, wenn man solche Vorschläge verfolgt.


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06.08.2020 um 16:03
@capspauldin
@Eya
@6.PzGren391
Den Kindergarten Cop hatte ich als eher albern in Erinnerung, ich hab nur irgendwo gelesen, dass Teile von Police Academy und der alte Teen Wolf Film wohl auch für Diskussionen sorgen, weil Homosexuelle dort lächerlich gemacht würden


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06.08.2020 um 16:27
Dass Kindergarten Cop problematisch ist, überrascht mich nicht. Ich weiß zwar nicht, was an dieser seichten Komödie rassistisch sein soll, aber darauf kommt es eh nicht an. Es werden mittlerweile auch schon die ersten antirassistischen Autoren gecanceled, weil sie nicht antirassistisch genug sind.
Tulane Canceled a Talk by the Author of an Acclaimed Anti-Racism Book After Students Said the Event Was 'Violent, Harmful'
In Life of a Klansman, Edward Ball reckons with a white supremacist ancestor. Try explaining that to the students.
Quelle: https://reason.com/2020/08/06/tulane-cancels-life-of-a-klansman-edward-ball-students-racist/


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06.08.2020 um 16:44
Zitat von Zarathustra80Zarathustra80 schrieb:Nur ein - zugegeben eher belangloses - Beispiel ist etwa die Erwähnung ihrer Erfahrung als weiße amerikanische Schülerin, die in Baden-Württemberg aufgewachsen ist und dort bei Mitschülern und Lehrern mit ihrer "Fremdheit" punkten konnte. Dann vergleicht sie sich mit ihren türkischstämmigen Mitschülern und folgert daraus: "Dieses Privileg wird mir zuteil, allein, weil ich weiß bin." Ich bezweifle nicht, dass sie überwiegend positive Erfahrungen gemacht hat - allerdings bin ich mit sehr vielen Spätaussiedlerkindern aufgewachsen und konnte daher hautnah miterleben, dass es auch Weiße "mit Migrationshintergrund" gibt, bei denen die Herkunft (Osteuropa) kein positives Merkmal gewesen ist und die auch gesellschaftlich ausgegrenzt wurden. Und dies obwohl sie weiß/deutsch waren und in der Regel auch deutsche Nachnamen hatten. Der "Migrationshintergrund" den die Autorin im Artikel als abwertend und stigmatisierend einstuft, wurde meines Wissens nach gerade wegen der Spätaussiedler überhaupt eingeführt. In meinen Augen verallgemeinert sie da ihre subjektiven Erfahrungen und erweckt den Anschein ihre eigenen Erfahrungen müssten auch für alle anderen weißen Migranten in Deutschland gelten. Es dürfte wohl tatsächlich so sein, dass weiße Einwanderer aus den USA, Frankreich und Skandinavien eher ein positives Interesse bei ihren Mitmenschen wecken - es gibt aber auch Weiße, die aus Ländern stammen, die eher eine negative Reaktion bzw. Desinteresse auslösen.

Darüberhinaus ist es auch leicht, die eigene Geschichte rückblickend so zu erzählen, dass sie in ein bestimmtes Muster passt.
Im Artikel wird gesagt:

Die kritische Weißseinsforschung macht deutlich, dass man nie aus einer vermeintlich objektiven, neutralen Perspektive heraus schreibt oder spricht. So wird es spätestens jetzt Zeit in diesem Essay, dass ich meine eigenen Karten auf den Tisch lege:

Also es geht gerade nicht um eine Verallgemeinerung.
Es geht darum, aus welcher Perspektive schreibe oder spreche ich, spricht der Einzelne.

Karten auf den Tisch legen:

Auf dem Foto unter Gerlind seht ihr meine Eltern.
Meine Mutter bäuerlicher Herkunft schon seit hunderten von Jahren familiär seßhaft im Dorf.
Von meinem Vater weiß ich nicht viel. Er kam aus der Stadt als jüngstes Kind einer proletarischen Familie.
Zog zu meiner Mutter aufs Land, wurde im Dorf "Peter" genannt, abgeleitet vom "schwarzen Peter" , weil er so schwarze Haare hatte. Er hieß eigentlich "Christian". In Briefen , die ich im Keller fand, nannte meine Oma mütterlicherseits meiner Mutter gegenüber meinen Vater "schwarzer Teufel."

