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Bezahlbarer Wohnraum

2.852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Wohnung, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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14.11.2025 um 23:43
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Warum das?
Weil sie defizitär läuft und nicht mit Flugzeug und Auto konkurrieren kann und das ist anscheinend auch nicht gewollt.
Das sieht man grade wieder: Das Deutschland-Ticket wird grad teurer und die Flugsteuer wird den Airlines geschenkt, da sieht man wo die Priorität sitzt und wer das Lieblingskind ist.


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14.11.2025 um 23:45
Zitat von hiddenhidden schrieb:Doch, aber das werden dann Schulden der Bahn, die auf summiert und nicht vergessen und eigentlich zurückgezahlt werden müssen.
Weil der Staat nicht einfach Geld im "Nichts" verschwinden lassen kann und das bei der DB Netz in der Buchführung landen muss.
Sollte die DB Netz jemals Geld haben, um diese Verbindlichkeiten zu begleichen, dann gut für den Staat. Wenn nicht, was zu erwarten ist, dann ändert sich halt nichts.
Zitat von hiddenhidden schrieb:Zudem müssen die bewilligt werden, einer der Gründe, warum
Oh, Ausgabe für Steuergelder müssen bewillgit werden, dann kann sich die DB Netz nicht einfach am Konto bedienen.
Zitat von hiddenhidden schrieb:einer der Gründe, warum die Bahn auf maroden Strecken und rollendem Material läuft
Ich will nicht anzweifeln, dass der Staat zu sowas überhaupt NICHT fähig ist.
Der Staat steht nun mal nicht für schnelles und gutes Handeln, schon gar nicht als Unternehmer, nebenbei fließen dann auch noch wieder tausende Nebeninteressen mit ein von den Städten und Kommunen.
Zitat von hiddenhidden schrieb:Defizitäre Flughäfen wie Kassel-Calden, Zwebrücken oder Paderborn werden von geltungssüchtigen Kommunen und Landkreisen gebaut und unterhalten.
Ich halte auch nichts davon, dass der Staat versucht Unternehmer zu spielen, dass können die Beamten einfach nicht, egal ob nun Wohnungsbau, Flughäfen oder die Bahn.
Der Staat sollte dafür Richtlinien und Gesetze schaffen, damit Unternehmen hier in einer schlanken Form schnell Investitionen umsetzen können, ansonsten sollte der Staat seine Finger da raushalten.


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14.11.2025 um 23:49
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wenn die Stadt damit keinen Profit machen wollte, warum verkaufen die die dann?
wie gesagt, um Schulden tilgen zu können.
Wenn sie Profit damit gemacht hätten, dann wäre es ja erst recht blöd gewesen, wenn die die verkauft hätten.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Stadt kann ja Steuergelder ausgeben, um Wohnraum billig anzubieten, ist aber dann eben ein Problem für den Staat
ich habe nichts mitbekommen, dass die Stadt die Wohnungen subventioniert hatte. Mein Kenntnisstand ist, dass es kostendeckend war, aber halt keine Gewinnorientierung.
Das ist auch das, was ich bei städtischen Betrieben erwarte, im Gegensatz zu Privaten.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Welche Auflagen kamen denn nach dem Verkauf in den Jahren auf den neuen Eigentümer zu?
Nur kurzfristige Mietbindung.
Nach kurzer Zeit gingen die Mieten dann rauf.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Beschreibung der Mieter lässt dann auch noch von zu erwarteten Mietausfällen rechnen
Kann es sein, dass du da was missverstanden hattest?
Ich hatte geschrieben, dass die Wohnung nicht nur für Finanzschwache waren.
Das heißt, sehr Viele waren gut situiert.

Im übrigen war es ein "schwarzes Schaf" der Branche, nämlich die Vonovia (weiß nicht, ob ich das jetzt korrekt geschrieben habe).
Die waren alles andere als Mieterfreundlich, erhofften sich vermutlich große Gewinne mit Nichts-tun.
Wenn es um kleinere Reparaturen in einer Wohnung ging, mussten die Mieter x mal bitten und dann tat sich immer noch nichts usw.


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14.11.2025 um 23:53
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Sollte die DB Netz jemals Geld haben, um diese Verbindlichkeiten zu begleichen, dann gut für den Staat. Wenn nicht, was zu erwarten ist, dann ändert sich halt nichts.
Eine Eisenbahn war schon immer ein schönes, aber nicht billiges Hobby, besonders für die Großen.


