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Ist Krieg doch sinnvoll?

185 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Krieg doch sinnvoll?

07.09.2006 um 15:37
passt nicht ins ethos,das stimmt,ohne krieg und seuchen würde es nicht aufdauer
gehen..wahrscheinlich liegt es in den genen das wir uns ständig bekriegen um eingesundes
gleichgewicht zu halten..

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Ist Krieg doch sinnvoll?

07.09.2006 um 19:29
Richtig und korrekt....


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MaxX ehemaliges Mitglied

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Ist Krieg doch sinnvoll?

07.09.2006 um 20:42
Eine gibt genug Alternativen mal um eine zu nennen Sonnenenergie....

Weiss dudas dass Oil ein paar Menschen richtigig reicht macht...denke ich mal das du dassweisst....
Und wenn jetzt das Oil immer weniger wird umso mehr Geld können sie auchmachen also warum jetztz alternativen finden wenn man in den näcksten 50 Jahren diemeiste Kohle machen kann...


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MaxX ehemaliges Mitglied

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Ist Krieg doch sinnvoll?

07.09.2006 um 21:03
"Von Natur aus ist Krieg nichts falsches, es ist ja sogar etwas "natürliches" eben.
Aber "Krieg" passt nicht ins Ethos des heutigen Menschen.

Seid froh, dassihr Europäer seid...."

Das stimmt von der Natur ist Krieg nichts falsches.....
aber Krieg ist nicht Sinnvoll.....
Wieso froh sein ein Europäer zu sein?

Bei uns und durch uns wurden die meisten Kreige geführt...

Seuschen enstehenimmer dort z.B wo überschwemmungen oder schlechte Hygiene herscht also wirds die glaubichauch immer geben...

Ohne Krieg würden weniger Menschen leiden....

Ichstehe fest hinter meiner Meinung Krieg ist nicht sinnvoll....

wie schon erwähntkann es zu einer Überbevölkerung nicht wirklich kommen da Gesetzte das frühzeitigunterbinden würden...
ansonsten würden halt wieder Menschen sterben an zu wenignahrung oder sonst was so das es wieder ins Gleichgewicht kommen würde...


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Ist Krieg doch sinnvoll?

07.09.2006 um 21:06
was nützt einem die kohle,wenn die nichts mehr wert ist,weil es bisher noch keinebrauchbare alternative gefunden ist,eine industrie komplett ohneöl,benzin,kerosin,diesel,petroleum,teer,kunststoff usw usw usw..erdöl ist ja nicht gleichbenzin,das obengenannte wird daraus gemacht..ohne industrie kein geldausgeben..weilkeiner mehr was produzieren kann ;)

was meint ihr wie gross die nächsten kriegewerden,die kriege um erdöl,um die wirklich letzten reserven in bohrlöchern...der staatder erdöl besitzen wird,kann überleben,die schwachen werden verrecken...ebenso die kriegeums wasser nicht vergessen


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Dorf ehemaliges Mitglied

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Ist Krieg doch sinnvoll?

31.01.2010 um 18:20
@andreasko
komplett falsch. du gehst von der jetzigen situation aus. wie willst du wissen wie sich deutschland entwickelt hätte ohne 2. weltkrieg. krieg ist und war noch nie nützlich in keiner lage. der glaube dass es ohne krieg mehr menschen gäbe ist falsch.


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 06:11
@Dorf

Ohne Krieg flögen wir noch in stoffbespannten Doppeldeckern...


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 06:19
Und Atomkraft entdeckte man auch nur, um die Bombe zu bauen, willst du das damit sagen?


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 06:21
Zitat von naddinaddi schrieb am 05.09.2006:Krieg ist niemals sinnvoll, nur ein Mittel der Dummen in dieser Welt.
Nein, es ist ein Mittel der Reichen um noch reicher zu werden. Aus irgend einem Grund sind diese betreffenden Leute auch nie in Schützengräben gewesen.

Sind sie deshalb dumm? Nein! Eher genial.
Und Siegernationen eines Krieges machen anschließend hübsch Kohle.
Unser Skrupel ist es der uns so denken läßt.
Die Kriegsgewinnler welche die Politiker in Richtung Krieg steuern, haben so was aber nicht.
Darum sind sie oben und wir unten. ;)


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 06:23
@RedStarlet

Was hab ich denn geschrieben?

Mal zur Abwechslung ohne irgendwelche Ruminterpretationen...


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 06:42
Ich brauche deine eine Zeile nicht nochmal zu zitieren, ist es doch nur wenige Beiträge vorher zu lesen. Ich interpretiere nicht rum, sondern direkt das, was du damit aussagen wolltest. Nämlich, dass der technische Fortschritt allein auf den Krieg zurückzuführen wäre, was aber falsch ist, was ich dir mit dem Beispiel verdeutlichen wollte. Das kannst du gerne annehmen oder sein lassen, aber so brauchst du nicht zu kommen und mir unterstellen, ich hätte da etwas fehlgedeutet, das ist nämlich nicht möglich.


