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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

3.788 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wirtschaft, Stadtentwicklung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

30.05.2025 um 11:03
@peekaboo

Das 73% der Pflegekräfte Überstunden leisten, sagt ja erstmal nichts über die Quantität aus.

In der Altenpflege sind es beispielsweise 14,8 Mio Überstunden (zumindest die aktuellste Zahl, die ich finden konnte).

https://www.n-tv.de/politik/Millionen-Uberstunden-werden-nicht-bezahlt-article22503028.html

Bei insgesamt 1,1 Millionen Fachkräften sind wir hier bei ca. 13,5 Überstunden pro Jahr. Wenn nur 73% des Pflegepersonals Überstunden macht sind wir bei 18,5 Überstunden pro Jahr (oder 25 Minuten pro Arbeitswoche).

In den Einrichtungen, die ich kenne, ist Teilzeit ein häufiges Modell. Aber auch diese MA beteiligen sich an Spät- und Bereitschaftsdiensten, was das Stundenkonto zumeist ganz gut füllt. Das passiert aber oft auch freiwillig.

Und wir reden hier ja über insgesamt 1,2 Mrd Überstunden und das der Pflegebereich da besonders herausstechen würde. Und das ist einfach nicht der Fall.

Spannend im Allgemeinkontext:

https://www.personalwirtschaft.de/news/hr-organisation/zeitverschwendung-bei-der-arbeit-das-sind-die-groessten-stellschrauben-183236

Hier hat man doch wahnsinnig großes Potential. Bei 8 h pro Woche die durch Ineffizient verloren gehen, könnte man die 1,2 Mrd Überstunden doch dick wieder reinholen. Das sind pi mal Daumen 14 Mrd Arbeitsstunden. Da sollte unser Kanzler mal draufschauen statt stumpf Mehrarbeit zu fordern.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

30.05.2025 um 13:10
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Hier hat man doch wahnsinnig großes Potential
im Pflegebereich z.B. gibts mMn auch viel Potential, indem die Mitarbeiter nicht jeden Handgriff dokumentieren müssten. Die alten Leutchen da drin würden sich sicher freuen, wenn die MA dadurch mehr Zeit für sie hätten.
Aber bei der Pflege gehts ja sowieso nicht um die Wirtschaft, ist ja nichts Produktives - jedoch halt auch sehr wichtig, dass da mal effizienter gearbeitet werden könnte.

In der Produktion ließe sich - wie dein Link zeigt - halt auch einiges effektiver gestalten.
Generell sollte es die derzeitige Regierung endlich mal schaffen, die Bürokratie drastisch abzubauen.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

30.05.2025 um 13:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:im Pflegebereich z.B. gibts mMn auch viel Potential, indem die Mitarbeiter nicht jeden Handgriff dokumentieren müssten. Die alten Leutchen da drin würden sich sicher freuen, wenn die MA dadurch mehr Zeit für sie hätten.
Das Problem ist aber doch, dass die ganzen Pflichten meiner Meinung nach eingeführt wurden, weil sich einige da die Taschen voll gemacht haben. In dem sie Leistungen abgerechnet haben, die sie nie erbracht haben.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

30.05.2025 um 13:22
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Das Problem ist aber doch, dass die ganzen Pflichten meiner Meinung nach eingeführt wurden, weil sich einige da die Taschen voll gemacht haben. In dem sie Leistungen abgerechnet haben, die sie nie erbracht haben.
Ja, gibt leider anscheinend viele schwarze Schafe.
Jedoch können die ja auch bei der Dokumentation tricksen - einfach was aufschreiben, was sie nicht machten, oder?

Prüft doch sicher keiner nach, indem die Bewohner befragt werden... und wenn jemand dement ist, wirds sowieso schwierig.

