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Dankbarkeit für die cccp

354 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Sowjetunion, Cccp ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dankbarkeit für die cccp

12.09.2006 um 13:10

Stalin war ja überrascht von dem Angriff und glaubt erst nach 2 Tagendas
Deutschland wirklich angreift.



Do dämmlich war er nicht, hast dudas ,
vorallem mit 2 Tagen, in bild oder so gelesen ?^^

Es war ein angriffgeplannt,
munitionvorräte waren da und die ganz wichtige beute der deutschen diegenausten pläne
der straßen und strategisch wichter punkte in europa.

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12.09.2006 um 13:19
und für Verteidigung braucht man keine Munition oder was, auser dem soviel Munition warso weit ich weis auch nicht da, sonst hätten die Soldaten wohl kaum nur 5 Patronen aufdie Hand gekriegt, oder hast du etwa Call of Duty nicht gespielt? :)
und die Plänekönnte man ja auch immer gebrauchen wenn Deutschland angreifft muss man ja dan auch aufDeutschem Boden kämpfen schlisslich war es ja genauso und man hat die pläne vielleich1944 gebraucht.


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12.09.2006 um 13:19
So abwegig ist das nicht, Hitler glaubte ja am 6. Juni mittags auch noch nicht an dieInvasion, und sogar am 7. Juni erwartete er sie immer noch am Pas de Calais


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12.09.2006 um 13:21
`was für ein müll.

tolle leistung vom theardhersteller!

kompliment undklap klap klap aplauss....hätte von mir kommen können!


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12.09.2006 um 13:22
und auser dem ein Gewehr für Zwei Leute. Ein Automatisches Gewehr pro 100 Leute.


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12.09.2006 um 13:23
Neee,Sumpfding hat recht. Hitler vermutete die Invasion wirklich dort.


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12.09.2006 um 13:32
und die Pläne könnte man ja auch immer gebrauchen wenn Deutschland angreifft

Richtig, im Prinzip hatte jedes Land Pläne für einen Angriff.

Jedenfallsspricht der Bereitschaftsgrad der Russen 1941 gegen ein baldige Invasion West Europas. Eswird gerne als Relativierung Benutzt um den Feldzug als Präventivschlag darzustellen.

Rußland bräuchte dafür einfach mehr zeit, schon weil sie ihre Armee reformierenwollten nach dem Winterkrieg gegen finnland, der doch enorme Schwächen aufzeigt.


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12.09.2006 um 13:33
und auser dem ein Gewehr für Zwei Leute. Ein Automatisches Gewehr pro 100 Leute

Das war zu einem Zeitpunkt als ein gRoßteil der Armee schon geschlagen war.

Aber den Ausrüstungsmangel erkennt man im Winter 1941 bei den Kämpfen vor Moskau.


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12.09.2006 um 13:36
Aber an der Atombombe wurde schon geforscht, oder?


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12.09.2006 um 13:40
Aber an der Atombombe wurde schon geforscht, oder


im Ansatz in KnoxvilleTennesie , bzw in Oakride.

Wikipedia: Manhattan-Projekt


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12.09.2006 um 13:44
Wusste Hitler zu dieser Zeit eigentlich schon etwas über die Atombombe?


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12.09.2006 um 14:00
Die Deutschen haben am rande auch Geforscht. Das Manhattan projekt war ziemlich geheim.

Hitler schien kein gtroßes Interesse an Atombomben gehabt zu haben.


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12.09.2006 um 14:16
1921 Kronstadt verstehen

Vor 80 Jahren im März 1921, vier Jahre nach dererfolgreichen Machtübernahme durch die Arbeiterklasse in der russischen Oktoberrevolution1917, unterdrückte die bolschewistische Partei gewaltsam eine Erhebung in der Garnisonder baltischen Flotte in Kronstadt auf der kleinen Insel Kotlin im finnischen Meerbusen,30 Kilometer von Petrograd entfernt.

Die bolschewistische Partei hatte im Kampfgegen die konterrevolutionären Armeen der russischen und ausländischen Bourgeoisien einemehrjährige Erfahrung im Führen eines blutigen Bürgerkrieges gesammelt. Doch der Aufstandder Kronstädter Garnison war neu und anders: Es war ein Aufstand von Innen, von derArbeiterklasse, die das Sowjetregime unterstützt hatte, die die Avantgarde derOktoberrevolution gewesen war und nun Klassenforderungen aufstellte, um etlicheinakzeptable Deformationen und Verirrungen der neuen Machthaber zu korrigieren.