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 07:14
Ist aber eine gewisse Wahrheit drin zu erkennen. Sie muß einem natülich nicht gefallen.
Modernere Anlagen entstanden automatisch da, wo die alten zerbombt wurden.

Warum hatte die Wehrmacht im WK2 das bester Kriegsgerät?
Weil wir nach WK1 alles verschrotten mußten und komplett neu (modern) bauten.
Unsere Gegner benutzen noch den alten Schrott aus WK1 , was uns die Anfangserfolge so leicht machte.

In gewisser weise begünstigt der Krieg also den Fortschrit, weil man dem Gegenr in allen Bereichen vorais sein will.


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 07:16
@RedStarlet

Ok, dann frag ich dich, was im Beispiel der Luftfahrt die Notwendigkeit war, immer höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Und vor Allem....wer hats bezahlt?

Ich geb dir mal ein paar Beispiele:

Entwicklung 1903 - 1909:

Kitty hawk grossOriginal anzeigen (10,6 MB)
3b40731r

Entwicklungsstand der zivilen Luftfahrt 1932 (ganze 29(!) Jahre nach dem Wright Flyer:

JU 52

Entwicklungsstand 1942 nach militärisch erforderlich gewordener Aufrüstung und Weiterentwicklung der Antriebstechnik:

Me 262 flight show at ILA 2006Original anzeigen (0,4 MB)




Na? Dämmerts? Wie kann es sein, dass man in 10 Jahren mehr als doppelt so schnell werden kann, wenn man einen solchen Sprung in 20 Friedensjahren nicht geschafft hat?

Wer hätte in Friedenszeiten einen Nutzen an derart spritfressenden Antriebstechnologien gehabt? Wie weit man kommt, wenn die einzigen Investoren private Firmen sind, die an jeder Ecke sparen müssen, das hat man ja in den Jahren zwischen 1918 und 1935 gesehen. Glaubst du echt, dass wir ohne die V2 in den 60ern auf dem Mond gelandet wären? Welchen Anteil, glaubst du, haben rein zivil spezifizierte Flugzeuge an der Entdeckung der Kontinente? Oder welchen Wert haben Flugzeuge, deren einzige Kriterien Komfort und Sicherheit sind, für die Forschung? Da siehts ganz mau aus, es gibt zwar ein paar aber die meisten Entwicklungen kommen aus dem Militär, da kannste dich sträuben wie du willst.

Satellitenfernsehen kannst du nur schauen, weil irgend ein kaputter Wahnsinniger mal Raketen auf London hat schmeißen lassen. Und mit 900 km/h in den Urlaub fliegen geht auch nur, weil man in einem ständigen und existenzbedrohenden Wettrennen stand.

Dein Vergleich mit der Atombombe hinkt übrigens gewaltig. Denn die Kernspaltung war ein reines Forschungsprojekt, bis sich das Militär dessen annahm, es gab vorher keine zivile Nutzung der Kernenergie. Es gab aber das Beispiel der Luftfahrt, welches verdeutlicht, dass ohne staatliche Geldgeber und ohne triftigen Grund kein Anlass zu revolutionären technischen Entwicklungen gegeben ist. Die Entwicklung beschränkte sich zu der Zeit auf Erhöhung der Reichweite und Verbesserung des Komfort für die Gäste.

Auch die Stahlbearbeitung entwickelte sich durch die Anforderung, immer heftigeren Kräften widerstehen zu müssen. Etliche Sachen, die der Rüstung entstammen, sind heute unverzichtbare Bestandteile für Forschung/Industrie/Alltag.


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 07:22
Da magst du mit Text und Bildchen um dich werfen, wenn der Inhalt keine Qualität hat, macht das die Quantität auch nicht wett. Ebenso wurde das TNT nicht durch das Militär gesponsert und genauso wenig der Bau höchster Wolkenkratzer. Es hat auch keinen Krieg gebraucht um diverses technisches Gerät der Medizin zu entwickeln. Dass der Krieg die Flugzeugtechnik in rasantem Tempo verbesserte, stelle ich nicht in Frage, wohl aber deine hinkende Behauptung, dass man heute noch ganz am Anfang stünde und es nach deiner Formulierung nicht den geringsten Fortschritt gegeben hätte. Da kommt mir Georg Schramm in den Sinn. Ich tue jedem Gehbehinderten Unrecht, deine Behauptungen noch als hinkend zu bezeichnen.


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01.02.2010 um 07:23
Bei dir dämmerts nimmermehr, es bleibt duster.


