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Bezahlbarer Wohnraum

2.267 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Wohnung, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bezahlbarer Wohnraum

04.05.2019 um 22:19
Zitat von Sakura26Sakura26 schrieb:Menschen im mittleren Stand verdienen sind meistens drüber. Wohnungen zu finden ist schwer, unter 1000 € für eine 3 Zimmer Wohnung findet man selten.
münchen ist teuer ja, da geht man nur hin wenn man einen guten Job dort bekommt...

3Zi ist für 2 und mehr Personen, verdienen die denn unter 3000€?
Waren TG Stellplätze dabei?

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04.05.2019 um 22:19
@_Alekto_

Als Eigentümer muss mal eigentlich sämtliche Kosten selbst tragen, natürlich auch die Müllgebühren. Oder was genau meinst du jetzt?


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04.05.2019 um 22:21
Zitat von subhumansubhuman schrieb:Als Eigentümer muss mal eigentlich sämtliche Kosten selbst tragen, natürlich auch die Müllgebühren. Oder was genau meinst du jetzt?
Was stimmt denn bei dir nicht? Entsorgungskosten sind Umlagekosten! Natürlich haben die Mieter die Kosten für den Müll zu tragen, den sie immerhin auch selbst verursachen


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04.05.2019 um 22:21
Zitat von the_unforgiventhe_unforgiven schrieb:münchen ist teuer ja, da geht man nur hin wenn man einen guten Job dort bekommt...
Wenn der Firlefanz so weitergeht, wird die Sache wieder wie im 19. Jahrhundert geregelt, dann kaufen sich eben Siemens, Allianz und wie sie alle heißen jeweils ihre Wohnblocks, einen Teil des Lohns gibts dann als geldwerten Vorteil via Wohnraumüberlassung, größere Wohnung ab Abteilungsleiter, besseres Bad nur für Ingenieure und so weiter. Arbeitgeber wechseln? Pech gehabt, in drei Monaten haben sie aus der Wohnung zu sein. Halleluja.


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04.05.2019 um 22:22
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die klassische Nullung erlaubt bauartbedingt nicht die Anbringung von zuverlässig funktionierenden Fehlerstromschutzschaltern, daher kann es dort den Tod durch "Föhn in der Badewanne" geben, der bei heutigen Standards so gut wie ausgeschlossen ist. Es geht direkt um den Schutz von Leib und Leben der Bewohner.
okay, gut und schön.
Nur das ist halt auch wieder so ein Thema, weshalb heutzutage niemand mehr Eigenverantwortung haben soll - z.B. zu wissen, dass man einen Fön nicht mit in die Badewanne nimmt ;) (und den Fön nicht in Reichweite von Kindern usw...)
Hatte ich noch gar nicht gewusst, dass ich gar nicht mehr bei elektrischen Geräten und Badewanne aufpassen muss :)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das sind Balkone aus Beton (halt die Plattenbauten aus der Ex-DDR). Wieso halten die immer noch, wie kommt das - hatten die damals besseren Beton?
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Dass die Teile noch niemanden erschlagen haben, heißt nicht, dass sie bei Begutachtung noch als betretbar klassifiziert würden. Juckt nur selten jemanden. Die Lebensdauern sind ja auch nur Erfahrungswerte...
Naja, wie gesagt, die werden benutzt und anscheinend hat niemand etwas auszusetzen, keine Risse zu sehen, denke ich.
..., so lange keine offensichtlichen Risse auftreten, wird es halt niemand prüfen.
Und wenn welche sichtbar werden, würden die Mieter das sicher melden.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass Normen und Sicherheitsvorschriften teilweise übertrieben sein könnten, bzw. zu hohe Toleranzen veranschlagt werden (und damit eben auch wieder Kosten verursachen) - aber gut ich bin kein Fachmann. Aber diese Meinung, dass manches übertrieben ist, habe ich sogar schon von Fachmännern gehört, aber aus anderen Branchen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Für die Mieter ist es jedenfalls eine große bis unzumutbare Härte.
Zitat von the_unforgiventhe_unforgiven schrieb:zu sterben ist härter.
würde ich nicht so sehen ;)
Wenn man tot ist, hat man alles hinter sich, keinen Stress mehr.
Zitat von Sakura26Sakura26 schrieb:Wohnungen zu finden ist schwer, unter 1000 € für eine 3 Zimmer Wohnung findet man selten.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Frage ist ob sie bezahlbar sind, da keine frei sind gehe ich mal davon aus dass sie bezahlbar sind.
Deine Frage ist nicht korrekt ;) , die muss lauten: von WEM sind sie bezahlbar?


