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Amerika ist besser als alles andere

1.888 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Amerika ist besser als alles andere

19.03.2010 um 17:47
Zitat von edwardnewgateedwardnewgate schrieb:Ach so man sieht das im TV das die USA die besten Ärzte hat, ja? Stimmt, Scrubs, Dr House hast recht.
Der auch noch von einem briten gespielt wird. :D

Ich stelle mal eine kleine Frage in den Raum (und ich bin gewiss keiner dieser "Mode-Amerika-Hasser"):

Wo wären die USA ohne Europa?

(Keine Ahnung, ob das schonmal aufkam.)

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Amerika ist besser als alles andere

19.03.2010 um 18:53
@xionlloyd
Nicht weit wir haben sie ja schließlich entdeckt oder?


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19.03.2010 um 19:54
Nee, entdeckt wurden die USA schon vor über 10.000 Jahren von amerikanischen Ureinwohnern, die über die Beringstraße auf den Kontinent einwanderten.

Oh man, und ausgerechnet wir machen uns über die mangelnde Bildung durchschnittlicher amerikanischer Teenager lustig.


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19.03.2010 um 21:18
@keinetheorie
Zitat von keinetheoriekeinetheorie schrieb:Toll, Hauptsprachen waren erlaubt, wurden aber an den Schulen teilweise verboten, nicht weiter gelehrt.
Wo hast du so ein Blödsinn her? Es gab in allen Republiken und in allen Autonomen gebieten Schulen die entweder auf Russisch oder z.B. auf Estnisch unterrichtet haben. Die Eltern konnten selbst entscheiden auf welcher Sprache die Kinder Unterrichtet werden.
Zitat von keinetheoriekeinetheorie schrieb:Aenderungen heimischer Stadtnamen.
Das lag nicht an der Russifizierung sondern am Kommunismus man hat oft die Namen zu Ehren der Generäle verändert die, die jeweilige Stadt von Nazis befreit haben.
Zitat von keinetheoriekeinetheorie schrieb:Dazu noch Hinrichtungen von Intellektuellen, Deportationen, ebenfalls Massaker usw.
Hast du dich mit dem Thema beschäftigt? Es gab kaum Hinrichtungen bei den Balten es wurden nur die hohen Funktionäre der SS hingerichtet. Die restlichen SS-Truppen wurden nach Sibirien verbannt und nach dem Tod Stalins alle wieder rehabilitier. Und die Verstrebungen von den Intelektuellen kann man wohl kaum mit den Massakern vergleichen die, die jeweiligen SS-Truppen der Balten an den Russen und Juden vollzogen haben.
Zitat von keinetheoriekeinetheorie schrieb:Dazu noch ein Rueckgang der typisch ethnischen Bevoelkerung um teilweise 30-40%.
Usw. - usf.
Ueberhaupt keine Russifizierung, nene...
Alles nur Einbildung...
Und der Rückgang der Typisch Estnischen Bevölkerung lag daran das als die Nazis kamen haben die Balten die, die Nazis unterstützt haben und freiwillig in die SS-Truppen gegangen sind, die Juden, Russen und baltischen Kommunisten massakriert. Außerdem als die Nazis das Baltikum verlassen haben, flohen die meisten Balten die, die Nazis unterstützten.
Zitat von keinetheoriekeinetheorie schrieb:Und fuer die Balten duerfte es ganz gewiss ein Tag der Trauer sein, immerhin wurden sie WIEDER von der Sowjetunion annektiert. (Soviel zum Friedensstaat)
Das nach dem Krieg noch jede Menge Partisanen dort aktiv waren verraet ja auch einiges.
Was sollten diese den auch machen sich ergeben damit diese entweder hingerichtet werden oder eine lange zeit im Knast absitzen?

Übrigens solltest du mal die Polen fragen was diese von den SS-Truppen der Balten oder der Ukrainer (besser gesagt Galizina) halten. Den diese haben an den Polen zu gerne Massaker angerichtet. In Polen wird dir kein einziger sagen das die SS-Truppen von irgend einem dieser Länder Helden sind.


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19.03.2010 um 21:53
Ich find es trotzdem unglaublich gut dass die Amis derzeit die einzig verbliebene Weltordnungsmacht sind obwohl sie so viel Gewalt anrichten,denn ich glaube nicht dass jemand Russland oder gar China als Supermacht will.

Damit meine ich einfach,stellt euch vor was passieren würde wenn China eine Weltmacht wäre:
Die erste Folge die wir zu spüren bekommen ist dass wir ganz sicher nicht so freizügig miteinander diskutieren können weil uns ein Regierungsbeamter beobachte und uns auf die Finger schaut,
die zweite Folge wären die Hinrichtungsmethoden wie Erschießen,Erhängen usw. die ein Krimineller zu spüren bekommt,
die dritte Folge wäre dass jeder von euch höchsten 1-2 Geschwisterchen haben darf,
und die vierte Folge wäre dass niemand von euch auch nur ein mal gegen die Regierung Demonstrieren darf,(naja er kann es ja machen aber danach lebt ihr nicht mehr lange.

