Rassisten

@ferdi_tayfur

ferdi_tayfur schrieb:Rechte und nazis sind böse , man muss sie bekämpfen

Was die Nazis betrifft stimme ich zu, aber warum muss "rechts", also konservativ, schlecht sein? Oder bist du der Meinung Andersdenkende müssen bekämpft werden?

.....ich würde da selbst och nich mitgehn weil man sofort ein Nazi ist wenn man gegen Islamisierung demonstrieren will. Das haben ja och schon die geplanten Demos von Brüssel gezeigt .

ferdi_tayfur schrieb:Rechte und nazis sind böse , man muss sie bekämpfen

Bei dir ist also nur Links und Mitte zulässig...
Das sagt ja ausreichend über dein Demokratieverständnis aus

Das was heute in Köln gelaufen ist, errinnert mich irgendwie an Berichte über die SA in der Weimarer-Zeit.
Nicht exakt das gleiche aber doch schon leider sehr ähnlich

US-Studie

Rund ein Viertel der Deutschen ist antisemitisch

19. September 2008, 06:52 Uhr

In Europa nehmen laut einer US-Studie antisemitische und antimuslimische Einstellungen zu. Besonders krasse Zuwächse sehen die Forscher vor allem in Spanien. Aber auch in Deutschland sind die Ergebnisse besorgniserregend: Rund ein Viertel der Deutschen wurden als antisemitisch eingestuft.
Antisemitische und antimuslimische Einstellungen haben in den vergangenen Jahren in Europa zugenommen. Das geht aus einer Studie des Pew Research Centers in Washington hervor, deren Ergebnisse am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlicht wurden.

Besonders krasse Zuwächse bei antisemitischen Stimmungen verzeichnet die Studie in Spanien. Die niedrigsten Werte wurden für Großbritannien ermittelt. Die antimuslimischen Einstellungen in Deutschland sanken seit 2005 von 54 auf 50 Prozent.

Für die Studie wurden 4700 Menschen aus Deutschland, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Polen und Russland befragt. In Spanien stieg der Anteil der Menschen mit antisemitischen Einstellungen seit 2005 von 21 auf 46 Prozent. Rund ein Drittel der Polen und der Russen wurden als antisemitisch eingestuft, rund ein Viertel der Deutschen und rund ein Fünftel der Franzosen. In Großbritannien lag der Anteil bei neun Prozent.


Antimuslimische Einstellungen lagen der Studie zufolge bei der Hälfte der Deutschen, 46 Prozent der Polen, 40 Prozent der Franzosen, einem Drittel der Russen und einem Viertel der Briten vor. In Spanien sank der Anteil der Menschen mit antimuslimischen Einstellungen seit 2006 von rund 60 auf gut 50 Prozent.

http://www.welt.de/politik/article2466075/Rund-ein-Viertel-der-Deutschen-ist-antisemitisch.html



Das ist nicht zu übersehen...

Nur eine Studie ...
Rechte das sind für mich welche die andere Einstellungen nicht gut heißen ausser ihrer eigenen ...

Ja solche muss man bekämpfen intoleranz ist nicht gut

http://www.ksta.de/html/artikel/1179819833494.shtml (Archiv-Version vom 27.09.2008)


Solch eine Umfrage gibt auch rein gar nichts wieder! Wie ich schon geschrieben habe, es interessiert die Katz was jemand aus Dormagen denkt oder aus Niel oder Portz, das ist unwichtiges Geschwätz.

Nunja wie die Mitgleider hinter der grandiosen Pro Köln Aktion stehen, haben diese ja durch ihr zahlreiches Erscheinen gezeigt, armseeliger Haufen!

capspauldin schrieb:haben diese ja durch ihr zahlreiches Erscheinen gezeigt, armseeliger Haufen!

So wurden sie auch empfangen

@capspauldin

......natürlich gibt die Umfrage was wieder. Die bestätigt das der Großteil der Betroffenen eben nicht für den Bau in dieser Weise waren. Und wenn diese Moschee in Köln gebaut wird dann betriffts ja och alle Kölner. Auf der anderen Seite werden hier nämlich alle Duisburger och über ein Kamm geschert von dir.

Intoleranz kommt groß in Mode. Der Kölner Oberbürgermeister rühmt sich seiner Intoleranz gegen eine kleine Gruppe in seiner Stadt, die sich vor Muslimen fürchtet. Es mögen nicht die umgänglichsten Zeitgenossen sein, die da einen “Anti-Islamisierungskongress” veranstalten, doch unangenehm sind auch Politiker, die sich an Demonstrationen gegen Bürger beteiligen. Früher war es das Vorrecht der Bürger, gegen die Politik auf die Straße zu gehen. Neu interpretiert wird seit einiger Zeit auch der Begriff Zivilcourage. “Mut” zeigt, wer mit der ganz großen Mehrheit gegen (gewaltlose) Minderheiten vorgeht. Es müssen allerdings inländische Minderheiten sein. So wie umgekehrt mit stark ausländischem Akzent sprechen muss, wer im Rundfunk mit Kritik an muslimischen Verbänden zu Wort kommen will. Für die Kölner, die jetzt zu Zehntausenden “für Toleranz” demonstrieren, ist die Existenz von ein paar hundert Leuten rechtsaußen in ihrer Stadt schier unerträglich. Deshalb werden dort auch Anschläge auf Mitglieder von “Pro Köln” stillschweigend toleriert. Diese Mode ist wirklich zum Fürchten.
(FAZ heute siehe Dateianhang)

Das find ich lolig:

Prometheus schrieb:Rechte das sind für mich welche die andere Einstellungen nicht gut heißen ausser ihrer eigenen ...

