Kriegsverbrechen der Amerikaner

Als man sich innerhalb der letzten 50 Jahre mit amerikanischem Geld an den 3ten Platz der Weltspitze gemausert hat, un ob des amerikanischen Millitärs die letzten 50 Jahre von den Russen verschont geblieben ist, waren die Amis OK.
Jotzt wo man sich in Sicherheit wiegt, hällt man ihnen ihre Fehler vor.
Wie bigott.

Damals befürwortete und finanzierte die US-Regierung die gezielte Ausrottung der indianischen Völker. Ein Genozid. Die Überlebenden kamen in KZ-gleiche Reservate. Ein Verbrechen, welches nie gesühnt wurde. Alleine deswegen masst es mehr als zynisch an, wenn 150 Jahre später die Amis kommen und uns von etwas befreien bzw. etwas austreiben wollen! Sie waren und sind die tatsächlichen "Hunnen" und "Barbaren"!
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na was ist denn der "Amerikaner"? Waren die bekämpfung von Ureinwohnern in Afrikanischen Kolonien sowas anderes?

im Überigen wurde das schon gesühnt, bzw die USA arbeiten das Kapitel auch auf.

Link: www.stern.de (extern)

Gemeinsam wollten sie gegen den Terrorismus vorgehen, wurden aber selbst zu Opfern: Bei einem Selbstmordanschlag wurden sechs Scheichs, die sich zu einer Versöhnungsinitiative trafen, in den Tod gerissen. Das pikante Detail: Der Attentäter war ein zehn Jahre alter Junge.

Gehört das auch zu den Kriegsverbrechen der Amerikaner oder kann man diesen Vorfall mal den Terroristen anlasten?

Andi@

Jeder Angriff von kriminellen und terroristischen Banden muss den Angreifern selbst angelastet werden. Bzw. der Angriff Ja - die Umstände nur bedingt, die gehen vor allem auf das Konto der USA und ihrer willigen Kolitionäre - willst du das jetzt etwa bestreiten ?

@al-chidr


Welche "Umstände" rechtfertigen die (gezielte!) Ermordung eines Kindes?

Ich habe nichts von "rechtfertigen" gesagt, das legst DU mir mal wieder in den Mund.
Es muss doch wohl noch möglich sein, sich dessen bewusst zu sein, dass willkürliches Töten schlimm ist, das aber die Umstände, welche dazu führen, ebenfalls berücksichtigt werden müssen - oder etwa nicht?

Man kann es sich einfach machen und sagen:
Der Mörder ist der Böse und fertig

Aber was hat ihn zum Mörder gemacht? Was hat die ganzen Banden im Irak entstehen lassen? Wer fördert abwechselnd diese und jene Bande (um jeweils die als gefährlich eingeschätzten Banden zu schwächen oder weil sie auf dem Öl sitzen)?

Außerdem gibt es dann sehr sehr viele amerikanische Mörder - denn entgegen der medialen Darstellung geht immer noch ein erheblicher Teil der Toten auf das Konto der amerikanischen Streitkräfte

al-chidr schrieb:Was hat die ganzen Banden im Irak entstehen lassen?

Gute Frage!
Schauen wir uns in den Staaten des islamischen Gürtels einfach mal um.
Anscheinend braucht man einen Schlächter wie Saddam, der in schöner Regelmäßigkeit einen Teil seiner Bürger über die Klinge springen lässt und schon wird die so hergestellte Friedhofsruhe als angenehmer Normalzustand für die schariageilen Massen empfohlen!

http://img71.imageshack.us/img71/3082/schlampen3cu7.jpg

al-chidr schrieb:die Umstände nur bedingt, die gehen vor allem auf das Konto der USA und ihrer willigen Kolitionäre - willst du das jetzt etwa bestreiten ?

Ha ha ha. Mal wieder voll ins Schwarze getroffen. ;-) Klar sind mal wieder die Amis schuld daran dass ein Kind sich sein Brot als Selbstmordbomber verdienen muss. Ich glaub es hackt!

Hansi schrieb:Anscheinend braucht man einen Schlächter wie Saddam, der in schöner Regelmäßigkeit einen Teil seiner Bürger über die Klinge springen lässt und schon wird die so hergestellte Friedhofsruhe als angenehmer Normalzustand für die schariageilen Massen empfohlen!

Wahrscheinlich hiellt man das für paradisische Zustände. Und weil das schöne Leben nun vorbei ist bomben sie sich ins Paradies!

Wahrscheinlich hiellt man das für paradisische Zustände. Und weil das schöne Leben nun vorbei ist bomben sie sich ins Paradies!