Die gewaltsame Niederschlagung dieses Kampfes bildete seitdem einen Bezugspunkt fürdas Verständnis der Bedeutung des revolutionären Projektes. Und heute, wo die Bourgeoisiealles daran setzt, der Arbeiterklasse zu beweisen, dass es einen unerschütterlichenZusammenhang zwischen Marx und Lenin sowie Stalin und dem Gulag gibt, um so mehr.

Wir haben nicht die Absicht, in alle historischen Details zu gehen. Frühere Artikelin der Internationalen Revue haben sich mit dem Ereignis bereits detailliert befasst.(Internationale Revue, engl./franz./span. Ausgabe, Nr. 3: „Die Lehren von Kronstadt“, undNr. 100: „Das Proletariat und der Staat in der Übergangsperiode“)

Im Gegenteil,wir wollen die Gelegenheit dieses Jubiläums wahrnehmen, um uns polemisch mit zwei Artenvon Argumenten über den Aufstand von Kronstadt auseinanderzusetzen: erstens dieanarchistische Verwendung der Ereignisse, um die autoritäre, konterrevolutionäre Naturdes Marxismus und der Parteien, die in seinem Namen agieren, zu beweisen; zweitens derGedanke, der noch immer im proletarischen Lager heute existiert, wonach dieNiederschlagung der Rebellion eine „tragische Notwendigkeit“ gewesen sei, um dieErrungenschaften des Oktobers zu verteidigen.

Die anarchistische Sichtweise
Der anarchistischen Historiker Voline schreibt: „Lenin hat von der KronstädterBewegung nichts begriffen – oder wollte vielmehr nichts begreifen. Für ihn und seinePartei ging es einzig und allein darum, die Macht zu behaupten, koste es was es wolle.(...) Als autoritäre und staatsgläubige Marxisten konnten die Bolschewiki keine Freiheitder Massen zulassen, keine Unabhängigkeit ihrer Aktion. Sie hatten überhaupt keinVertrauen in die freien Massen. Sie waren überzeugt, dass der Sturz ihrer Diktatur dasEnde des ganzen begonnenen Werkes, die Gefährdung der Revolution überhaupt bedeutenwürde, der Revolution, mit der sie ihre Diktatur verwechselten. (...) Kronstadt war dererste vollkommen unabhängige Versuch des Volkes, sich von jedem Joch zu befreien und dieSoziale Revolution zu verwirklichen: Es war ein direkter, entschlossener und kühndurchgeführter Versuch der werktätigen Massen selbst, ohne „politische Hüter“, ohne„Führer“ oder Vormund. Kronstadt war der erste Schritt zur Dritten, zur SozialenRevolution. Kronstadt fiel. Aber es tat, was es tun musste, und das ist dasEntscheidende. In dem verwirrenden und finsteren Labyrinth der Wege, die sich denrevolutionären Massen anbieten, ist Kronstadt ein strahlender Leuchtturm, der denrichtigen Weg erhellt. Dabei ist es unwichtig, dass die Aufständischen – unter denspezifischen Bedingungen – noch von einer Macht (der Sowjets) sprachen, anstatt denBegriff und die Vorstellung einer Macht für immer zu verbannen, anstatt von Koordination,Organisation und Administration zu sprechen. Dies war der letzte Tribut an dieVergangenheit. Wenn die uneingeschränkte Diskussions-, Organisations- undHandlungsfreiheit von den werktätigen Massen selbst endgültig errungen sein wird, wennder wahre Weg der unabhängigen Aktivität des Volkes beschritten sein wird, dann folgtalles übrige zwangsläufig, automatisch.“ (Voline, Der Aufstand von Kronstadt,Unrast-Verlag, Seiten 128 und 133. Originaltitel: Die unbekannte Revolution)

Fürdie Anarchisten, deren Sichtweisen Voline prägnant ausdrückt, war die Unterdrückung desKronstädter Aufstandes also die natürliche, logische Konsequenz aus den marxistischenAuffassungen der Bolschewiki. Der Substitutionismus der Partei, die Identität zwischender Diktatur des Proletariats und der Parteidiktatur und die Schaffung einesÜbergangsstaates seien Ausdruck ihrer überbordenden Gier nach Macht, Autorität über dieMassen gewesen, in die sie kein Vertrauen besessen hätten. Bolschewismus bedeutete Volinezufolge die Ersetzung der einen Form der Unterdrückung durch eine andere.