Ja solche muss man bekämpfen intoleranz ist nicht gut

GEIL :D

Den "Islamschissern" sei gesagt, dass das Problem nicht darin liegt, dass ihr eine andere "Meinung" vertretet, sondern mit rassistischer Propaganda hetzt, statt mit sachlicher Religionskritik vor die Öffentlichkeit zu treten, die völlig angemessen reagiert.
Das rumgeplärre, wie gemein die Welt doch ist, weil die Mehrheit euch nicht abkann, ist doch noch peinlicher als die NPD-Wichtel-Werbung.

@js2
Intoleranz gegenüber Intoleranten Menschen ist nicht das gleich wie Intoleranz gegenüber einer Religonsgemeinschaft.

dann ist intoleranz ja also auch nicht grundlegend schlecht, so wie es rüberkam :P

Meiner Meinung nach ist es an der Zeit für eine Partei zwischen CDU und REP, DVU.
In diesem Zwischenbereich herrscht ein großes politisches Vakuum und ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird bis das von den entsprechenden Menschen erkannt und genutzt wird.

Ein herrlicher Beitrag, da kommt das Fremdschämen gleich mit. Naja FAZ halt, da hat der Schreiberling dieses Werkes sicherlich nicht viel Zeit auf der "Mobby Dick" gehabt, ist aber auch schwer einen klaren Gedanken zu fassen, wenn man von solchem grazilen Publikum umgeben ist, wie auf der Mobby Dick.

Haltlos und vollkommen am Thema vorbei der Bericht, aber zum Lachen, kann er gerne wieder hergezogen werden.

Wo an diesem Tag die aktiven Verbrecher zu finden waren, liest man im Presseportal der Polizei; dort heißt es :
Zügellose Gewalt autonomer Linksradikaler richtet sich gegen die eingesetzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten und alle, die an diesem Tag friedlich in Köln demonstriert haben.
Polizei musste hart durchgreifen, um Schlimmeres zu verhindern
Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.
Insgesamt kam es zu 10 Festnahmen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, das Versammlungsgesetz, Sachbeschädigung, Landfriedensbruch und Nötigung.
Linksradikale haben den friedlichen Protest diskreditiert
Zugleich ließ der Behördenleiter keinen Zweifel darüber aufkommen, dass das Bild des friedlichen Protestes durch Linksradikale diskreditiert worden ist.
Barrikaden wurden errichtet, Fensterscheiben eingeworfen, Pflastersteine, Molotowcocktails sowie Chinaböller gegen Polizeibeamte eingesetzt. Die Einsatzkräfte wurden immer wieder körperlich angegriffen. Es kam zu erheblichen Sachbeschädigungen, Nötigungen, Verstößen gegen das Versammlungsrecht, Waffenrecht und strafrechtliche Bestimmungen, wie den Landfriedensbruch. Die Polizei musste immer wieder hart durchgreifen, um Schlimmeres zu verhindern.

Auch nach dem Verbot setzte sich die Gewalt fort. Gegen 16.00 Uhr gingen Einsatzkräfte gegen kriminelle Randalierer massiv vor und setzten insgesamt ca. 500 gewalttätige Störer in der Rheingasse (ca.150), Malzmühle/Filzengraben (ca.150) und Siegburger Straße (ca.200) fest.
„Selbst Rettungsfahrzeuge wurden durch diese Kriminellen nicht durchgelassen. Hier ging es nicht um einen Protest sondern um zügellose Gewalt, die sich gegen unsere Beamten und Beamtinnen gerichtet hat, aber auch gegen alle, die an diesem Tag friedlich in Köln demonstriert haben“, so Polizeipräsident Klaus Steffenhagen.

Und genau wegen diesen asozialen Elementen musste die Veranstaltung abgebrochen werden aber der scheinbar geisteskranke OB Schramma nannte es auch noch einen Sieg der Demokratie. Ich nenne es Terrorismus!!!

"domradio.de" - Das Wort zum Samstag vom 20 September
Sehr hörenswert zum Thema Faschismus auf allen Seiten und in den meisten Religionen!

Das Wort zum Samstag am 20. September 2008

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Pro-Kölln ist -zugegebenermaßen- eine Magnet für neurotisch veranlagte Rechtsextreme, daher auch die dilletantische Organisation und das Auftreten von einzelnen (nicht-hormonveranlagten) Kahlköpfigen, aber die Vorgänge in Kölle zeugen von unsachgemäßen Demokratieverständnis.

Dass die Kundgebung der Rechten am Samstag „aus Sicherheitsgründen“ verboten wurde, schafft nicht nur Märtyrer, sie passt auch schlecht zu einer liberalen Gesellschaft. Die ist am sichersten und demonstriert am eindrucksvollsten Stärke, wenn sie auch ihre Gegner zu Wort kommen lässt (denn mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung werden explizit unliebsame Meinungen in ihrer Äußerungsfreiheit geschützt). Und nimmt ihnen, wenn sie sie daran hindert, sich zu versammeln, ein Recht, das historisch noch viel älter ist als das auf Wahl und freie Rede.

Lolz, der wirft Faschismus mit "Totalitarismus" zusammen..

js2 schrieb:Lolz, der wirft Faschismus mit "Totalitarismus" zusammen..

so sind die rechten , eine IQ unter 30