Eine Psychoanalytikerin meinte zu mir, ich könne und wollte meinen Vater nicht verraten und hätte deswegen mein Studium abgebrochen. Sie hat Recht. Ich kann und will meine proletarische Herkunft nicht verleugnen oder verraten. Möchte meine Position in herrschender Gesellschaft aber dennoch vermitteln.

Erst so langsam begreife ich das Stigma, dass das Aussehen und die Herkunft(aus einer Stadt) meines Vaters im Dorf für unsere Familie ausmachte.

Ich will nicht jammern. Ich weiß nicht ob ich weiß oder schwarz bin. Ich habe keine eindeutige Identität.
Von da aus spreche ich, versuche ich Rassismus, Antirassismus, kritische Weißseinsforschung zu begreifen.

"Rassismus" kann im Grunde nur bedeuten, verschiedene menschliche Rassen zu konstruieren aufgrund äusserlicher Merkmale und seine so konstruierte Rasse, der man sich zugehörig fühlt höher zu werten als andere solcher art konstruierter Rassen.

"Antirassismus" kann so nur bedeuten, daran zu arbeiten, dass ich "Rassismus" erkenne, um ihn aufzulösen. Das geht aber nicht so, dass ich ständig nur auf andere und ihr rassistisches Verhalten zeige, um von meinen rassistischen Verinnerlichungen wegzuzeigen, um sie nicht zu sehen.
D.h. aber dann wiederum nicht auf offensichtlichen Rassismus nicht negativ zu reagieren.

Der Begriff "kritische Weißheitsforschung" ist mir nicht so deutlich.
Ich denke er geht ins Philosophische, hat was mit Differenz- und Identitätsdenken zu tun.

Dass Global ein Denken herrscht, es gäbe ein Denken für alle und jeden, dass im Lexikon steht.
Dieses Denken sei wahr für alle und jeden und es beruhe auf Fakten, die nur eindeutig interpretiert werden können. Es sei nicht einfach bloss, männlich, weiß, herrschend und vernünftig.


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Rassismus

06.08.2020 um 16:45
Zitat von Zarathustra80Zarathustra80 schrieb:Nur ein - zugegeben eher belangloses - Beispiel ist etwa die Erwähnung ihrer Erfahrung als weiße amerikanische Schülerin, die in Baden-Württemberg aufgewachsen ist und dort bei Mitschülern und Lehrern mit ihrer "Fremdheit" punkten konnte. Dann vergleicht sie sich mit ihren türkischstämmigen Mitschülern und folgert daraus: "Dieses Privileg wird mir zuteil, allein, weil ich weiß bin." Ich bezweifle nicht, dass sie überwiegend positive Erfahrungen gemacht hat - allerdings bin ich mit sehr vielen Spätaussiedlerkindern aufgewachsen und konnte daher hautnah miterleben, dass es auch Weiße "mit Migrationshintergrund" gibt, bei denen die Herkunft (Osteuropa) kein positives Merkmal gewesen ist und die auch gesellschaftlich ausgegrenzt wurden. Und dies obwohl sie weiß/deutsch waren und in der Regel auch deutsche Nachnamen hatten. Der "Migrationshintergrund" den die Autorin im Artikel als abwertend und stigmatisierend einstuft, wurde meines Wissens nach gerade wegen der Spätaussiedler überhaupt eingeführt. In meinen Augen verallgemeinert sie da ihre subjektiven Erfahrungen und erweckt den Anschein ihre eigenen Erfahrungen müssten auch für alle anderen weißen Migranten in Deutschland gelten. Es dürfte wohl tatsächlich so sein, dass weiße Einwanderer aus den USA, Frankreich und Skandinavien eher ein positives Interesse bei ihren Mitmenschen wecken - es gibt aber auch Weiße, die aus Ländern stammen, die eher eine negative Reaktion bzw. Desinteresse auslösen.

Darüberhinaus ist es auch leicht, die eigene Geschichte rückblickend so zu erzählen, dass sie in ein bestimmtes Muster passt.
Ist es nicht so, dass in ihrer so wie in deiner Geschichte der Kontext die Richtigkeit der Beobachtung ergibt. Und das somit beides möglich ist und sich gegenseitig gar nicht ausschliesst?