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12.09.2006 um 14:17
Doch war Kronstadt für ihn nicht nur eine Revolte, sondern ein Modell für die Zukunft.Indem der Kronstädter Sowjet sich selbst auf wirtschaftliche und soziale Aufgaben(Koordination, Organisation, Administration) beschränkt, und sich nicht um politischeAufgaben (dem Gerede über die Sowjetmacht) geschert habe, habe er bildhaft gemacht, wieeine wahre soziale Revolution aussehen müsste: eine Gesellschaft ohne Führer, ohneParteien, ohne Staat, ohne Macht jeglicher Art, eine Gesellschaft der sofortigen undvölligen Freiheit.

Dumm nur für die Anarchisten, dass die erste Lektion sichauffällig mit der vorherrschenden Ideologie der Weltbourgeoisie deckt, wonach einekommunistische Revolution nur zu einer neuen Form der Tyrannei führt.

DieseÜbereinstimmung in der Sichtweise zwischen den Anarchisten und der Bourgeoisie ist nichtzufällig. Beide behandeln die Geschichte mit den Abstraktionen der Gleichheit,Solidarität und Brüderlichkeit gegen Hierarchie, Tyrannei und Diktatur. Die Bourgeoisiebenutzte diese moralischen Prinzipien zynisch und heuchlerisch gegen dieOktoberrevolution, um die Brutalität der konterrevolutionären Kräfte zwischen 1918 und1920 zu rechtfertigen, als sie bewaffnete Interventionen gegen Russland anführte und eswirtschaftlich strangulierte. Die praktische Alternative der Anarchisten zumBolschewismus ist auf der anderen Seite eine naive Utopie, wo die historischen Probleme,denen die proletarische Revolution gegenüber steht, auf mysteriöse Weise wegschmelzen.

Doch wie die Ereignisse von Spanien 1936 bestätigen, bleibt der anarchistischenNaivität, nachdem sie die marxistische historische Konzeption der Revolution verworfenhat, nur noch, vor der praktischen Konterrevolution der Bourgeoisie zu kapitulieren.

Wenn die Bolschewiki grundsätzlich von einer Manie für die völlige Machtausübungmotiviert waren, wie Voline behauptet, dann ist der Anarchismus im Gegensatz dazuunfähig, auf eine ganze Reihe von Fragen zu antworten, die von der historischen Realitätaufgeworfen werden. Wenn das ultimative Ziel der Bolschewiki die Macht war, warumverdammten sie sich dann, anders als die Mehrheit der Sozialdemokraten, selbst zu einerPeriode der Ächtung zwischen 1914 und 1917, als sie den imperialistischen Kriegdenunzierten und dazu aufriefen, ihn in einen Bürgerkrieg zu verwandeln? Warum weigertensie sich dann, anders als die Menschewiki und Sozialrevolutionäre, zusammen mit derliberalen Bourgeoisie Russlands nach der Februarrevolution von 1917 der ProvisorischenRegierung beizutreten, und forderten stattdessen: „Alle Macht den Räten“?

Warumvertrauten sie den Fähigkeiten der russischen Arbeiterklasse, im Oktober dieproletarische Weltrevolution zu beginnen, anders als der überwiegende Rest derinternationalen Sozialdemokratie, die das dortige Proletariat für zu rückständig undzahlenmäßig für zu klein hielten, um die Bourgeoisie zu stürzen?

Warumvertrauten sie der Unterstützung durch die Arbeiterklasse, errangen und behielten sie,als es darum ging, die notwendigen Opfer zu erbringen, um die alliierte Blockade zuüberleben und mit Waffen in den Händen den konterrevolutionären Armeen zu widerstehen?

Wie ist es zu erklären, dass sie das Weltproletariat dazu inspirierten, demrussischen Vorbild mit eigenen revolutionären Versuchen in ganz Europa und in derrestlichen Welt zu folgen? Wie konnte die bolschewistische Partei die Initiative bei derSchaffung einer neuen Kommunistischen Internationalen auf Weltebene übernehmen?

Und schließlich: Weshalb trat der Integrationsprozess der Partei in dieStaatsmaschinerie, ihre Aneignung der Massenorgane der Arbeitermacht – die Arbeiterräteund Fabrikkomitees – und letztendlich der Gebrauch von Gewalt gegen den Klassenkampfnicht über Nacht auf, sondern erst nach einer längeren Periode?

Die Theorie vonder den Bolschewiki innewohnenden „Boshaftigkeit“ erklärt weder die Degeneration derRussischen Revolution im Allgemeinen noch die Kronstädter Episode im Besonderen.