Deswegen würde ich einfach mal behaupten dass jeder hier in Deutschland glücklich sein sollte das tun zu dürfen was er will und den Amis dafür dankbar sein sollte.


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19.03.2010 um 21:59
@alba--k1ng
Hm. Wie wärs damit? Ich wünsch mir gar keine Weltmacht.


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19.03.2010 um 22:03
Na, ich bin zumindestens den Menschen dankbar, die dieses Land unter Einsatz ihres Lebens vom Faschismus befreit haben, wenn die Ureinwohner schon nicht Willens dazu waren. Somit auch den US-Soldaten.


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20.03.2010 um 15:15
@guevara

"Wo hast du so ein Blödsinn her? Es gab in allen Republiken und in allen Autonomen gebieten Schulen die entweder auf Russisch oder z.B. auf Estnisch unterrichtet haben. Die Eltern konnten selbst entscheiden auf welcher Sprache die Kinder Unterrichtet werden."

Wohl weniger entweder, als Russisch vielmehr Pflicht war.

"Das lag nicht an der Russifizierung sondern am Kommunismus man hat oft die Namen zu Ehren der Generäle verändert die, die jeweilige Stadt von Nazis befreit haben."

Na, ich rede hier von der Zeit von 1940-41 und der Wiederbesetzung durch die Rote Armee.
Auch insbesondere im Ersteren Zeitabschnitt fanden hier erkennbare Veraenderungen statt.


"Hast du dich mit dem Thema beschäftigt? Es gab kaum Hinrichtungen bei den Balten es wurden nur die hohen Funktionäre der SS hingerichtet. Die restlichen SS-Truppen wurden nach Sibirien verbannt und nach dem Tod Stalins alle wieder rehabilitier. Und die Verstrebungen von den Intelektuellen kann man wohl kaum mit den Massakern vergleichen die, die jeweiligen SS-Truppen der Balten an den Russen und Juden vollzogen haben."

Nein, auch im Zeitraum 1940-41 wurden sehr viele Balten verschleppt/deportiert
Da eben Hauptsaechlich die Intelligenz, Militaer, Geistliche, ebenfalls Juden
Waehrend der Deutschen Besatzung waren es dann vornehmlich Juden und Kommunisten
Bei der erneuten Zwangsannexion durch Sowjetrussland dann SS-Offiziere, Widerstandskaempfer und der Rest, der "vertilgt" werden sollte. Also erzaehl keine Maerchen.
Zur Zeit Stalins und den Saeuberungen gab es sogar Quoten, die in den Gebieten eingehalten werden sollten, wieviele Menschen denn "beseitigt werden sollten.
Eben vorallem waehrend der ersten großen Saeuberungswelle.
Wie es dann in der Nachkriegszeit stand, als man dann gezielt die Juden verfolgte, weiß ich leider nicht.


"Und der Rückgang der Typisch Estnischen Bevölkerung lag daran das als die Nazis kamen haben die Balten die, die Nazis unterstützt haben und freiwillig in die SS-Truppen gegangen sind, die Juden, Russen und baltischen Kommunisten massakriert. Außerdem als die Nazis das Baltikum verlassen haben, flohen die meisten Balten die, die Nazis unterstützten."

Nein, ich spreche hier von der Nachkriegszeit. Estland hatte noch beispielsweise einen Anteil typisch ethnischer Bevoelkerung von etwa 80-85%, beim Zusammenbruch der Sowjetunion waren es nur noch 50-60%.
Und viele flohen nicht nur, weil sie mit Wehrmacht und SS zusammengearbeitet haben. Sehr viele und nicht nur im Baltikum, flohen vor der Roten Armee und dem Kommunismus.


"Was sollten diese den auch machen sich ergeben damit diese entweder hingerichtet werden oder eine lange zeit im Knast absitzen?"

Eben nicht, doch die sogenannten Waldbrueder zeigten doch, wie toll sie den Kommunismus fanden.


"Übrigens solltest du mal die Polen fragen was diese von den SS-Truppen der Balten oder der Ukrainer (besser gesagt Galizina) halten. Den diese haben an den Polen zu gerne Massaker angerichtet. In Polen wird dir kein einziger sagen das die SS-Truppen von irgend einem dieser Länder Helden sind."

Och, da gibts bestimmt ein paar seltsam anmutende Kerle, die dies sagen werden.
Aber genug Polen duerften auch weniger Freunde der Roten Armee sein.


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20.03.2010 um 15:24
Wo wären die USA ohne Europa?

(Keine Ahnung, ob das schonmal aufkam.)
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nicht so weit ab vom Schuß wie Europa ohne USA


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20.03.2010 um 16:32
@Doors

"Na, ich bin zumindestens den Menschen dankbar, die dieses Land unter Einsatz ihres Lebens vom Faschismus befreit haben, wenn die Ureinwohner schon nicht Willens dazu waren. Somit auch den US-Soldaten."