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15.11.2025 um 00:01
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ich halte auch nichts davon, dass der Staat versucht Unternehmer zu spielen, dass können die Beamten einfach nicht, egal ob nun Wohnungsbau, Flughäfen oder die Bahn.
so pauschal kann man das nicht sagen, finde ich.

Die vielen Wohnblöcke, die meine Stadt - zum Glück - nicht verkauft hatte, sind nach wie vor in sehr gutem Zustand. Da und dort wird auch investiert (z.B. Umbauten, Balkon-Anbau, neuer Anstrich usw.)
Die Mieten sind nach wie vor moderat und nicht subventioniert.

Und verbeamtet sind die Mitarbeiter nicht 😉


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15.11.2025 um 15:20
Die Mieten in den großen Ballungsräumen sind deshalb so hoch, weil es genug Leute gibt, die sich diese Mieten leisten können bzw. leisten wollen.
Wenn Vermieter niemanden mehr finden, der die Mieten zahlt, sinken die Preise ganz von allein.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Mieten sind nach wie vor moderat und nicht subventioniert.
Tja, wer für weniger vermietet, als er bekommen könnte, is halt kein guter Unternehmer. ;)

mfg

kuno


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15.11.2025 um 20:54
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Tja, wer für weniger vermietet, als er bekommen könnte, is halt kein guter Unternehmer
das mag sein, aber zumindest ist er sozial eingestellt und die Mieter ab Mittelstand abwärts freuen sich darüber 😉


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15.11.2025 um 21:26
@Optimist

Vielleicht muss der Staat ja auch gar kein guter Unternehmer sein, sondern besser dafür sorgen, dass Grundbedürfnisse der Bevölkerung befriedigt werden?
Mag schon sein, dass gute Unternehmer viel Profit aus Wasserversorgung, Straßennetz, Bahn oder eben Wohnungsmarkt schlagen könnten, aber ob das so gut für den durchschnittlichen Bürger wäre?

mfg
kuno


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15.11.2025 um 22:18
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Vielleicht muss der Staat ja auch gar kein guter Unternehmer sein, sondern besser dafür sorgen, dass Grundbedürfnisse der Bevölkerung befriedigt werden?
ja, genauso meinte ich das.

Ich finde, alle Bereiche die Grundbedürfnisse befriedigen müssen, sollten verstaatlicht werden.
Man sieht ja was im Gesundheitswesen z.B. los ist, weil es diesen Profitdruck gibt.
Die Patienten bleiben auf der Strecke.

Und im Wohnungsbereich sind es eben die Mieter die auf der Strecke bleiben, wenn das finanzielle Polster nicht so üppig ist.


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18.11.2025 um 10:09
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb am 14.11.2025:Unbedeutend? Allein der Titel der SWR Sendung zeigt, dass da einfach nur unseriöse Berichterstattung mal wieder stattfindet.
Unseriös ggf nicht, aber leider völlig einseitig.

Ein Reporter ist eben ein Reporter und kein Baufachmann oder Planer oder Investor, somit ist der Reporter ein absoluter Laie und das ermöglicht eben Fehler.

Schon die Worte "Haie" lässt mich immer aufhorchen und deute auf reißerischen BILD-Journalismus hin.
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 14.11.2025:Der Investor hat bis heute noch nichts in die Wohnungen reingesteckt.
Warum ist die Frage. Ohne Gründe zu kennen wird es wohl schwierig mit dieser Aussage.


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18.11.2025 um 10:11
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Vielleicht muss der Staat ja auch gar kein guter Unternehmer sein, sondern besser dafür sorgen, dass Grundbedürfnisse der Bevölkerung befriedigt werden?
Ich will dann täglich eine Pfannkuchen ;)

Aber im Ernst warum soll der Staat immer alles machen, was andere besser können. Wohin da führt sehen wir ja.

Ein über hundert Jahre altes und schlechtes Schulssystem, ein veraltetes Rentensystem, Mieses Internet, eine Bahn zum Vergessen.

Jetzt soll der auch noch in Wohnungen mehr machen? Das ist doch die nächste Belastung die nicht gemeistert werden kann.


