Mahmud Ahmadinedschad leugnet Holocaust

@jafrael

Oh, *sie* , die "Verteidigerin der angebräunten" , :D
bedankt sich hiermit huldvoll für die offzielle, ihr zugestandene Verschnaufspause ;)

ic h werde sie tatsächlich nehmen -- danke und bis dann ..... ;)

*lach* jetzt spielt ihr euch aber den ball zu ^^

gel, robijn? ;D

@elfenpfad

Ein deutscher Politiker, wenn du schon den Vergleich heranziehen willst, schafft es sich innerhalb der ersten 100 Tage um 180 Grad zu drehen. Demgemäß beschwert sich ja der deutsche Wähler allzugern über diese Wandlungsfähigkeit. Eine derartige Flexibilität habe ich bei Ahmadineschad nicht gesehen. Er ist halt ein typischer Apparatschik.

Seht ihr! Auf so eine Vorlage wartet sie, wenn sie nicht mehr reüssiert und kann sich dann mit aplomp verabschieden. Hab ich nun schon ein paar mal erlebt. Wie gesagt beim nächsten "angebräunten-bashing" ist sie wieder da!

zerreist euch nur das maul ^^

@lesslow

Kusch! :D

@jafrael
ich komm noch mal Dir zuliebe :D



ach ist das ein Spass hmmmm - -;) najaa^^

Elfen haben ein dickes Fell -- wenn auch kein braunes :D ^^



Und: 2es ist nicht das Ende aller Tage: ich komm wieder, keine Frage ...... * :)

@jafrael

i'll be back, baby :D

@lesslow

Ich habe die ganze Zeit mit niemanden zusammen geschrieben gehabt , also kann ich keinen Ball erkennen .

Doch für Rais Dana, Wirtschaftsprofessor an der Universität Teheran, sind diese Maßnahmen bisher nur kosmetisch geblieben. "Ahmadinedschad reist in die Provinzen und verkündet dort kleine Projekte", sagt er. "Das erinnert mich an den Kalifen Harun al-Raschid, der einst in Bagdad mit Säcken von Geld durch die Straßen gezogen ist und die Münzen unter dem Volk verteilen ließ." Eine moderne Wirtschaftspolitik, durch die die riesigen Öleinnahmen gerechter umverteilt würden, sei jedenfalls nicht zu erkennen. Stattdessen, wettert er, bringe der ehemalige Revolutionswächter Ahmadinedschad seine einstigen Kollegen in lukrative Positionen. So erhielten diese unlängst einen Auftrag für den Bau einer Pipeline in der Provinz Sistan-Balutschistan ohne jegliche Ausschreibung, Wert: 1,3 Milliarden Dollar. Als "Revolutionswächter-Kapitalismus" bezeichnet Dana den neuen Trend, durch den die Wächter der Tugend und Ideale der Islamischen Revolution heute ihre Schäflein ins Trockene brächten.

aus:

https://www.taz.de/1/archiv/dossiers/dossier-iran/artikel/1/enttaeuscht-aber-stolz-auf-die-bombe/

SO sieht sie aus die "Hoffnung der Armen"

Übrigens - aber die "Elfe" ist ja nicht mehr da - die Revolutionswächter, das waren jene Männer, die Frauen ohne Kopoftuch auf offener Straße auspeitschten. ...

elfenpfad schrieb:Ich bin auf der Suche nach erkennbarer Wandelfähigkeit des Präsidenten.

Na ja, warum nicht.

Hier ein Beweis für die Wandlungsfähigkeit des Irren von Teheran.


Ahmadinedschad küsst Chavez die Hand.



Noch in diesem Jahr Hochzeit?