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04.05.2019 um 22:25
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:dann kaufen sich eben Siemens, Allianz und wie sie alle heißen jeweils ihre Wohnblocks, einen Teil des Lohns gibts dann als geldwerten Vorteil via Wohnraumüberlassung, größere Wohnung ab Abteilungsleiter, besseres Bad nur für Ingenieure und so weiter. Arbeitgeber wechseln? Pech gehabt, in drei Monaten haben sie aus der Wohnung zu sein. Halleluja.
sowas ist hier durchaus üblich bei kleineren Firmen so subunternehmer ausm osten... 5-10 in einer kleinen Wohnung.
vive la eu!
Zitat von OptimistOptimist schrieb:okay, gut und schön.
Nur das ist halt auch wieder so ein Thema, weshalb heutzutage niemand mehr Eigenverantwortung haben soll - z.B. zu wissen, dass man einen Fön nicht mit in die Badewanne nimmt ;) (und den Fön nicht in Reichweite von Kindern usw...)
Hatte ich noch gar nicht gewusst, dass ich gar nicht mehr bei elektrischen Geräten und Badewanne aufpassen muss :)
Es geht auch z.B. um Espresso maschinen Kaffevollautomaten Ladegeräte usw. Die sind in sich nicht sicher ohne korrekte installation im Haus.


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04.05.2019 um 22:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur das ist halt auch wieder so ein Thema, weshalb heutzutage niemand mehr Eigenverantwortung haben soll - z.B. zu wissen, dass man einen Fön nicht mit in die Badewanne nimmt
Es geht bei Neubauten um Bauteile in der Größenordnung von weniger als 100€ pro Wohneinheit, die Leben retten können. Darauf zu verzichten ist so wenig sinnvoll, wie an den 30€ für einen Rauchmelder zu sparen. Das Problem ist wie gesagt nur der vorgeschriebene Komplettaustausch wenn man irgendwas annähernd substanzielles an Bestandsimmobilien macht. Aber irgendwo muss man halt den Stichtag festlegen, sonst hat man das Problem in hundert Jahren noch.


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04.05.2019 um 22:33
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Manchmal habe ich den Eindruck, dass Normen und Sicherheitsvorschriften teilweise übertrieben sein könnten, bzw. zu hohe Toleranzen veranschlagt werden (und damit eben auch wieder Kosten verursachen) - aber gut ich bin kein Fachmann. Aber diese Meinung, dass manches übertrieben ist, habe ich sogar schon von Fachmännern gehört, aber aus anderen Branchen.
Die Lösung für dieses Problem besteht ja laut den Grünen und Realo darin, noch mehr Vorschriften zu erlassen. Die ganze Scheiße muss jemand erfassen, aufbereiten, melden, nachweisen, das erhöht wieder die Nebenkosten. Die Einzigen, die was davon haben, sind Dienstleister, die das gegen Gebühr übernehmen. Wobei, stimmt nicht: der Vermieter hat den Streß, der Mieter die Rechnung.


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04.05.2019 um 22:37
Man könnte durchaus vor Sanierungen vermieten WENN eine BEfristung nicht ungültig oder zu revolten führen würde.
Also Sanierung die nächsten 5 Jahre -> alles was leer wird befristet vermieten für 5 jahre zu einem günstigeren Preis.. Aber kein gscdhrei keine Mietminderung keine Klagen auf Sanierung sondern stichtag -> raus.


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04.05.2019 um 22:44
Zitat von the_unforgiventhe_unforgiven schrieb:Man könnte durchaus vor Sanierungen vermieten WENN eine BEfristung nicht ungültig oder zu revolten führen würde.
Also Sanierung die nächsten 5 Jahre -> alles was leer wird befristet vermieten für 5 jahre zu einem günstigeren Preis.. Aber kein gscdhrei keine Mietminderung keine Klagen auf Sanierung sondern stichtag -> raus.
Bezeichnenderweise geht sowas zwar in der Theorie, doch in der Praxis sind die ersten google-Treffer hilfreiche Ratgeber, wie man als Mieter (der diesen Vertrag völlig frei und wissentlich geschlossen hat!) gegen solche Befristungen vorgehen kann und sich erfolgreich in die unbefristete Miete klagt, was man alles fordern kann, und so weiter, und so fort.