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18.11.2025 um 10:26
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 14.11.2025:Der Investor hat bis heute noch nichts in die Wohnungen reingesteckt
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Warum ist die Frage. Ohne Gründe zu kennen wird es wohl schwierig mit dieser Aussage
er ist bei sehr vielen Leuten in der Stadt als unseriös bekannt.
Im Stadtrat wurde er auch schon kritisiert...
Das kommt sicherlich nicht einfach so ohne Grund, denke ich mal.

Generell - unabhängig jetzt von diesem speziellen Fall - denke ich, es ist nicht gut, wenn Unternehmen an der Börse sind, wenn es um essentielle Dinge des Lebens geht (wie eben Wohnen, Gesundheit usw).
Denn die müssen ja die Aktionäre befriedigen mit den Gewinnen...


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18.11.2025 um 10:31
Zitat von OptimistOptimist schrieb:er ist bei sehr vielen Leuten in der Stadt als unseriös bekannt.
Im Stadtrat wurde er auch schon kritisiert...
Das kommt sicherlich nicht einfach so ohne Grund, denke ich mal.
Ist der Ruf erst ruiniert.......

Ich möchte ja nicht bestreiten, dass es Vermieter und/oder Investoren gibt die unseriös sind oder besser gesagt, eigennützig alles ausquetschen was zu holen ist ohne Rücksicht.

Dennoch halte ich das weit verbreitete Bild von Investoren und Vermietern für überzogen falsch und meist unfair.

Da können wir über die Vonovia reden oder Kommunale Anbiete oder private Anbiete, überall gibt es die selben Probleme und dennoch wird nur über die acht so vielen und bösen Haie gesprochen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Generell - unabhängig jetzt von diesem speziellen Fall - denke ich, es ist nicht gut, wenn Unternehmen an der Börse sind, wenn es um essentielle Dinge des Lebens geht (wie eben Wohnen, Gesundheit usw).
Denn die müssen ja die Aktionäre befriedigen mit den Gewinnen...
Andererseits erhalten die Unternehmen mit dem Börsengang enorme Geldmittel, die die Meisten Unternehmen auch sofort reinvestieren. Das vergisst du offensichtlich vollständig.

Und dein kleiner bekannte Hai ist sicher nicht an der Börse.


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18.11.2025 um 10:55
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Da können wir über die Vonovia reden oder Kommunale Anbiete oder private Anbiete, überall gibt es die selben Probleme und dennoch wird nur über die acht so vielen und bösen Haie gesprochen.
um die Vonovia ging's in meinem Beispiel (hatte ich in den vergangenen Tagen erwähnt)
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Andererseits erhalten die Unternehmen mit dem Börsengang enorme Geldmittel, die die Meisten Unternehmen auch sofort reinvestieren
muss man halt Vertrauen haben, dass es tatsächlich reinvestiert wird.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Und dein kleiner bekannte Hai ist sicher nicht an der Börse
war es für dich klar dass ich die Vonovia meinte? Die sind an der Börse und kein kleines Unternehmen.

Habe mal den CoPilot vom Edge befragt:
"Ist Vonovia für Mieter empfehlenswert bzw. ein guter Vermieter"
->
Antwort:
Vonovia hat einen gemischten Ruf. Manche Mieter berichten von stabilen Wohnverhältnissen und guter Betreuung. Andere kritisieren häufige Mieterhöhungen, mangelnde Transparenz und Probleme bei Reparaturen...
Das letztere scheint auf viele Mieter in meiner Stadt zuzutreffen.


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18.11.2025 um 11:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:um die Vonovia ging's in meinem Beispiel (hatte ich in den vergangenen Tagen erwähnt)
Die Vonovia ist kein Hai, die ist ein Großvermieter mit allen Problemen die dazu gehören, aber ein Hai ist die keinesfalls.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:muss man halt Vertrauen haben, dass es tatsächlich reinvestiert wird.
Als Außenstehender nicht, nur als Anleger! Denn der Anleger will Rendite.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:war es für dich klar dass ich die Vonovia meinte? Die sind an der Börse und kein kleines Unternehmen.
Ich habe die Vonovia keinesfalls mit Hai in Verbindung gebracht. Für mich ich die Vonovia trotz aller Probleme niemals ein Hai.