;)

Lage der religiösen Minderheiten im Iran hat sich seit Amtsantritt von Ahmadinedschad verschlechtert

Göttingen, 07. Juni 2006
Die Lage der religiösen Minderheiten im Iran hat sich nach Recherchen der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) seit Amtsantritt von Mahmud Ahmadinedschad im Juni 2005 merklich verschlechtert. Der Druck der so genannten Revolutionswächter auf Baha´i,konvertierte Christen und Mandäer sei deutlich stärker geworden. Besonders schlimm ergehe es den rund 10.000 Mandäern, die Anhänger dieser alten Glaubensgemeinschaft, die in Johannes dem Täufer ihren letzten Propheten sieht, seien praktisch vogelfrei und vor Angriffen auf offener Straße bis hin zum Mord nicht sicher.

aus:

http://www.gfbv.de/pressemit.php?id=564&stayInsideTree=1 (Archiv-Version vom 31.03.2014)

Der geniale Schachzug der Konservativen und Islamisten

Würden im Iran halbwegs freie Wahlen stattfinden, würde das konservativ dominierte Parlament, das Ahmadinedschads Regierung stützte, abgewählt werden. Alle offiziellen und inoffiziellen Meinungsumfragen gingen davon aus, dass die Konservativen angesichts der desaströsen Amtsführung des Präsidenten Ahmadinedschad keine Chance hätten. Selbst der prominente Erzkonservative Ahmad Tawakoli hatte Ahmadinedschads Wirtschaftspolitik als ein "Schiff ohne Kompass" [extern] bezeichnet. Von der prekären Lage wussten sicher auch die Konservativen selbst.

Für sie bestand die einzige Chance, eine Niederlage bei den Parlamentswahlen abzuwenden, in der Verhinderung der Zulassung der Reformkandidaten. Nun besitzen die Konservativen und Islamisten die entscheidenden Mittel für das Erreichen dieses Ziels, den Wächterrat und das Innenministerium. Der Wächterrat stellt die Kontrollgremien und der Innenminister, der Erzkonservative Mostafa Pour Mohammadi, ist der oberste Stabchef der Wahlen. Beide Instanzen sind von eingeschworenen Konservativen und Reformgegnern besetzt. Die Regierung Ahmadinedschad bzw. das gesamte konservativ-islamistische Spektrum, die solche kritische Tage kommen sahen, haben längst die Weichen für schwierige Zeiten mit dem Ziel, an der Macht zu bleiben, gestellt.

aus:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27233/1.html

@jafrael

Aus meiner Erfahrung kann Ahmadineschad seine Wahlversprechen an die Bevölkerung auch nicht einlösen, weil er in erster Linie die Versprechen an die Pasdaran, denen er angehört, einlösen muss. Selbige sind sowas wie der berühmte Staat im Staate, dem er angehört. Tja, wess' Brot ich ess... gilt wohl auch hier.

Mahmud Ahmadinedschad leugnet Holocaust

Der Irre aus Teheran leugnet die Realität.

Ein sicheres Zeichen von Wahnsinn.

Als Wahnsinniger hat er sich der geldgeilen Mullah-Riege (*) verschrieben.


Leider ist die iranische Bevölkerung viel zu zivilisiert um den Haufen Irre aus dem Land zu jagen.



Ein interessanter Artikel, der alle Seiten gleichermaßen "beglückt"...

Das Geld der Mullahs
Geschäfte mit dem Iran sind völlig in Ordnung. Ob Gasdeal, Kläranlage oder Bier – das oberste Prinzip der heimischen Wirtschaft lautet, sich nur nicht der Interessenpolitik der Amerikaner zu beugen. Zu dem Preis, dafür indirekt das Mullah-Regime zu finanzieren.

[...]

http://www.datum.at/7808/stories/5018598/ (Archiv-Version vom 23.03.2010)



Und hier ein paar Zeilen über die Drahtzieher (*) im Hintergrund

(*)

Die Revolutionsprinzipien des schiitischen Islams machten sich die Stiftungen für ihre Geschäfte stets zunutze. Ein Fünftel seiner Gewinne, so gebietet es die Tradition, soll jeder Geschäftsmann der lokalen Moschee spenden – freiwillig. Doch wer nicht zahlt, bekommt rasch Besuch, verrät ein Teheraner Unternehmer, der seinen Namen lieber für sich behält: „Kaum machst du dein erstes Geld, stehen die Mullahs auf der Matte und kassieren. Wer nicht zahlen will, wird von den Imamen als schlechter Moslem verunglimpft und kommt ins Gefängnis.“ Methoden wie die der Cosa Nostra – samt „Omerta“, dem eisernen Gesetz des Schweigens.