Und so wirds in der Wirtschaft mit Dokumentationen wohl auch sein, Tricksereien möglich und nicht immer kontrollierbar.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

30.05.2025 um 13:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch können die ja auch bei der Dokumentation tricksen - einfach was aufschreiben, was sie nicht machten, oder?
Ja, okay. Das ist ein valides Argument. Mir fehlt da der Einblick die Pflegebranche um zu beurteilen was da geht oder nicht.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

gestern um 11:11
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb am 24.05.2025:Bleib ebei Deinen Bastellösungen mit 12V Fernseher und träume vom Atomstrom, damit Du alles wegschmeißen kannst. Die Karavane zieht weiter.
Hui, ich habe mir das alles noch einmal genau durchgelesen.
Diese Aussage finde ich sehr bedenklich.
"Bastell bzw Baustelle".

Wenn du das - die (Idee) von vorn herein ausschließen möchtest, was einige User vorbringen, läuft die Wirtschaft nach Süden!
Ich würde dich im Gegenzug ganz gerne bitten, außer links endlich selbst Ideen einzubauen, wie ich es selbst schon versucht habe.

Ich persönlich habe nicht nur mit den SMD's experimentiert, sondern auch auf direkte Solar Reflektoren.

IMG 20250531 091641Original anzeigen (4,9 MB)

Maximale Leistung im Brennpunkt wären über 1kw.

Na ja denn....

Stunden :
Das ist aus meiner Sicht äußerst einfach erklärt.

Firma.
Firma hat Aufträge.
Firma hat möglichst viele Aufträge,was sehr gut ist.
Firma geht es sehr gut
Mitarbeiter arbeiten viel.
Mitarbeiter arbeiten sehr viel.
Mitarbeiter geht es auch sehr gut.
Staat geht es gut.
Staat reibt sich die Hände!
Was auch sehr gut ist. Viel Geld, viele Steuern.
Firma hat weniger Aufträge.
Die Lage ist etwas schlechter.
Mitarbeiter bleiben to hus und lassen Überstunden auszahlen, was absolut ok ist

Das nennt man flexibel. Das was hier einige meinen ist echt nicht wahr.
Der Staat macht sogar selbst eine Grenze davor, wenn es um Stunden geht. Das wird dermaßen reguliert, das es echt richtig albern wird. Der Markt macht die Stunden, nicht der Staat. Ihr versteht es immer noch nicht. Der Staat bremst sich komplett selbst aus und ist durch die Bürokratie insgesamt dermaßen träge geworden, dass auf dem gesamten Markt überhaupt nicht mehr schnell genug reagiert werden kann.

Knapp 3 Million Arbeitslose. Was ich wirklich nicht verstehe, warum wir immer noch bei den 3 Millionen festhängen.
Na ja ok.....
Arbeitslosenzahl in Deutschland im Jahresdurchschnitt von 2005 bis 2025
Quelle:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1223/umfrage/arbeitslosenzahl-in-deutschland-jahresdurchschnittswerte/


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

gestern um 11:22
Also wenn ich jetzt eine Firma aus dem Boden stampfen müsste, würde ich kaum in Dl anfangen.

Bei allem Respekt.
Hört oder liest eure eigenen Texte einmal selbst.


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gestern um 15:17
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und so wirds in der Wirtschaft mit Dokumentationen wohl auch sein, Tricksereien möglich und nicht immer kontrollierbar.
Der Trend geht wirklich dazu die vielen Dokumentationspflichten zu "relativieren".
Dann stelle ich mir einfach eine zweite Kasse in meine Dönerbude deren Umsätze nie gezeigt werden.
Problem gelöst.
Die Politik reagiert mit noch mehr Mißtrauen und noch mehr Dokumentationspflichten.
Die Prüfer sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Und der ehrliche ist der Dumme! (Ulrich Wickert 1995)

Ist so eine Wertefrage? Wen solten wir verfolgen?
Diejenigen die schon viel zahlen und nicht noch mehr zahlen wollen und können?
Oder Diejenigen die nur bezahlt werden und nie die Absicht hatten mal was geben?

So betrachtet mal Cum-Ex und Bürgergeld.....
Beide Gruppen werden in Ruhe gelassen. Alle konzentrieren sich nur auf diejenigen die Arbeiten.
Hab noch nie gehört das da ein Bürgergeldempfänger mal nachweisen muß was er den so mit dem Geld macht.

