Nächste Runde im Kampf der Kulturen

g?

wichtelprinz schrieb:Es verstösst nicht gegen die verfassungsodnung keine Meinung zu haben. Im Grubde ist es auch absurd weil jeder irgendwas schwurbeln kann und man gar nicht frststelken kann ob er auch tatsächlich dieser Meinung ist.

Ja besonders wenn man sich rausschwurbeln will. Position war das Stichwort.

@neugierchen
Ja besonders wenn man Meinungsfreiheit nicht versteht gell.
Und ja was willst denn? Zu einem Recghsradikalen gehen und ihn zwingen seine Position zur Verfassung wiederzugeben? Wenn er einen IQ über einem Stück Brot hat erzählt er Dir doch nichts Verfassungsfeindliches. Es ist vollkommen absurd zu meinen sowas könne verlangt werden und dann auch noch zu erwarten das da die tatsächliche Einstellung des Biomatchhaufends geäussert werde.

wichtelprinz schrieb: Zu einem Recghsradikalen gehen und ihn zwingen seine Position zur Verfassung wiederzugeben?

wie wäre es, zu einem in der Mitte zu gehen und ihm klar machen, dass er sich in gewisser Weise mitschuldig macht, wenn er bestimmte Dinge ohne Positionierung laufen lässt? (sh die jüngste Geschichte) - Dies bezogen auf Rechtsradikalismus.

Und das gleiche dann: Zu Linken und auch Leuten in der Mitte (nein, zu Allen) gehen und das Gleiche sagen, wenn sie z.B. Tendenzen hin zu Islamismus einfach so zusehen (vor allem Leute, welche dagegen aufgrund ihrer Postition aktiv was dagegen tun könnten) ...
... oder Manche dies sogar versuchen zu verharmlosen (sind ja nicht so viele... nur ein paar Tausend...)

@Optimist
Find ich ne super Idee. Rechtsradikale können für ihr Gedankengut nicht schuldig gemacht werden aber Leute ohne Meinung sind jetzt da Mitschuldig. Voll der Witz.

wichtelprinz schrieb:Ja besonders wenn man Meinungsfreiheit nicht versteht gell

Das Du das mir schreibst, traumhaft .....

wichtelprinz schrieb:Es ist vollkommen absurd zu meinen sowas könne verlangt werden

Deine Meinung, zum Glück hoffentlich nicht mehrheitsfähig.

wichtelprinz schrieb:Voll der Witz.

Das ist der Treppenwitz schlechthin

wichtelprinz schrieb:Rechtsradikale können für ihr Gedankengut nicht schuldig gemacht werden aber Leute ohne Meinung sibd jetzt da Mitschuldig. Voll der Witz.

Ach, dann wurden den Leuten damals - von ca. 1933-45 - in der heutigen Zeit kein Vorwurf gemacht, weil sie einfach zugesehen, Hitler sein Ding haben machen lassen?

Und wer hat denn behauptet, dass Rechtsradikale für ihr Gedankengut nicht schuldig gemacht werden?
Nur weil es rechtlich nicht geht, sind sie Unschuldslämmer oder was?

neugierchen schrieb:Deine Meinung, zum Glück hoffentlich nicht mehrheitsfähig

Mehrheitsfähig, hört sich nach einem Gedankenspiel zu einem Gesetz an. Soll nun der Bürger dazu gezuwungen werden zu politischen Meinungen Position zu beziehen?

@wichtelprinz

wichtelprinz schrieb:Rechtsradikale können für ihr Gedankengut nicht schuldig gemacht werden

hab nachträglich noch was korrigiert:

Optimist schrieb:Und wer hat denn behauptet, dass Rechtsradikale für ihr Gedankengut nicht schuldig gemacht werden?
Nur weil es rechtlich nicht geht, sind sie Unschuldslämmer oder was?

was ist damit?

@Optimist
Wir leben in einem Rechtstaat, schuldg ist wer sich schuldig gegenüber den Gesetzen macht.
Sonst kann jeder Moralapostel, zB Abtreibungsgegner kommen und andere der Mitschuld bezichtigen für Mord weil sie sich nicht der Position annahmen die er selber moralisch vertritt.

@wichtelprinz
gut, dann findest du es demnach okay, dass damals sich nicht genug Leute gegen Hitler positioniert hatten?

@Optimist
Ich finds eher erschreckend wie viel sich für seine Ansichten mit dem Leben einsetzten.

wichtelprinz schrieb:Ich finds eher erschreckend wie viel sich für seine Ansichten mit dem Leben einsetzten.

ja das extra noch.
War aber nicht die Antwort auf meine Frage.
Aber was solls.

@Optimist
Ja war ja auch nicht so das man so hippi mässig sich einfach gegen das Regime stellen konnte. Wer das tat bezahlte dies imeist mit dem Leben. Andere sind einfach geflüchtet und kamen wieder als es vorbei war.

@Optimist

Darf man dich jetzt immer fragen, wie deine Position zu einer Sache ist und versicherst du uns auch, dass du immer eine ehrliche Antwort geben wirst?

wichtelprinz schrieb:Ja war ja auch nicht so das man so hippi mässig sich einfach gegen das Regime stellen konnte. Wer das tat bezahlte dies imeist mit dem Leben. Andere sind einfach geflüchtet und kamen wieder als es vorbei war.

da hast du recht.
Könnte aber alles mal wieder so kommen - egal jetzt ob von rechter oder von islamistischer Seite.
Wir werden sehen, was in paar Jahren ist.

peekaboo schrieb:Darf man dich jetzt immer fragen, wie deine Position zu einer Sache ist...

Weshalb sollte ich denn hier in einem Forum meine Postion preis geben (die meisten kennen diese aber eh schon)?
Ich habe z.B. Wichtelprinz auch nicht nach seiner persönlichen Postition gefragt, lies noch mal genau.
Es ging darum. wie man es mit der Positionierung an sich halten sollte oder nicht.

@Optimist
Es ging grundsätzlich darum das jeder es selber bestimmen kann und ob er überhaupt zu etwas position bezieht oder eine Meinung haben müsste.25% gehen schon mal nicht wählen. Also ganz klar eine politische Positionsverweigerung.

peekaboo schrieb:Darf man dich jetzt immer fragen, wie deine Position zu einer Sache ist und versicherst du uns auch, dass du immer eine ehrliche Antwort geben wirst?

..... Geht es um Datenschutz? Oder geht es um die Bürgerpflicht sich verabscheuungswürdigen Positionen entgegenzustellen?

Meinung war die Nebelkerze weil es eng wurde...

wichtelprinz schrieb:Es verstösst nicht gegen die verfassungsodnung keine Meinung zu haben.

neugierchen schrieb:Ja besonders wenn man sich rausschwurbeln will. Position war das Stichwort.

Optimist schrieb:Weshalb sollte ich denn hier in einem Forum meine Postion preis geben

Neugierchen und shinoro sagen du musst Rechenschaft ablegen. Also wirst du wohl müssen, auch wenn's dir nicht behagt.

@neugierchen
Ah Du hast also Position ohne Meinung. Kannst Du uns das noch näher erläuter wie das geht?

peekaboo schrieb:Neugierchen und shinoro sagen du musst Rechenschaft ablegen.

Ein erneuter Versuch aus einer Falschmeldung etwas besseres zu machen.