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12.09.2006 um 14:17
Ab 1921 war die Revolution in Russland und die sie anführende bolschewistische Partei miteiner schwierigen Situation konfrontiert. Die Ausbreitung der Revolution auf Deutschlandund andere Länder schien weitaus weniger wahrscheinlich als 1919. Die Lage derWeltwirtschaft hatte sich verhältnismäßig stabilisiert, und der Spartakusaufstand,Angelpunkt der Weltrevolution, war gescheitert. Innerhalb Russlands war die Lage, trotzdes Sieges im Bürgerkrieg, infolge der wiederholten Anschläge durch konterrevolutionäreArmeen und der wirtschaftlichen Strangulierung, die von der internationalen Bourgeoisiebewusst organisiert worden war, dramatisch. Die industrielle Infrastruktur lag inTrümmern, und die Arbeiterklasse war durch ihre Opfer auf den Schlachtfeldern zunächst imErsten Weltkrieg und dann im Bürgerkrieg und schließlich dadurch dezimiert, dass sie inScharen die Städte verlassen und aufs Land gehen mussten, um zu überleben. Auch sahensich die Bolschewiki einer wachsenden Unzufriedenheit mit dem Regime nicht nur unter denBauern gegenüber, die eine Reihe von Erhebungen in den Provinzen in Gang setzten, sondernvor allem unter den Arbeitern, die Mitte Februar 1921 eine Streikwelle in Petrogradauslösten. Und dann kam Kronstadt.

Wie konnte Russland eine Bastion derWeltrevolution bleiben, die Verdrossenheit der Arbeiterklasse und die wirtschaftlicheAuflösung überstehen und gleichzeitig auf die späte Hilfe durch die Arbeiterrevolutionenin anderen Ländern und besonders in Europa warten? Die Anarchisten haben keine Erklärungfür die Degeneration der Revolution, außer, ihre Augen vor dem Problem der politischenSouveränität des Proletariats, der Zentralisierung ihrer Macht, der internationalenAusdehnung der Revolution und der Übergangsperiode zur kommunistischen Gesellschaft zuschließen. Dies ändert nichts an der Tatsache, dass die Bolschewiki einem katastrophalenIrrtum aufgesessen waren, als sie auf den Aufstand von Kronstadt militärisch antwortetenund den Widerstand der Arbeiterklasse als einen Akt des Verrates und der Konterrevolutionbehandelten. Doch die bolschewistische Partei konnte nicht von der nachträglichenEinsicht profitieren wie die heutigen Revolutionäre. Sie konnte lediglich dieErrungenschaften der Arbeiterbewegung zu jener Zeit nutzen, die niemals zuvor mit derimmens schwierigen Aufgabe konfrontiert war, sich innerhalb einer feindlichen,kapitalistischen Umwelt an der Macht zu halten. Weder das Verhältnis der Sowjets zurPartei der Arbeiterklasse nach der erfolgreichen Machtergreifung noch das Verhältnis vonbeiden zum Übergangsstaat, der unvermeidbar war, um den bürgerlichen Staat erfolgreich zuzerschlagen, war verstanden worden.

Als sie das Staatsruder übernahm undallmählich die Arbeiterräte und Fabrikkomitees dem Staat einverleibte, stocherte diebolschewistische Partei im Dunkeln. Gemäß der vorherrschenden Meinung innerhalb derdamaligen Arbeiterbewegung kam die Hauptgefahr für die Revolution von außerhalb des neuenStaatsapparates: von der internationalen Bourgeoisie und von der Bauernschaft sowie derrussischen Bourgeoisie im Exil. Keine Tendenz in der kommunistischen Bewegung zu jenerZeit, nicht einmal der linke Flügel, hatte eine alternative Perspektive, auch wenn esManche, auch innerhalb der bolschewistischen Partei, gab, die vor der Bürokratisierungdes Regimes warnten. Aber ihre Rezepte waren nur bedingt wirksam und enthielten zudemandere Gefahren. Die Arbeiteropposition von Kollontai und Schljapnikow forderte dieGewerkschaften auf, die Arbeiter gegen die staatlichen Exzesse zu verteidigen, undübersah dabei, dass die Arbeiterräte sie als Massenorgane des revolutionären Proletariatsabgelöst hatten.
Es gab so manchen in der bolschewistischen Partei, der gegen dieZerschlagung der Revolte opponierte: die Parteimitglieder in Kronstadt, die sich derBewegung anschlossen, und Elemente wie Gawrjil Miasnikow, der später die Arbeitergruppegründen sollte und sich der militärischen Lösung widersetzte. Doch die existierendenlinken Tendenzen in der Partei und in der Kommunistischen Internationalen unterstützten,trotz ihrer Kritik am bolschewistischen Regime, unbeirrt die Anwendung von Gewalt. DieArbeiteropposition meldete sich gar freiwillig bei den Stoßtruppen. Die KommunistischeArbeiterpartei Deutschlands, die KAPD, die gegen die Parteidiktatur opponierte, stimmtedennoch der militärischen Handlungen gegen die Kronstädter Rebellion zu (dies hinderteinige Anarchisten wie die Anarchistische Föderation in Großbritannien heute nicht daran,die KAPD als ihre Ahnen zu beanspruchen!).