Aber an allem sind die Vermieter schuld.


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04.05.2019 um 22:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Manchmal habe ich den Eindruck, dass Normen und Sicherheitsvorschriften teilweise übertrieben sein könnten
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die Lösung für dieses Problem besteht ja laut den Grünen und Realo darin, noch mehr Vorschriften zu erlassen. Die ganze Scheiße muss jemand erfassen, aufbereiten, melden, nachweisen, das erhöht wieder die Nebenkosten. Die Einzigen, die was davon haben, sind Dienstleister, die das gegen Gebühr übernehmen. Wobei, stimmt nicht: der Vermieter hat den Streß, der Mieter die Rechnung.
da hast du leider recht.

In diesem Zusammenhang muss ich gerade daran denken, wie mir mal ein Fachmann erzählt hatte, dass bei einem Plattenbau wegen Dachsanierung (Flachdach) das gesamte Gebäude eingerüstet werden musste - NUR, damit die Bauarbeiter oben auf dem Dach dann eine Art Geländer haben, damit sie nicht runter stürzen.

Wäre es da nicht einfacher und kostengünstiger, wenn man nur eine Aufstiegsmöglichkeit - z.B. am Giebel - schafft und oben müsste sich dann eben bei den Arbeiten angeseilt werden?


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04.05.2019 um 22:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wäre es da nicht einfacher und kostengünstiger, wenn man nur eine Aufstiegsmöglichkeit - z.B. am Giebel - schafft und oben müsste sich dann eben bei den Arbeiten angeseilt werden?
Das ist jetzt wieder so ein unkommentierbarer Einzelfall, irgend einen Grund wird es gehabt haben, dass man es nicht so gemacht hat, aber im Großen und Ganzen ist es eben auch solcher Zirkus, der die Kosten treibt. Von richtigen Problemen wie Denkmalschutz, "ästhetischen" Bauverordnungen, Kiezschutz und Bürgerinitiativen haben wir noch nicht mal angefangen.


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04.05.2019 um 23:03
@bgeoweh
Wenn ich deine Antwort richtig verstehe, wäre also meine Idee (anseilen) tatsächlich machbar? (wäre für mich jetzt nur die Frage, wo und wie man die Seile befestigt - kann mir nur vorstellen, ins Dach ein Loch bohren und dort was Haken-ähnliches einlassen?)
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das ist jetzt wieder so ein unkommentierbarer Einzelfall, irgend einen Grund wird es gehabt haben, dass man es nicht so gemacht hat,
Vielleicht hatte man deshalb das Gerüst aufgestellt, weil auch die Fassade gestrichen werden soll?
Aber das ist ja auch schon gleich der nächste Punkt bzw. Kostentreiber.
Die Fassade kann erst Ende des Jahres gestrichen werden (zuvor müssen die Fenster erneuert werden, Balkon-Anbau usw...).
Aber seit Mitte März hatte man teilweise schon das Gerüst montiert ...
... weil die Firma zu einem späteren Zeitpunkt - nämlich dann wenn es gebraucht wird - keine oder nicht genügend Kapazzitäten hat.

So ein Gerüst kostet doch auch Standgebühr, wer bezahlt das dann eigentlich alles (diese überflüssige Zeit?) - auch wieder der Mieter?


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04.05.2019 um 23:11
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn ich deine Antwort richtig verstehe, wäre also meine Idee (anseilen) tatsächlich machbar?
Technisch spricht nichts dagegen, ob die Berufsgenossenschaft das mitmacht und ob man eine Firma findet, die genug Facharbeiter hat, die für Arbeiten in Gurtsicherung entsprechend zertifiziert sind, steht auf einem anderen Blatt. Ob es billiger ist als das Gerüst, steht in einem ganz anderen Buch :D
Zitat von OptimistOptimist schrieb:So ein Gerüst kostet doch auch Standgebühr, wer bezahlt das dann eigentlich alles (diese überflüssige Zeit?) - auch wieder der Mieter?
Das kommt stark drauf an, dem Gerüstbauer ist es je nach Auftragslage eventuell auch egal, ob das Gerüst bei ihm auf dem Hof oder an der Wand rumsteht. Der Gerüstbauer und die ausführende Firma müssen auch nicht notwendigerweise die Gleiche sein.