Die Probleme sind vielfältig wie bei anderen Vermietern, darüber können wir ja gern sprechen, über subjektive Eindrücke wird es allerdings meist schwer.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Habe mal den CoPilot vom Edge befragt:
"Ist Vonovia für Mieter empfehlenswert bzw. ein guter Vermieter"
->
Antwort:
Vonovia hat einen gemischten Ruf. Manche Mieter berichten von stabilen Wohnverhältnissen und guter Betreuung. Andere kritisieren häufige Mieterhöhungen, mangelnde Transparenz und Probleme bei Reparaturen...
Das letztere scheint auf viele Mieter in meiner Stadt zuzutreffen.
Du erkennst wie unterschiedlich, also vielfältig es ist.

Wenn eine Mieterhöhung kommt ist der Vermieter immer der böse, wenn er schnell repariert, dann ist es halt nur seine verfluchte Aufgabe die er schnell und sauber zu erledigen hat, das wird dann wenn alles klappt nicht gewertet, nämlich positiv.

Gefühlt schlechte Sachen verbreiten sich halt schneller in den Köpfen und in den Medien.


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18.11.2025 um 11:08
Übrigens mal so zum Staat muss sich kümmern....

Berlin hat von der Vonovia 4.500 Wohnungen für 700 Millionen Euro gekauft von nicht langer Zeit.

Wie dumm!

700 Millionen und keine einzige Wohnung ist dadurch entstanden.

für 700 Millionen wären lt Experten ca 6000 -6500 neue Wohnung möglich gewesen.

Und es kommt hinzu, dass die Stadt Berlin ja wahrlich in nichts ein Expertenteam besitzt und somit 4500 Wohnungen von eine spezialisiertem Unternehmen zu einem Amateur übergehen.

Berlin ist wohl einzigartig in der westlichen Welt........ in so vieler Hinsicht


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18.11.2025 um 11:59
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Dennoch halte ich das weit verbreitete Bild von Investoren und Vermietern für überzogen falsch und meist unfair.
Es geht ja nur um eine bestimmte Sorte davon, keinesfalls alle.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ein Reporter ist eben ein Reporter und kein Baufachmann oder Planer oder Investor, somit ist der Reporter ein absoluter Laie und das ermöglicht eben Fehler.
Nehme an, das bezieht sich auf die von mir verlinkte Sendung? Hier hatte sich der undercover Reporter durchaus mit Fachleuten (Investoren) abgegeben.

Warum ignorieren manche so vehement dieses durchaus existierende Problem?


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18.11.2025 um 12:02
Zitat von philaephilae schrieb:Warum ignorieren manche so vehement dieses durchaus existierende Problem?
vielleicht sind darunter Vermieter oder Freunde und Verwandte von Vermietern, die kein schlechtes Licht auf die Branche kommen lassen wollen? 🙂
Zitat von philaephilae schrieb:Es geht ja nur um eine bestimmte Sorte davon, keinesfalls alle
sehe ich genauso.
Kenne viele gute Vermieter - meist kleinere
... und in meiner Stadt einen städtischen Großvermieter und eine Genossenschaft die gut sind.


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18.11.2025 um 12:08
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:700 Millionen und keine einzige Wohnung ist dadurch entstanden.

für 700 Millionen wären lt Experten ca 6000 -6500 neue Wohnung möglich gewesen.

Und es kommt hinzu, dass die Stadt Berlin ja wahrlich in nichts ein Expertenteam besitzt und somit 4500 Wohnungen von eine spezialisiertem Unternehmen zu einem Amateur übergehen.
Berlin ist wirklich einzigartig, mit Geld kann da offenbar niemand umgehen.
Alles politische Augenwischerei, die Diskussionen und das Handeln in Berlin sind für Anleger und Investoren eher abschreckend.
Probleme beim fehlendem Wohnraum wird man so nicht lösen, einzig der Neubau von Wohnraum wird zu niedrigeren Mieten und besseren Wohnungen führen.
Zitat von philaephilae schrieb:Warum ignorieren manche so vehement dieses durchaus existierende Problem?
Wer ignoriert welche Probleme?
Ich kritisiere, dass ein falsches Bild verbreitet wird.


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18.11.2025 um 12:10
Zitat von OptimistOptimist schrieb:vielleicht sind darunter Vermieter oder Freunde und Verwandte von Vermietern, die kein schlechtes Licht auf die Branche kommen lassen wollen?
Alles Miethaie mit riesigen Konzernen?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Kenne viele gute Vermieter - meist kleinere
Die sind ja auch in der Mehrheit Vermieter, das hatten wir in den letzten Posts doch schon mehrmals erwähnt.


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