Schließlich bildeten die Forderungendes Kronstädter Sowjets entgegen der Auffassung Volines keine kohärente, alternativePerspektive, da sie hauptsächlich in einem unmittelbaren und lokalen Kontext eingebundenwaren und sich nicht mit den weiteren Auswirkungen für die proletarische Bastion und mitder Weltlage befassten. Insbesondere gaben sie keine Antwort darauf, wie die Rolle derAvantgardepartei aussehen sollte.921#_edn1">1

Erst später, viel später,versuchten Revolutionäre, all die Lehren aus der Niederlage der Russischen Revolution undder revolutionären Welle, die dadurch ausgelöst wurde, zu ziehen, und konnten so auf diewirklichen Lektionen dieser tragischen Episode hinweisen:


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12.09.2006 um 14:18
„Es mag sein, dass unter bestimmten Umständen das Proletariat – und wir wollen ihm sogarzugestehen, dass es unbewusstes Opfer der feindlichen Manöver ist – in den Kampf gegenden proletarischen Staat tritt. Was ist in einer solchen Situation zu tun? Wir müssen vondem Prinzip ausgehen, dass der Sozialismus dem Proletariat nicht mit Zwang und Gewaltaufoktroyiert werden kann. Es wäre besser gewesen, Kronstadt zu verlieren, als es vomgeographischen Standpunkt aus festzuhalten, da dieser Sieg substantiell nur ein Resultathaben konnte: die Änderung der eigentlichen Basis, der Substanz der vom Proletariatausgeübten Tat.“ (Octobre Nr. 2, März 1938, Organ des Internationalen Büros derFraktionen der Kommunistischen Linken)

Die Linkskommunisten haben den Finger aufdas wesentliche Problem gelegt: Die bolschewistische Partei hat, indem sie staatlicheGewalt gegen die Arbeiterklasse anwendete, sich selbst an die Spitze der Konterrevolutiongesetzt. Der Sieg über Kronstadt beschleunigte die Tendenz der bolschewistischen Partei,zu einem Instrument des russischen Staates gegen die Arbeiterklasse zu werden. Aus dieserEinsicht heraus waren die Linkskommunisten in der Lage, andere, kühne Schlussfolgerungenzu ziehen. Die kommunistische Partei muss, um die Vorhut des Proletariats zu bleiben,ihre Autonomie gegenüber dem postrevolutionären Staat sicherstellen, der dieunvermeidliche Tendenz hat, den Status quo zu erhalten und das Fortschreiten desrevolutionären Prozesses zu verhindern.

Die bordigistische Sichtweise
Jedochist diese Schlussfolgerung weit davon entfernt, von den heutigen Linkskommunistenallgemein anerkannt zu werden. In der Tat sind einige von ihnen, besonders diebordigistische Strömung, in völligem Gegensatz zu der Position der italienischen Fraktionvon 1938, zu den Rechtfertigungen Lenins und Trotzkis für die Unterdrückung Kronstadtszurückgekehrt: „Es wäre sinnlos, über die schrecklichen Umstände, welche die Bolschewikizwangen, Kronstadt niederzuschlagen, mit jemandem zu diskutieren, der aus Prinzip dagegenist, dass eine proletarische Macht in ihrer Geburtsstunde oder auf dem Weg zur ihrerKonsolidierung auf Arbeiter schießen darf. Die Prüfung des schrecklichen Problems, mitwelchem der proletarische Staat konfrontiert ist, beinhaltet eine Kritik an der Visionder Revolution durch eine rosarote Brille und lässt uns verstehen, weshalb dieNiederschlagung dieser Rebellion mit den Worten Trotzkis ausgedrückt „eine tragischeNotwendigkeit“ war, eine Notwendigkeit und eine Pflicht zugleich.“ („Kronstadt: einetragische Notwendigkeit“, Programme Communiste Nr. 88, Organ der InternationalistischenKommunistischen Partei, auf Französisch, übersetzt durch uns)

Diebordigistische Strömung mag unnachgiebig den Internationalismus der bolschewistischenPartei vertreten, doch indem sie diesen Teil der Tradition, zu der sie, wie sie selbstbehauptet, gehört, übergeht, vertritt sie genauso vehement die Fehler der Bolschewiki undzeigt sich unfähig, aus all den Gründen für die Degeneration von Partei und Revolution zulernen.921#_edn2">2

Ihr zufolge ist das Verhältnis der Partei zur Klasse undzum postrevolutionären Staat im revolutionären Prozess keine Frage des Prinzips, sondernder Zweckdienlichkeit: Wie übt die revolutionäre Avantgarde in jeder Lage am besten ihreFunktion aus.