Die Almosen, die die Stiftungen einst annahmen und an die Bedürftigen verteilten, wurden abgelöst von Profitgier. Die paarte sich mit wild wucherndem Filz und hemmungsloser Vetternwirtschaft. Die Mullah-Millionäre kontrollieren nach seriösen Schätzungen 60 Prozent der iranischen Wirtschaft. Allein Bonyad-e mostafazan, die „Stiftung der Entrechteten und Kriegsinvaliden“, verfügt über Firmenkapital von über zwölf Milliarden Dollar. Längst setzt die Stiftung mit ihren Hotels, Softdrinkabfüllereien, dem Monopol für Arzneimittel-Importe, Hüttenwerke und Beteiligungen an börsennotierten Betrieben mehr Geld um, als die Regierung in Teheran an Steuern pro Jahr einnimmt.

Und noch eines macht die Stiftungen zum Staat im Staate: Sie müssen weder Steuern zahlen noch Bilanzen vorlegen. Als Einzigem rechenschaftspflichtig sind sie Ajatollah Ali Khamenei, Irans Religions- und Revolutionsführer, dem ersten Mann im Staat. Selbst die Regierung von Präsident Ahmadinedschad bekommt keinen Einblick in ihre Bücher.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/mullah-ag-gegen-mullah-ag;1420068;2 (Archiv-Version vom 07.10.2008)

@Sidhe
ja, du hast recht. jetzt hab ichs selbst erkannt.
als ich bei wiki vom madhi gelesen habe, hat es schon in mir geklingelt, aber ich hab nicht mehr drauf geachtet, beim weiterlesen... hätte mir auch gleich einleuchten können.
er und die leute im hintergrund attackieren zwar die leute, die den extremen zionismus ins leben gerufen haben, und die anglo-amerikanische machtelite, sind aber letztendlich ein teil des selben spiels. als ausführendes organ seines mentors und der riege im hintergrund, wie bush es im "christlichen" lager war.

jetzt ist es auch einleuchtend. auch warum er zweiter hitler genannt wird. letztendlich spielen sie das selbe spiel nur als "gegenpart", mit dem selben ziel, jo.

@lesslow

Lesslow, Lesslow ... jetzt driftest Du wohl endgültig ab ins Lager der "Super-Verschwörung"

A. Hitler die Marionnette des ... ja ... wessen eigentlich?

Deiner Meinung nach derselben Leute die die Zionisten manipulierten und Ahmadinedschad gleichzeitig auch. Das versucht wurde A. H. zu instrumentalisieren - keine Frage - aber der Kerl WAR nicht zu manipulieren, der hatte seinen eigenen Kopf und der war ausgefüllt mit wilden Verschwörungtheorien und abstrusen Welterklärungen. Eben jene, die man Dir und anderen heute wieder - natürlich in neuem Gewand - verkauft.

Wie oft ich dieseSuper- VT hier schon gelesen habe von Leuten, die dann sich eindeutig geoutet haben ....Merkst Du eigentlich schon gar nicht mehr in welches "Fahrwasser" Du Dich begiebst?

@jafrael
das mit dem zweiten hitler war anders gemeint. a.h. war keine marionette, ist schon klar.
aber manche kreise wünschen sich wohl einen zweiten holocaust in israel...

@lesslow

lesslow schrieb:manche kreise wünschen sich wohl einen zweiten holocaust in israel...

Ja - diese Kreise gibt es. und es sind NICHT diejenigen, die hier immer Erwähnung finden bei den Vertretern der VT.

und wen meinst du mit "diejenigen" und vorallem auch, vertreter von welcher "vt" ?

sollte ja mal geklärt sein, bevor wir in rätseln sprechen und uns missverstehen....
oder bevor leutchen irgendwo hin gedrängt und gestempelt werden...