Das da vor dem Jobcenter Leute mit Luxuskarren vorfahren.... Ganz normal.
Nur parken die jetzt nicht mehr direkt vor der Tür weil das wohl aufgefallen ist.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

gestern um 21:14
Screenshot 20250531 210810Original anzeigen (0,3 MB)

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/friede-springer-schenkt-doepfner-eine-milliarde-euro-16969259.html

Friede Springer schenkt Mario Döpfner eine Milliarde Euro. Steuerfrei, da ein Aktienpaket?

Sowas geht auch nur in Deutschland und keinen interessiert es.

Aaaaber wehe jemand bekommt 567€ Bürgergeld und wehe die "faulen Rentner und Pflegekräfte" arbeiten zu wenig, dann ist die Empörung groß.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

gestern um 23:13
Zitat von telemanteleman schrieb:Der Trend geht wirklich dazu die vielen Dokumentationspflichten zu "relativieren".
Dann stelle ich mir einfach eine zweite Kasse in meine Dönerbude deren Umsätze nie gezeigt werden.
Und das würde bei einer Kontrolle nicht auffallen?

Ansonsten, hast du nicht selbst eine zweite Kasse und wenn nicht, warum nicht?
Zitat von telemanteleman schrieb:Das da vor dem Jobcenter Leute mit Luxuskarren vorfahren.... Ganz normal.
Nur parken die jetzt nicht mehr direkt vor der Tür weil das wohl aufgefallen ist.
Das ist aber nicht normal, sondern die absolute Außnahme.
Mach doch hier nicht auf BILD.
In 99% der Fälle fahren Leistungsbezieher nicht mit einem Luxuswagen vors Amt und auch nicht in die nächste Seitenstraße.

Sonst könnte man ja auch erzählen, dass es ganz normal ist, dass Arbeitgeber ihre Beschäftigten ausnutzen und sich nen fettes Leben auf deren Arbeit und Kosten machen.
Willste aber sicherlich auch nicht. ;)


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um 00:59
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Friede Springer schenkt Mario Döpfner eine Milliarde Euro. Steuerfrei, da ein Aktienpaket?

Sowas geht auch nur in Deutschland und keinen interessiert es.

Aaaaber wehe jemand bekommt 567€ Bürgergeld und wehe die "faulen Rentner und Pflegekräfte" arbeiten zu wenig, dann ist die Empörung groß.
Das ist mit Verlaub ziemlich populistischer Quatsch und warum wärmst Du hier so eine olle Kamelle aus dem Jahr 2020 wieder auf?

Erstens heißt der Mann Mathias Döpfner und nicht Mario.

Zweitens ging das ganze Geschäft gemäß Artikel so (es ist unstatthaft Fakten zu unterschlagen):
Er kauft rund 4,1 Prozent der Aktien der 78-Jährigen für etwa 276 Millionen Euro, zusätzlich wird der 57-Jährige rund 15 Prozent als Schenkung erhalten – so kontrollieren künftig beide dann jeweils rund 22 Prozent, wie das Unternehmen am Donnerstag in Berlin mitteilte. Döpfner steht seit 2002 an der Spitze des Konzerns, bislang hält er knapp 3 Prozent der Aktienanteile. Friede Springer stattet zugleich die gemeinnützige Friede Springer Stiftung mit weiterem erheblichem Vermögen aus.
Drittens: Es ist nicht Hr. Döpfner (oder Fr. Springer) anzulasten, dass unser Recht eine steuerfreie Schenkung unter besonderen Umständen erlaubt. Der Sachverhalt ist dabei relativ komplex, aber in Kürze ist es so, dass Hr. Döpfner sich durch den Kauf des 4,1% Pakets für €276 Mio. quasi sämtlicher eigener Vermögenswerte entledigt hat. In einem solchen Fall ist es dann -unter Auflagen(!)- ausnahmsweise möglich, dass eine Schenkung steuerfrei bleiben kann.