„Dieser gigantische Kampf kann auch innerhalb des Proletariatesselbst schreckliche Spannungen hervorrufen. Es ist zwar klar, dass die Partei dieRevolution und die Diktatur nicht gegen oder ohne die Massen machen kann, derrevolutionäre Wille der Klasse drückt sich aber nicht durch konsultative Abstimmungenoder „Meinungsumfragen“ aus, in denen eine „numerische Mehrheit“, oder noch absurder,eine Einstimmigkeit zu suchen wäre. Er drückt sich durch ein Anwachsen und eine immerklarere Ausrichtung der Kämpfe aus, in denen die entschlossensten Teile dieunentschlossenen und zweifelnden mitreißen und falls nötig den Widerstand beiseite fegen.Während der Umtriebe des Bürgerkrieges und der Diktatur können sich die Verhältnisse undBeziehungen unter den verschiedenen Schichten ändern. Und weit entfernt von irgendeinemRecht auf „Rätedemokratie“ mit gleichem Gewicht und gleicher Wichtigkeit für alleArbeiterschichten, Halbproletarier oder Kleinbürger, erklärt Trotzki in Terrorismus undKommunismus, dass selbst ihr Recht an den Arbeiterräten teilzunehmen, das heisst an denOrganen des proletarischen Staates, von ihrer Haltung in den Kämpfen abhängt.


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12.09.2006 um 14:18
Keine „verfassungsmäßige Regel“, kein „demokratisches Prinzip“ kann die Beziehungeninnerhalb des Proletariates harmonisieren. Kein Rezept kann die Widersprüche zwischen denlokalen Bedürfnissen und den Erfordernissen der internationalen Revolution lösen,zwischen den unmittelbaren Bedürfnissen und den Erfordernissen des historischen Kampfesder Klasse, Widersprüche, die ihren Ausdruck im Widerstand verschiedener Teile desProletariates finden. Kein Formalismus erlaubt es, Regeln aufzustellen über dasVerhältnis zwischen der Partei, der fortgeschrittensten Fraktion der Arbeiterklasse undOrgan ihres revolutionären Kampfes, und den Massen, die in unterschiedlichem Masse unterdem Druck der lokalen und unmittelbaren Bedingungen stehen. Selbst die beste Partei, diefähig ist ‚den Geist der Massen zu überwachen und zu beeinflussen‘ wie Lenin sagte, mussmanchmal das Unmögliche von den Massen verlangen. Genauer gesagt, sie findet die ‚Grenze‘des Möglichen nur im Versuch noch weiter zu gehen.“ (ebenda, übersetzt von uns)

1921 wählte die bolschewistische Partei den falschen Weg ohne jegliche vorherigeErfahrung oder Parameter, an denen sie sich hätte orientieren können. Heute machen dieBordigisten absurderweise aus den Fehlern der Bolschewiki Tugenden und erklären: „Es gibtkeine Prinzipien.“ Die Bordigisten zaubern das Problem der Ausübung proletarischer Machtdadurch weg, dass sie formale und abstrakte Methoden zur Erlangung einer gemeinsamenPosition der gesamten Klasse verspotten. Auch wenn es sicherlich zutrifft, dass es nieein perfektes Mittel geben kann, um in einer äußerst schwankenden Situation einen Konsenszu erreichen, auch wenn die Erfahrungen aus Deutschland 1918 und anderswo zeigen, dassdie Arbeiterräte gegenüber den Vereinnahmungsversuchen der Bourgeoisie verwundbar sind,haben sie (oder die Sowjets) sich dennoch als das geeignetste Mittel zur Widerspiegelungund Ausführung des sich entfaltenden revolutionären Willens des Proletariats in seinerGesamtheit erwiesen. Obwohl die Bordigisten so generös sind zuzugeben, dass die Parteiohne die Massen keine Revolution machen könne, haben die Massen anschließend keineMöglichkeit, ihren revolutionären Willen als gesamte Klasse auszudrücken, außer durch diePartei und mit der Genehmigung der Partei. Und die Partei kann das Proletariat notfallsmit dem Maschinengewehr korrigieren, wie in Kronstadt. Entsprechend dieser Logik hat dieproletarische Revolution zwei sich widersprechende Parolen: vor der Revolution „AlleMacht den Sowjets“, nach der Revolution „Alle Macht der Partei“.

