Ich werde niemandem vorschreiben, wie er zu leben hat. Wenn aber daraus Situationen entstehen, die mir oder anderen schaden könnten, dann werde ich das anmerken.sooma schrieb:Aber man kann schon akzeptieren, dass es da ganz andere Befindlichkeiten gibt. Es hat halt weniger mit Erwartungen und Rollen zu tun als mit der eigenen Einordnung, wer man ist. Das ist auch angeboren, das sollte nicht zur Debatte stehen.
An der sprachlichen Unsichtbarmachung von Frauen, an Übergriffigkeiten in Schutzräumen. Missbrauch von Gesetzen, um in Frauenversanstaltungen einzudringen.
Wenn das (biologische und soziale) Geschlecht egal wäre, also keine Erwähnung mehr fände, was für einen Sinn ergäbe es dann, sich nach sexueller Orientierung zu "orientieren", die gäbe es dann doch logischerweise auch nicht.Bishamon schrieb:Angenommen es gibt kein "bisexuell" und "homosexuell". Wie sucht man auf Dating-Apps nach passenden Partnern?
Ist das eine relevante Bedrohung? Also wie groß ist dieses Problem in seiner Ausprägung, welche Beispiele gibt es?
Kinder und Sexualität ist immer problematisch finde ich, selbst wenn es nicht um Trans geht.
Jede Bedrohung, die man minimieren kann, sollte minimiert werden. Jede Bedrohung ist relevant, egal ob klein oder groß. Oder sollen wir jetzt "wenige" Angriffe hinnehmen, damit sich niemand diskriminiert fühlt? Ich suche gerne mal was raus.
auch hier, wie groß ist dieses Problem?interrodings schrieb:Muss ja noch nicht mal ein wirklicher schaden sein. Belästigung reicht da schon aus wie ich finde. Ich muss da zb an "trans frauen" denken welche ohne geschlechtsangleichende OPs auf daring Apps für lesben unterwegs sind..
wie wirst Du denn sprachlich unsichtbar, wenn von Frauen gesprochen wird?
sind es denn Trans*frauen? Und müssen die sich auf Dating Apps so outen, dass sie mitteilen, ob sie bereits geschlechtsangleichende Ops hatten oder nicht?
man sollte aber auch klar feststellen, von wem die Bedrohungen ausgehen.
Doch natürlich leitet sich ein Handlungsbedarf an einer Ausprägung ab, meine Meinung.
Tja das is ja das Problem ab dem ganzen. Irgendwer behauptet irgendwas und hinterfragen is böse. Man braucht ja zb kein Gutachten mehr um das juristische Geschlecht zu ändern.
und das machen dann biologisch männliche Sexualstraftäter reihenweise oder wie?
Ein Blick nach Argentinien liefert erste ErkenntnisseQuelle: https://www.gleichstellung-im-blick.de/trans-rechte-beschneiden-keine-frauenrechte/
Argentinien hat bereits 2012 als erstes Land weltweit die sogenannte Gender Self-ID eingeführt. Seitdem ist es jedem Menschen erlaubt, das Geschlecht per Selbsterklärung ohne ärztliche oder juristische Bescheinigung zu ändern. Statistiken der Regierung zufolge haben in den letzten 10 Jahren 12.655 Menschen ihr rechtliches Geschlecht in Argentinien geändert. Das entspricht einem Verhältnis von 1 : 3.846 (Link: https://t1p.de/roz4g).
Statistisch keine Auswirkung auf Frauenrechte
Vor Einführung der Selbsterklärung gab es auch in Argentinien seitens feministischer und konservativer Gruppierungen die gleichen Bedenken, die auch hierzulande zu vernehmen sind. Doch die Auswertung nach nunmehr 10 Jahren zeigt, dass die Bedenken unbegründet waren.
Laut Greta Pena, politische Referentin im argentinischen Gleichstellungsministerium, gibt es keine Beweise für einen Anstieg der Gewalt von Transfrauen gegen Frauen, seit das Gesetz verabschiedet wurde. Dies bestätigen auch mehrere feministische Gruppierungen Argentiniens, wie Ecofeminita, FEIM, ELA und Colectiva La Revuelta.