Wie hiess nochmal der General und spätere US-Präsident, der in Deutschland proklamieren liess, sie kämen als Sieger und nicht als Befreier?

Das der Naziabschaum beseitigt wurde, ist ein glücklicher Umstand unserer Niederlage gewesen, aber nicht der Zweck. Wir wurden besiegt, weil Deutschland der Aggressor war und nicht das Opfer. Wir sollten hingegen dankbar sein, das man mit uns milde umgegangen ist und nicht den Fordergungen einiger Hardliner gefolgt ist, die uns am liebsten vom Antlitz der Erde getilgt hätten oder Deutschland in ein Agrarland verwandeln wollten.


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20.03.2010 um 17:29
@Obrien
meine Anerkennung hast Du gut geschrieben.

Stalins Sowjetuninion und die USA der 30,40 ++ Jahre zu vergleichen und auf eine Sufe zu stellen ist totaler NONSENS.


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20.03.2010 um 18:19
@citzerro

Stalins Sowjetuninion und die USA der 30,40 ++ Jahre zu vergleichen und auf eine Sufe zu stellen ist totaler NONSENS.

Wer macht denn sowas?


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20.03.2010 um 18:28
@Obrien
Ich weiß schon das die Ureinwohner zuerst dort waren
Nur ohne europäische einflüsse wären die jetz nicht was sie sind


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21.03.2010 um 08:03
mir wird schlecht...... wie kann man amerika nur gut finden...

"Deses ach so tolle Amerika"


jajaja die tollen ammis, die helden der welt, die alles könner. ne ich kan damitr nichts, nur weil die ammis die deutschen damals von den Nazis befreit haben, machen die einen auf helden und leute die nur frieden wollen, aber kein anderes land außer deutschland hat wirklich aus seiner vorgeschichte gelernt, wie oft war amerika nach dem zweiten weltkrieg noch in anderen kriegen verwickelt, haben vor jahrzehnten auch den rassismus gegenüber den schwarzen gehabt, alles reden immer von den tollen USA...HALLO? wenn man arbeitslos wird in den USA, ist man so gut wie am ende, keine versicherung auch kein arbeitslosen geld rein gar nichts bekommt ihr außer die harte realität zu spüren


ich bin jedenfalls froh das ich einem land wie deutschland leben darf ( gut hier ist auch nicht alles perfekt) aber wir haben wenigsten ein sozialsystem was funktioniert ( weites gehend auch wenn viele nur auf ihrem arsch sitzen) die USA wäre das letzte land in das ich gehen würde. was nützt mir "vom tellerwäscher zum Millionär" wenn es genauso schnell anderes herum gehen kann?


3x zitiertmelden

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21.03.2010 um 08:06
die einzigen die mal wieder ein bisschen patriotismus gebrauchen können sind die deutschen selber...allein was die ammis für dinger abgezogen haben und immer mit ihrem patriotismus abziehen.......aber jeder weiß doch wie es mit den USA in ECHT aussieht ^^


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21.03.2010 um 09:51
@Maff
Zitat von MaffMaff schrieb:wenn man arbeitslos wird in den USA, ist man so gut wie am ende, keine versicherung auch kein arbeitslosen geld rein gar nichts bekommt ihr außer die harte realität zu spüren
Vielleicht solltest du dich erstmal ein wenig informieren, bevor du hier so einen geistigen Müll absonderst


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Hansi ehemaliges Mitglied

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21.03.2010 um 10:24
@Maff
Zitat von MaffMaff schrieb:was nützt mir "vom tellerwäscher zum Millionär" wenn es genauso schnell anderes herum gehen kann?
Als Anhänger der Philosophie vom anstrengungslosen Wohlstand bist du hier besser aufgehoben. Das hast du gut erkannt.


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Doors ehemaliges Mitglied

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21.03.2010 um 10:37
@Maff


Wenn ich irgendwas dringend zur Verbesserung meiner Lebensqualität bräuchte, so wären dies Fusspilz, Filzläuse und Patriotismus - ungefähr in der Reihenfolge.


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21.03.2010 um 11:17
@Maff
Zitat von MaffMaff schrieb:aber wir haben wenigsten ein sozialsystem was funktioniert
lol


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21.03.2010 um 11:21
Du auch ;) :D ?

mein lieber @Maff, offenbar warst Du noch nie in den USA und hast Dich auch außerhalb Deiner Bild-Lektüre noch nicht mit dem Land befasst.
Natürlich gibt es auch dort eine öffentliche Wohlfahrt,allerdings längst nicht so ausgeprägt und komfortabel ausgestattet wie hier. Aber auch dort braucht niemand zu verhungern und wenn Du Dir die dortige Unterschicht aus den prekären Wohngebieten Slums ansiehst ,ist das auch nicht der Fall.
Allerdings ist der Druck zur Eigeninitiative und Selbsthilfe größer als hier, dies gilt allerdings auch für die Chancen und Möglichkeiten zum Aufstieg.


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