Anders alsOctobre haben die Bordigisten vergessen, dass im Gegensatz zur bürgerlichen Revolutiondie Aufgaben einer proletarischen Revolution nicht an eine Minderheit delegiert werdenkönnen, sondern von der selbstbewussten Mehrheit ausgeübt werden müssen. Die Emanzipationder Arbeiter ist die Aufgabe der Arbeiterklasse selbst.

Die Bordigisten lehnensowohl die bürgerliche Demokratie wie auch die Arbeiterdemokratie ab, als sei beidesderselbe Schwindel. Doch die Sowjets bzw. Arbeiterräte – das Mittel, durch das sich dasProletariat für den Sturz des Kapitalismus selbst mobilisiert – müssen die Organe derproletarischen Diktatur sein, die die Spannungen und Differenzen innerhalb desProletariats reflektieren und regulieren sowie seine bewaffnete Macht über denÜbergangsstaat beherbergen. Die Partei, die unersetzliche Avantgarde, kann, so klar undso weit gegenüber dem Rest des Proletariats vorangeschritten sie in einer bestimmten Zeitauch sein mag, dennoch nicht dieses an der Macht ersetzen.

Doch nachdem sie dasRecht der Partei – praktisch, nicht „prinzipiell“ – demonstriert haben, Arbeiterniederzuschießen, fahren die Bordigisten fort und streiten, als schreckten sie selbst vordem Schrecken dieser Schlussfolgerung zurück, ab, dass der Aufstand von Kronstadtüberhaupt einen proletarischen Charakter gehabt habe. Einer von Lenins Definitionen jenerZeit folgend, sei Kronstadt eine „kleinbürgerliche Konterrevolution“ gewesen, die denreaktionären Weißgardisten Tür und Tor geöffnet habe.


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12.09.2006 um 14:19
Es ist sicherlich richtig, dass alle Arten konfuser und gar reaktionärer Ideen von denRebellen Kronstadts zum Ausdruck gebracht wurden, und einige von ihnen spiegelten sich inihrer Plattform wider. Es trifft ebenfalls zu, dass die organisierten Kräfte derKonterrevolution versucht hatten, die Rebellion für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Dochdie Arbeiter von Kronstadt betrachteten sich selbst weiterhin in Kontinuität mit derRevolution von 1917 und als integraler Bestandteil der proletarischen Bewegung aufWeltebene:

„Lasst die Arbeiter der gesamten Welt wissen, dass wir, dieVerteidiger der Sowjetmacht, die Errungenschaften der sozialen Revolution schützen. Wirwerden gewinnen oder auf den Ruinen von Kronstadt zugrunde gehen, indem wir für dieeigentliche Sache der proletarischen Massen kämpfen.“ (aus der Kronstädter Prawda)

Welche Konfusionen von den Kronstädter Rebellen auch immer ausgedrückt wurden, es istabsolut unstrittig, dass ihre Forderungen auch die Interessen des Proletariatswiderspiegelten, das sich fürchterlichen Lebensbedingungen, einer wachsendenUnterdrückung durch die Staatsbürokratie und dem Verlust seiner politischen Macht in denverkümmerten Sowjets gegenübersah. Der Versuch der Bolschewiki, sie als kleinbürgerlichund potenzielle Agenten der Konterrevolution zu brandmarken, war natürlich ein Vorwand,um eine Situation äußerster Gefahr und Komplexität innerhalb der Arbeiterklasse mitGewalt zu lösen.

Mit dem Vorteil der historischen, nachträglichen Einsicht unddes theoretischen Werkes der Kommunistischen Linken gewappnet, sind wir in der Lage, denfundamentalen Irrtum in der Argumentation der Bolschewiki zu erkennen: Sie schlugen denAufstand von Kronstadt nieder, und trotzdem wurden die Kommunisten von einerantiproletarischen Diktatur massakriert – vom Stalinismus, der absoluten Macht derkapitalistischen Bürokratie. Tatsächlich haben die Bolschewiki mit der Niederschlagungder Bemühungen der Arbeiter von Kronstadt, die Sowjets zu regenerieren, mit ihrerIdentifizierung mit dem Staat den Weg geebnet für den Stalinismus, ohne sich dessenbewusst zu sein. Sie halfen mit bei der Beschleunigung des konterrevolutionärenProzesses, der weitaus fürchterlichere und tragischere Konsequenzen für dieArbeiterklasse haben sollte als die Restauration durch die Weißen. In Russland gewann dieKonterrevolution, indem sie sich selbst als kommunistisch darstellte. Der Gedanke, dassdas stalinistische Russland die lebende Verkörperung des Sozialismus sei und in direkterKontinuität mit der Oktoberrevolution stünde, erzeugte schlimme Verwirrungen und uferloseDemoralisierung in den Reihen der Arbeiterklasse überall auf der Welt. Wir leben heute,wo die Bourgeoisie seit 1989 mit der Gleichsetzung des Todes des Stalinismus mit dem Toddes Kommunismus fortfährt, noch immer mit den Konsequenzen dieser Verzerrung derRealität.