Unter anderem zu den Auflagen und die Komplexität der gesamten Transaktion unter juristischen Aspekten vollumfänglich beleuchtend hier:

https://www.juhn.com/fachwissen/erbschaftsteuer-schenkungsteuer/axel-springer-aktien-schenkung-steuerfrei/

Es wäre Aufgabe der Legislative hier korrigierend einzugreifen, falls derartige Schenkungsmodelle als problematisch angesehen würden. Ob die Schenkung tatsächlich vollumfänglich steuerfrei geblieben ist, ist zudem ungewiss und nur Hr. Döpfner bekannt. Die meisten Quellen sprechen eher von einer erheblichen Reduzierung der Steuerlast wie zum Beispiel hier.

Das mag man alles unschön finden, aber die populistische Stimmungsmache mit Bezügen zum Bürgergeld führt doch zu nichts. Vielmehr sollte die Politik sich auf Lösungen konzentrieren.
Als Bürger kannst Du Deinem Abgeordneten schreiben (oder ihn an einem Wahlkampfstand aufsuchen) und z.B. den Springer-Vorgang noch mal in Erinnerung rufen mit der Bitte, dass solche Schlupflöcher endlich geschlossen gehören.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

um 09:51
Zitat von telemanteleman schrieb:Das da vor dem Jobcenter Leute mit Luxuskarren vorfahren.... Ganz normal.
Nur parken die jetzt nicht mehr direkt vor der Tür weil das wohl aufgefallen ist.
Das ist Blödsinn. Mag sein, dass ein paar kriminelle Vögel betrügen, aber die gibt es überall. Und ein paar Kollateralschäden wird man nie verhindern können, das ist aber nichts gegenüber denjenigen, die wirklich bedürftig sind. Auf die Schwächen von oben herab zu schauen, ist halt immer einfach.
Umgekehrt sind Geschäftsleute ja auch nicht in der Masse raffgierige Betrüger. Obwohl es solche durchaus auch gibt.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

um 11:27
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das ist Blödsinn. Mag sein, dass ein paar kriminelle Vögel betrügen, aber die gibt es überall. Und ein paar Kollateralschäden wird man nie verhindern können, das ist aber nichts gegenüber denjenigen, die wirklich bedürftig sind. Auf die Schwächen von oben herab zu schauen, ist halt immer einfach.
Umgekehrt sind Geschäftsleute ja auch nicht in der Masse raffgierige Betrüger. Obwohl es solche durchaus auch gibt.
Sind halt so typische AfD Stammtischparolen. Oft von Leuten die Schwächere suchen, auf denen sie herumtrampeln konnen.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

um 15:09
Dank Söders üppigen Wahlgeschenken für Fastfood-Konzerne, Agrarindustrielle und Umland-Pendler drohen den bayerischen Kommunen nun Milliardenausfälle.
Berliner Steuersenkungen: Bayerns Kommunen fürchten Finanzlöcher

Die angekündigten Steuererleichterungen der neuen Bundesregierung bedeuten für die Länder und Kommunen zunächst einmal Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Nach Widerstand aus einigen Ländern mahnen auch die bayerischen Kommunen Kompensationen an.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/berliner-steuersenkungen-bayerns-kommunen-fuerchten-finanzloecher,Umh4ooQ

Überraschung!. Merz hat mal wieder gelogen.

Entgegen der Aussagen aus der Union werden die Steuergeschenke an McDonalds und Co. eben doch nicht an die Verbraucher weitergegeben.
Weniger Mehrwertsteuer auf Schnitzel, Gulasch oder Pommes – doch die Gäste werden nichts davon merken!

Gleich beim ersten Koalitionsausschuss am Mittwoch hat das schwarz-rote Bündnis Entlastungen beschlossen: darunter die im Wahlkampf versprochene Absenkung der Gastro-Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent ab 1. Januar 2026.
Quelle:
https://www.bild.de/politik/inland/gastro-steuersenkung-schnitzel-steuersenkung-kommt-nicht-bei-gaesten-an-683814955f7a8d25a5be7504


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