Böse, Böse... aber es trifft die Tatsachen leider ziemlich genau... Wobei man dazu sagen muss, Sadams Geheimdienste haben sicher ihr ihriges getan um die Terroristen klein zu halten.
Sich mit Saddamauf neue Ölverträge zu einigen wäre für die Amerikaner sicher um einiges Günstiger gekommen.
...Und die Moral von der Geschicht, Kriege führen lohnt sich nicht. :P ^^

@ omti

Omti schrieb:...Und die Moral von der Geschicht, Kriege führen lohnt sich nicht.

Ein Krieg sorgt nicht für Moral, sondern nur, für bittere Erkenntnisse! :(

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Die Verbrechen der Amerikaner finden doch nicht erst im Krieg statt, sondern davor!!!!

Was anderes ist es ja auch nicht, wenn man Krieg ohne Grund und Legithimation führt!

ausserdem gibt es genug leute, für die sich dieser krieg lohnt.

@ rakim

Das war ja mal wieder 'sparsam'! ;)

Soll das eine Erklärung, oder eine Rechtfertigung sein?



P.S. Nicht nur dieser Krieg lohnt sich für diese Leute! :(

niurick,

das war eine erklärung. warum viele wort benutzen, wenn es mit paar worten geht? ;)

zu deinem "P.S.": das stimmt leider,

Link: www.liveleak.com (extern)

Wer mal bisschen Blick in die Vorgehensweise der demokratisch-amerikanischen Soldaten im Irak machen möchte. Ein Beispiel von vielen.. soll soviel bedeuten wie.. auf garkeinen Fall Einzelfälle wie es gern genannt wird.

Link: www.freace.de (extern)


@ al.fatir

Wer glaubt denn hier schon noch an die (vielen) Einzelfälle? ^^ ;)

Und die 'Eintelfälle' (von blackwater) haben zu allem Übel ja auch noch Schalldämpfer in ihr Sortiment aufgenommen!! :}

Seltsam....sollen es doch 'bodyguards' sein! :(

"Die unendlich lange Liste der US-Kriegsverbrechen beginnt ja schon bei den sog. "Indianderkriegen"."

Alles klar! Wenn man von den spanisch/ potugiesischen Romanzen mit bis zu 20 Mio Toten in Amerika nix wissen will, waren's dann eben die "Amerikaner". Ist auch einfacher so, weil in Spanien gibt's doch so tolle Ferienhotels!

@ luge

In der Stelle, die Du zitierst steht nicht ohne Grund:

asm0deus schrieb am 10.11.2007:..beginnt ja schon...

!!!

Das heisst also, dass diese Verbrechen nicht aufgehört haben und sich daran auch nichts zu ändern scheint!

Das ist nunmal der Unterschied zur Geschichte (bei diesem Wort wird meine ganze Mühe deutlich ;)) der Spanier!

Die Leute, die immer schreiben Saddam sei ein Geschöpf der Amerikaner gewesen vergisst, dass die Baath-Partei schon längst an der Macht war und Saddam ebenso, als die Amerikaner anfingen ihn zu unterstüzten wegen des Iran.
Man kann allenfalls schreiben, dass die Amerikaner ihn unterstützten, zu der Stellung die er aber im Irak selbst hatte, haben sie nichts beigetragen.

Und dem Möchtegern-Colonel gegenüber sollte man sich so verhalten wie man es Trollen gegenüber seit jeher tut... gebt ihm nen roten Hering ;)

Ich glaube weder, dass Colonel Angehöriger der amerikanischen Streitkräfte ist (wenn, dann wüsste er, dass sein Internetverkehr überwacht wird), oder Angehöriger irgendeiner Verschwörergruppe.
Entweder macht er sich nur einen Riesenspass uns hier an der Nase herumzuführen um seine kruden Theorien unters Volk zu bringen, oder er glaubt das wirklich, dann sollte er ernsthaft in Erwägung ziehen sich in ärztliche Behandlung zu begeben, zu seinem und unser aller Schutz.

Und schon klar, er wird nun wieder mit meiner Unwissenheit und Gehirnwäsche kommen, andere Argumente hat er ja nicht.

Die Machtpyramide ist zusehr IN SICH verstrickt, als dass solche Verbrechen jemals aufgeklärt, geschweige denn gesühnt würden.

Merke: NACH dem Krieg ist VOR dem Krieg!

Merke weiter: Nichts wird BESSER, alles bleibt beim ALTEN!

Nur dadurch ist MACHTERHALTUNG zu begründen!