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06.08.2020 um 16:53
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Wird in die gleiche belanglose Richtung gehen wie beim Thema Paw Patrol.
Was war denn bei der Paw Patrol? Hat Jace ein „unrealistisches“ Bild von der Polizei vermittelt, weil er keine Schwarzen verprügelt oder was war da los?


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06.08.2020 um 17:10
@Atrox

Dein Beitrag war zwar Ironie, aber er trifft den Nagel auf den Kopf. Chase würde ein nicht realistisches Bild eines Polizisten darstellen.
Ein nicht realistisches Bild eines Polizisten, der von einem Hund dargestellt wird, in einer Animationsserie.

Aber in einer entsprechenden Bubble, welche auch BLM zuapplaudiert findet man die Kritik gut und berechtigt


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06.08.2020 um 17:15
Zitat von Zarathustra80Zarathustra80 schrieb:Ich weiß zwar nicht, was an dieser seichten Komödie rassistisch sein soll, aber darauf kommt es eh nicht an. Es werden mittlerweile auch schon die ersten antirassistischen Autoren gecanceled, weil sie nicht antirassistisch genug sind.
Na da steht uns ja noch einiges bevor...
Droste Hülshoff: "Die Juden sind alle Schelme".
Wilhelm Busch: "Das ist Schmulchen Schiefelbeiner, schöner ist doch unsereiner".
Bei Schiller und Göthe müssen wir noch nachsehen.
Mark Twain, Astrid Lindgren, Michael Ende konnten dank kleiner redaktioneller Änderungen gerettet werden. Ab in Giftschrank mit Gustav Freitag und dem Struwelpeter.
Das ist eigentllich mit Orthello und dem Zigeunerbaron?

Es bleibt viel zu tun...


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06.08.2020 um 17:51
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Es bleibt viel zu tun...
...packen wir's an


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06.08.2020 um 19:33
@capspauldin
Na dann müssen die von Paw Patrol die Kritik ja richtig finden, denn die Serienmacher sind ja solidarisch mit BLM.


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06.08.2020 um 23:58
@Tussinelda

Das ist Sarkasmus, oder?


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07.08.2020 um 00:56
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Dein Beitrag war zwar Ironie, aber er trifft den Nagel auf den Kopf. Chase würde ein nicht realistisches Bild eines Polizisten darstellen.
Ein nicht realistisches Bild eines Polizisten, der von einem Hund dargestellt wird, in einer Animationsserie
Also das finde ich persönlich wirklich völlig affig und bescheuert.
Da bin ich auch raus aus der Nummer.



@Atrox
Dazu fällt mir noch ein Teil aus dem Interview mit
Robin diAngelo ein bezüglich white fragility, den ich sehr interessant fand
ZEIT Campus ONLINE: In Ihrem Buch schreiben Sie, dass es nicht Konservative sind, die people of color und ihrer gesellschaftlichen Gleichstellung am meisten schaden, sondern Liberale, Progressive und Linke. Warum?

DiAngelo: Ich würde nicht mehr sagen, dass wir – ich zähle mich dazu – ihnen am meisten schaden, aber wir sind Teil des Problems. Weiße Linke und Liberale können oft selbstgefällig sein, weil wir denken, dass wir schon alles wissen über Rassismus, dass wir uns daher nicht rassistisch verhalten und nichts mehr lernen können. Deshalb sind wir nicht offen für Diskussion. Und weil unsere Identitäten so tief verbunden sind mit der Idee, progressiv und links zu sein, können wir noch ablehnender reagieren, wenn jemand suggeriert, dass wir uns rassistisch verhalten. Aber gleichzeitig sind es gerade linke und liberale Weiße, die viel mit people of color zu tun haben, mit ihnen arbeiten, befreundet sind, zusammen leben. Und trotzdem können sie nicht mit uns über ihre Erfahrungen sprechen. Ich schätze, viele der people of color, die jetzt unter dem Hashtag ihre Erfahrungen mit Rassismus geteilt haben, hatten diese rassistischen Interaktionen mit Weißen, die sich als liberal oder links einstufen würden.