Laut einer Regierungsstudie aus dem Jahr 2021 gab es lediglich einen Fall einer Transfrau, die zwischen 2013 und 2019 wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt und verurteilt wurde. „Möglichkeiten für Missbrauch gibt es im Selbstbestimmungsgesetz, aber Fälle sind selten“, sagte Ana Clara Piechestein, Juraprofessorin an der Universität Buenos Aires.
A self-identified transgender woman in Ontario, Canada, was arrested Tuesday after allegedly sexually assaulting a woman in a women's shelter.Quelle: https://www.foxnews.com/world/trans-woman-crawled-bed-assaulted-female-resident-womens-shelter-police
Trans woman guilty of raping two women remanded in female prison in ScotlandQuelle: https://www.theguardian.com/uk-news/2023/jan/25/trans-woman-isla-bryson-guilty-raping-two-women-remanded-in-female-prison-scotland
"Menschen mit Uterus." Du kennst ja meine Meinung, weil du ja hier mitliest. Nur Frauen haben einen Uterus.
Immer häufiger wird bei Menschen mit Uterus Endometriose festgestellt. Das ist ein Beweis für das längst überfällige Umdenken in Sachen Schmerz.Quelle: https://taz.de/Diagnose-von-Endometriose/!5987054/
Wenn eine Person namens "Lia Thomas" ihr Glied vor Frauen in einer FRAUENumkleide entblößt, ist das übergriffig.
Von Männern, die niemals Frauen sein können.
Also bei übergriffigen "trans" Menschen einfach nichts tun? Bei Ausnutzung und Falschbehauptung ("Ich bin eine Frau") Männer in Frauenwettbewerben mitmachen lassen, die noch nie nur ein bisschen Hormone bekommen haben?
in deinem Artikel steht nicht, das sie diese Transidentität in betrügerischer Absicht angenommen hat um diese Tat zu begehen. Im Gegenteil, sogar die Polizei sagte das dieser Mensch als Frau bezeichnet werden möchte und das dies auch zu tun ist.
Das gilt auch für diesen Vorfall.
und das wäre weniger Kritikwürdig wenn sie keinen Penis mehr hätte aber trotzdem noch derselbe Mensch ist der biologisch männlich geboren wurde?
Ich glaube die unterliegen denselben juristischen Auflagen wie andere Menschen auch.
Das ist mir egal. Diese Person ist ein Vergewaltiger. Ein männlicher.
Ich sehe in beiden Fällen Betrug und Missbrauch der Gesetze!
und wenn die biologische Frau sich aber als Mann identifiziert? Hat er dann keinen Uterus mehr?
die Darstellung ist falsch, das liest sich so, als hätte Lia Thomas ihren Penis absichtlich vor Frauen entblößt, so war es aber gar nicht.
na in Deinen links steht doch, dass diese genau so angezeigt und verurteilt werden, wie alle Sexualstraftäter. Also warum hier so tun, als sei dies nicht der Fall? Das ist Stimmungsmache mMn.
Jep, das heißt sie wird die Tat verantworten müssen.
Das setzt natürlich den Vorsatz vorraus - Zitiere den doch mal in deinen Beispielen.
schreibt der, der das empfiehlt:
Du hast ja schon geschrieben, biologisch eine Frau, also mitgemeint mit dem Wort Frauen.
Nein, es sind am Ende des Tages allgemein meistens Männer, die Frauen schaden und auch Männern schaden.
Aber nicht auf Kosten der Frauen. Ich möchte keinen ekligen Penis sehen, dass ist übergriffig, das ist sex. Belästigung. Die Meinung der Frauen überwiegt hier. Ich habe übrigens Zweifel, dass diese Person wirklich trans ist.
So naiv kann man doch nicht sein? Im Frauengefängnis ist es generell angenehmer.
Er. Ja. Er hat trotzdem ein Frauenleben zerstört. Hätte nie reingelassen werden dürfen.