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 07:29
Darf ich erfahren, ob ich hätte doch "ruminterpretieren" sollen um dein "stoffbespannten Doppeldeckern" so umzudeuten, dass auf biegen und brechen doch etwas halbwegs nachvollziehbares herauskommt, dass so etwas wie Restvernunft erahnen lässt bei dir? Wolltest du damit also nicht das sagen, was es darstellt, nämlich eine totale Stagnation in der Entwicklung, sondern eine verlangsamte?

Wenn du diesen beschleunigten technischen Fortschritt durch Krieg so absegnen möchtest, wo ist dann das Problem mit der stalinschen Industrialisierung? Sowas nennt man Doppelzüngelei.


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01.02.2010 um 07:41
Ebenso wurde das TNT nicht durch das Militär gesponsert

Dafür aber die Entwicklung sicherer Sprengstoffe, da TNT äußerst brisant ist.

und genauso wenig der Bau höchster Wolkenkratzer

Wolkenkratzer benötigen Stahlbeton und die massivsten Varianten sind da zu finden, wo die massivsten Kräfte herrschen...im Bunkerbau. Hätten unsere Vorfahren keine großen Steine geworfen, könnten wir heute noch mit Lehmziegeln und Strohdächern leben.

Tjaaaaa....obs dir gefällt oder nicht, Architektur war maßgeblich durch Wehrhaftigkeit inspiriert oder warum glaubst du, hat man Festungen aus Stein gebaut und nicht Holz? Und warum kam man von lose aufgeschichteten Steinen irgendwann du hochstabilen Betonkonstruktionen, die tonnenschwere Bomben verkraften konnten? Und jetzt rat mal, wo solche Mischungen, wenn auch in abgewandelter Form, benötigt werden.

Es hat auch keinen Krieg gebraucht um diverses technisches Gerät der Medizin zu entwickeln.

Manches Gerät vielleicht nicht, aber...

Wiki sagt:
Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war den Alliierten daran gelegen, für ihre verwundeten Soldaten ein wirksames Medikament zu entwickeln. Die Antibiotika-Forschung verlagerte sich in die USA und nahm dort einen rasanten Verlauf. Man fand heraus, dass es günstiger ist, den Pilz in geeigneten flüssigen Nährmedien zu kultivieren. Außerdem züchteten sie neue Stämme von Penicillium chrysogenum, die mehr Penicillin produzieren. Damit stand der Stoff als Medikament in der notwendigen Menge zur Verfügung.

wohl aber deine hinkende Behauptung, dass man heute noch ganz am Anfang stünde und es nach deiner Formulierung nicht den geringsten Fortschritt gegeben hätte.

Fortschritte hätte es gegeben aber du scheinst meine Frage nicht zu verstehen....wer hätte einen Nutzen und die finanziellen Mittel für die Entwicklung der Turbinentechnologie gehabt? Und vor Allem....in welchem Jahr? Kolbenmotoren arbeiten in großen Höhen ineffizient, wer hätte sich also parallel mit der Problematik des wirtschaftlichen Fliegens in großen Höhen beschäftigen sollen? Das alles natürlich mit begrenzten Mitteln. Die Entwicklung dahin hätte es vielleicht in den Sechzigern gegeben, einem Jahrzehnt, in dem wir schon längst auf dem Mond waren.

Teflon wurde übrigens entdeckt, als man einen reibungsarmen Stoff suchte für die Raumfahrt, die, wie wir wissen fleißig von den Verteidigungsministerien der beiden großen Blöcke unterstützt wurde und heute ist das Zeug in jeder Pfanne zu finden.

Also nix mit ohne Militär wäre alles genauso, das kannste knicken. Wir lägen heut noch weit zurück.


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 07:45
wo ist dann das Problem mit der stalinschen Industrialisierung?

WTF?

Wo hab ich hier geschrieben, dass ich ein Problem mit Industrialisierung hätte und....warum ausgerechnet die von Stalin?


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 08:13
Viele Dinge des täglichen Lebens entwickelten sich aus der Forschung für millitärische Einrichtungs- und Ausrüstungsgegenstände. Sie müssen nicht gezielt dafür erforscht worden sein.
Populärstes Beispiel dürfte das Kurzwellenradio sein- das Schmuckstück eines jeden Wohnzimmers wurde quasi als Abfallprodukt erschaffen als man Funkgeräte des ersten Weltkrieges verbessern wollte.


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Ist Krieg doch sinnvoll?

01.02.2010 um 09:19
Die Vorteile der Serienproduktionen absolut baugleicher Einzelteile wurden auch erst durch Armeeaufträge erkannt.

Sei es durch die bekannten Erfindungen von Mr. Samuel COLT,
oder durch die Produktion von Konservendosen.Dies geschah erstmals durch die Engländer Bryan Donkin und John Hall, die 1813 eine Konservenfabrik eröffneten und damit die britische Armee versorgten


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