Präsidentschaftswahl in den USA 2020
06.11.2020 um 15:14Erwachsener als der Gesprächsgegenstand ist es hier allemal. Bis auf ein paar Ausreißer.Freki2.0 schrieb:Ist das ein Kindergarten hier...
Erwachsener als der Gesprächsgegenstand ist es hier allemal. Bis auf ein paar Ausreißer.Freki2.0 schrieb:Ist das ein Kindergarten hier...
Aber immerhin doch ein politisch interessierter Kindergarten mit guten Englischkenntnissen. Das findet man nicht in jedem Kindergarten.Freki2.0 schrieb:Ist das ein Kindergarten hier...
Alaska sei ihm gegönnt. Gibt auch ein paar Golfplätze dort. Und Wladi kann auf Bärenjagd gehen. Abends dann am Kamin Geschichten aus den guten alten Zeiten.scarcrow schrieb:Wenn jetzt noch Alaska fällt tanz ich aber heute Nacht nackig auf der Straße.
@MasterofarchMasterofarch schrieb:Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass dann teilweise die Gouverneure berechtigt wären einfach Wahlmänner zu bestimmen um den Termin einzuhalten... aber ich weiss nicht mehr wo das war.. und ob das auch richtig ist, bzw. für welche Staaten so eine Regel gilt
Mit all seinen Skurrilitäten und Besonderheiten... :)frauZimt schrieb:Man wird hier noch zum Experten für das Us-Wahlrecht
Republican Sen. Pat Toomey of Pennsylvania said President Trump’s speech Thursday night was “very hard to watch” and that his claims of voter fraud are “not substantiated.”Quelle: CNN
das sind dann aber schnell "Never-Trumper". geht ratz fatz. Wie ein Chris Christie z.B. der ihm versucht hat zu helfen um sich für die erste Debatte vorzubereiten. Der ist jetzt auch wahrscheinlich ein Never-Trumper weil er ihn danach kritisiert hat.Masterofarch schrieb:Es ist nämlich bei weitem nicht so das jeder republikanische Politiker Trump voll super findet.
Zunächst gab es die Behauptung, bewaffnete Anhänger hätten andere Wähler eingeschüchtert. Diese war mit einem Tweet verknüpft, in welchem weder Bilder von Bewaffneten zu sehen waren, noch davon Bewaffneten oder Einschüchterung geredet wurde.Pergamon schrieb:Wir haben Dir jetzt mehrere Videos und Artikel gepostet in denen von bewaffneten Angriffen die Rede war, Du kannst jetzt alle beteiligten journalisten und Medien der Lüge bezichtigen, und stündest damit zumindest in der Tradition Deines Helden, oder nimmst das einfach mal so als Tatsache hin.
Das ist immer noch ein Märchen, welches bisher nicht belegt wurde.Pergamon schrieb:Desswegen ist es noch lang nicht in Ordnung sich bewaffnet vor Wahllokalen zusammenzurotten um mutmassliche politische Gegner abzuschrecken.
Ach die meisten Politiker sind Opportunisten...auf demokratischer wie auch auf republikanischer Seite...das ist nichts wirklich Neues und beschränkt sich auch nicht auf die USA ;)scarcrow schrieb:das sind dann aber schnell "Never-Trumper". geht ratz fatz. Wie ein Chris Christie z.B. der ihm versucht hat zu helfen um sich für die erste Debatte vorzubereiten. Der ist jetzt auch wahrscheinlich ein Never-Trumper weil er ihn danach kritisiert hat.
Es ist das Recht der amerikanischen Bevölkerung nach deren geltenden Rechten eine Regierung zu wählen. Diese Regierung und auch die Gesetze sind von Außenstehenden zu akzeptieren.rhapsody3004 schrieb:Den USA würden verschärfte Waffengesetze ebenso gut tun wie ein besseres Gesundheitsystem und ein Sozialstaatsprinzip wie bei uns.
Die USA haben insgesamt zu wenig staatliche Regulation und ein falsches Verständnis von Freiheit, was zu Lasten sehr vieler Menschen und der allgemeinen Lebensqualität und inneren- und auch sozialen Sicherheit geht.
Das wollen einigen nur nicht hören, weil die Wahrheit entweder weh tut oder ihnen gleichgültig ist, da Ellenbogengesellschaft und Nach mir die Sintflut in den Köpfen vieler dominieren.
Das ist vor allem ein Euphemismus für die Zusammenfassung von allem, was die Trump Campaign aufbietet.menari schrieb:Was bleibt sind: Viele unbelegte Behauptungen.
Der Präsident allen voran soll sie verkörpern, nicht nur akzeptieren, soll für diese Rechte einstehen. Aber er versucht sie zu zerstören.menari schrieb:Es ist das Recht der amerikanischen Bevölkerung nach deren geltenden Rechten eine Regierung zu wählen. Diese Regierung und auch die Gesetze sind von Außenstehenden zu akzeptieren.
Es ist auch das Recht eines jeden Deutschen, Franzosen, Briten usw., die USA zu kritisieren und darzulegen, was man selbst als besser empfinden würde.menari schrieb:Es ist das Recht der amerikanischen Bevölkerung nach deren geltenden Rechten eine Regierung zu wählen. Diese Regierung und auch die Gesetze sind von Außenstehenden zu akzeptieren.
Deutschland hätte auch so einige Gesetzesänderungen bitter nötig, die in es anderen Ländern längst gibt. Und? Wie bringt uns das jetzt weiter?
@scarcrowscarcrow schrieb:Wie ein Chris Christie z.B. der ihm versucht hat zu helfen um sich für die erste Debatte vorzubereiten. Der ist jetzt auch wahrscheinlich ein Never-Trumper weil er ihn danach kritisiert hat.
Bewaffnete Trump-Anhänger gab es Dank Medien live und in Farbe zu sehen und zu hören.menari schrieb:Das ist immer noch ein Märchen, welches bisher nicht belegt wurde.
Natürlich, aber dieses extreme sind erschreckend. das erinnert mich an Kinder die auf dem Spielplatz sind und der eine meint: Hey, dein schuh ist offen. und der andere meint: "du bist gemein, du bist nicht mehr mein bester freund"Masterofarch schrieb:Ach die meisten Politiker sind Opportunisten...auf demokratischer wie auch auf republikanischer Seite...das ist nichts wirklich Neues und beschränkt sich auch nicht auf die USA ;)
Ja ..aber auch auf die andere Seite kein Erdrutschsieg.scarcrow schrieb:Aber ich denke objektiv ist der Erdrutschsieg vom Tisch.
Nur wenn die Bezahlung stimmt.menari schrieb:Diese Regierung und auch die Gesetze sind von Außenstehenden zu akzeptieren.
Creepy Chris. Weil er sich so vor dem Virus gruselt, der Schisser!frauZimt schrieb:Wie könnte Trump den jetzt nennen? Lass uns mal einen Spitznamen einfallen
Etwas zu akzeptieren heißt aber ja nicht, dass man darüber nicht reden und nachdenken darf. Wir geben hier ja weder den Amerikanern noch deren Regierenden Anweisungen oder Ratschläge, sondern wir diskutieren untereinander. Und auch wenn: es ist doch letztlich unsere Sache, bestimmte Dinge in anderen Ländern zu akzeptieren oder auch nicht zu akzeptieren (was ja im Prinzip nur bedeutet, es gut oder nicht gut zu finden). Ich kann doch etwas inakzeptabel finden, ohne deswegen die Souveränität des anderen Landes anzugreifen, oder nicht?menari schrieb:Diese Regierung und auch die Gesetze sind von Außenstehenden zu akzeptieren.