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07.08.2020 um 01:25
Zu Robin diAngelo in der ZEIT 2018:
Weiße Linke und Liberale können oft selbstgefällig sein, weil wir denken, dass wir schon alles wissen über Rassismus, dass wir uns daher nicht rassistisch verhalten und nichts mehr lernen können. Deshalb sind wir nicht offen für Diskussion.
Das ist ja sowas von nichtssagendem Blabla.

Wenn jemand Veranstalter erpresst, weil er nicht mit Juden auftreten will: Arschloch. Mbebe.
Wenn jemand Hunderttausende ermorden lässt: Arschloch. Idi Amin Dada.

Die Hautfarbe ist mir sowas von schnurzpiepegal.


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Rassismus

07.08.2020 um 22:14
Was mir heute persönlich aufgefallen ist bzw was ich mich frage zu folgender Situation :
Im Freizeitpark mit Wasserspielplatz ist es untersagt zu fotografieren.
Eine Mutter ( sah für mich deutsch aus) machte ständig Fotos und wurde dann nett von einem Mann ( deutscher) darauf hingewiesen das man nicht fotografieren darf.
Sie fing an zu schreien und warf ihm Rassismus vor.

Darf man jetzt gar nichts mehr sagen und ist sofort ein Rassist?
Das kanns ja auch nicht sein.

Später war ich in der Situation das eine afrikanisch aussehende Familie zu dem Spielplatz kam wo ich mit meinem Kind war.
Alle haben lieb und nett miteinander gespielt.
Leider setzte sich ein Vater ziemlich nah zu mir, hielt also nicht genug Abstand.
Da war ich echt überfordert ob ich ihn drauf ansprechen kann oder nicht.
Ob mir dann auch Rassismus vorgeworfen wird...


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Rassismus

07.08.2020 um 22:24
@Cherokeerose
Was willst Du denn jetzt genau wissen? Du kannst jederzeit überall sagen, was Du willst. Und jeder kann jederzeit darauf reagieren, wie auch immer es ihm/ihr passt. Es kann Dir also jederzeit jeder überall alles mögliche vorwerfen, was also erwartest Du hier als Antwort/Ratschlag?
Und nein, man ist nicht automatisch ein Rassist, nur weil jemand einen so bezeichnet. Meinst Du mit afrikanisch aussehend, dass sie Schwarz waren? Dann bezeichne es auch so.


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Rassismus

07.08.2020 um 22:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:jeder kann jederzeit darauf reagieren, wie auch immer es ihm/ihr passt
Dann wird das deiner Meinung nach also der neue Trend das man direkt jeden sagt er sei Rassist wenn er auf etwas hinweist?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Meinst Du mit afrikanisch aussehend, dass sie Schwarz waren
Ja, Schwarz.
Besser?

Genau das meine ich: egal , wie und was man sagt es ist falsch


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07.08.2020 um 22:35
Zitat von CherokeeroseCherokeerose schrieb:Darf man jetzt gar nichts mehr sagen und ist sofort ein Rassist?
Das kanns ja auch nicht sein.
Sagen darfst du alles und das solltest du auch, ganz egal wie der Mensch aussieht. Nur wegen der Angst vor dem Vorwurf des Rassismus oder Menschen, die wegen alles und jeder Situation inflationär "Rassismus" als Beschuldigung verwenden musst du dich nicht einschränken lassen Dinge zu äußern, die dir im Alltag nicht passen, wie eben zum Beispiel die Situation, dass du findest, dass dieser Mann dir zu nahe kommt und du das nicht möchtest.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Meinst Du mit afrikanisch aussehend, dass sie Schwarz waren? Dann bezeichne es auch so.
Und wo ist da der Fehler, sie als afrikanisch zu bezeichnen?


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Rassismus

07.08.2020 um 22:42
Zitat von CielaCiela schrieb:Tussinelda schrieb:
Meinst Du mit afrikanisch aussehend, dass sie Schwarz waren? Dann bezeichne es auch so.

Und wo ist da der Fehler, sie als afrikanisch zu bezeichnen?
Vielleicht waren es ja auch Deutsche, oder aber auch Amerikaner...
Denn: Es gibt auch schwarze Deutsche und schwarze Amerikaner.... etc.
Und übrigens: Marokkaner, Algerier, Ägypter, Tunesier und Libyer sind auch Afrikaner, davon mal abgesehen, die sind aber keine Schwarze.


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