Wie gesagt, zu viele Variablen als dass man das aus der Ferne werten kann.


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04.05.2019 um 23:13
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Wie gesagt, zu viele Variablen als dass man das aus der Ferne werten kann.
ja glaube ich. Trotzdem erst mal vielen Dank für deine Erklärungen :)


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04.05.2019 um 23:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja glaube ich. Trotzdem erst mal vielen Dank für deine Erklärungen
Es ist ja auch nicht gesagt, dass das von Anfang an so geplant war. Vielleicht wollte man schon das Jahr vorher fertig sein, aber hat dann eine verregnete Periode gehabt, oder Frost, oder was weiß ich, und schon verzögert sich alles und das Gerüst steht in der Gegend rum bis das Wetter wieder Arbeiten zulässt, weil das zwar teuer, aber immer noch billiger als Abbau und nochmaliger Aufbau ist. Kann alles sein.


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04.05.2019 um 23:19
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Es ist ja auch nicht gesagt, dass das von Anfang an so geplant war. Vielleicht wollte man schon das Jahr vorher fertig sein, aber hat dann eine verregnete Periode gehabt
Es geht um dieses Jahr (hatte mich weiter oben missverständlich ausgedrückt, so als sei es in der Vergangenheit gewesen) - also die ganze Sache läuft im Moment noch und zieht sich bis Jahresende hin.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:und das Gerüst steht in der Gegend rum
Die Mieter bedanken sich auch sehr - nicht gerade angenehm, jetzt so viele Monate ein Gerüst und die damit verbundene Unsicherheit. Einige haben Angst vor Einbruch, weil sie glauben mit nem Gerüst geht das besser ;)


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04.05.2019 um 23:21
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Mieter bedanken sich auch sehr - nicht gerade angenehm, jetzt so viele Monate ein Gerüst und die damit verbundene Unsicherheit. Einige haben Angst vor Einbruch, weil sie glauben mit nem Gerüst geht das besser
Ihr könnt ja Mietmindern :D Gerüst + Dacharbeiten gibt bis zu 40%...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es geht um dieses Jahr (hatte mich weiter oben missverständlich ausgedrückt, so als sei es in der Vergangenheit gewesen) - also die ganze Sache läuft im Moment noch und zieht sich bis Jahresende hin.
Als Mieter kann dir die finanzielle Seite egal sein, als Vermieter bleibst du drauf sitzen, wenn es teurer als die umlagefähige Obergrenze wird. Bauen ist immer mit Verzögerungsrisiken verbunden, schlimmstenfalls findet man eine Weltkriegsbombe oder unbekannte Altlasten, passiert regelmäßig.


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04.05.2019 um 23:26
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:als Vermieter bleibst du drauf sitzen, wenn es teurer als die umlagefähige Obergrenze wird
Was meinst du mit "umlagefähige Obergrenze "?
Diese 8% die sich der Vermieter von der Modernisierung holen kann?
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Ihr könnt ja Mietmindern
diesbezüglich haben die raffinierterweise durch eine Klausel vorgesorgt ;)
Haben eine Verringerung der Mieterhöhung versprochen, wenn man auf Mietminderung verzichtet.


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04.05.2019 um 23:28
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was meinst du mit "umlagefähige Obergrenze "?
Diese 8% die sich der Vermieter von der Modernisierung holen kann?
Ganz so einfach ist es nicht, es geht darum, ob es eine Modernisierung, eine energetische Sanierung oder eine andere Form ist. Das ist alles umfassend definiert. Je nachdem kann alles, nix, oder ein Prozentsatz umgelegt werden.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:raffinierterweise durch eine Klausel vorgesorgt ;)
Haben eine Verringerung der Mieterhöhung versprochen, wenn man auf Mietminderung verzichtet.
Das klingt erstmal unwirksam. Hast du zufällig den Wortlaut parat?


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