Aber die Bordigisten identifizieren sich trotz dieser Erfahrung immernoch mit dem tragischen Fehler von 1921. Für sie war dies weniger eine „tragische“Notwendigkeit, sondern eine kommunistische Pflicht, die jederzeit wiederholt werden muss!

Wie die Anarchisten sehen die Bordigisten keinen Widerspruch zwischen derbolschewistischen Partei von 1917, die den bewaffneten Willen des in den Sowjetsorganisierten, revolutionären Proletariats nicht nur lenkte, sondern sich ihm auch beugteund von ihm abhängig war, und der bolschewistischen Partei von 1921, die die Sowjets zueinem Schatten ihrer früheren Macht degradierte und die staatliche Gewalt gegen dieArbeiterklasse richtete. Doch während die Anarchisten der Bourgeoisie bei ihrergegenwärtigen Kampagne helfen, indem sie die Bolschewiki als machiavellistische Tyrannenporträtieren, feiern die Bordigisten diesen arglistigen Ruf als den eigentlichen Gipfelrevolutionärer Kompromisslosigkeit.

Doch eine Kommunistische Linke, die denNamen auch verdient, muss, auch wenn sie sich mit dem bolschewistischen Erbeidentifiziert, in der Lage sein, seine Fehler zu kritisieren. Die Niederschlagung desKronstädter Aufstandes war einer der schädlichsten und schlimmsten von ihnen.

Quelle: International kommunistische Strömung


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12.09.2006 um 14:21
sorry, ist viel text, aber wer sich ernsthaft mit der fragestellung beschäftigen will,kommt um das thema kronstadt nicht herum

es erklärt vieles vom späteren handelnund wirken der CCCP

selbst in den eigenen reihen beginnen die überzeugtenlangsam kronstadt aufzuarbeiten

vielleicht gelingt es ihnen auch bei anderenthemen


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12.09.2006 um 15:00
und auser dem ein Gewehr für Zwei Leute. Ein Automatisches Gewehr pro 100 Leute
Daswar zu einem Zeitpunkt als ein gRoßteil der Armee schon geschlagen war.
Aber denAusrüstungsmangel erkennt man im Winter 1941 bei den Kämpfen vor Moskau.

Doch,doch, das war schon von anfang an so bis anfang ich 1943 glaube ich ab da kammen dann dieneuen Modelle, die man versuchte in grösseren Stückzalen zu machen. So wie auch beiPanzer und allem anderen. Zu Anfang setzte man die Leute sagen wir in Sibirien in dieZüge zu Tausende und ab an die Front. Die kamen an. Aber die Waffen müsste manschliesslich ja auch transportieren in Sibirien kriegten die keine Waffen denn sie wurdenja auf die schnelle mobilisiert ohne training oder sonst was oder es gab schlicht undeinfach zu wenig die muss man ja irgend wo her nehmen es gibt ja icht in jeder stadteinen Waffenlager und es ging ja in etwa nach Diesem Prinzip,
"Was willst du dennhier wie alt bist du?"
"Siebzen ich will mein Landschützen"
"steig in den Zugein" und ab die Post.
Genauso dann an der Front die Soldaten kamen aber die Waffennoch nicht eine verspätung halt die Schienen wurden zerbombt oder der Zug selbst wasweiss ich. Wieviele hat man da an Ort und Stelle teilte man aus, reichte längst nicht füralle.

Deshalb hies es ja auch tatsächlich so, man müsse sich seine Waffe in demKampf besorgen. Es war kein Geheimniss in Russland.

Oder in manchen Einheitenhatte man noch solche Problemen. Man kriegte die Waffenlieferung und es sind Hundertjahrealte Gewehre die Munition ist aber normale für diese Gewehre hatte man die Munition schonnicht mal mehr produziert. Vieleicht waren paar Packungen dabei und das wars. Und dastand man dann, man hat genug Waffen für ganze Einheit dafür aber keine Munition wobeiman sich fragt ob die Gewehre überhaupt noch schiessen würden wenn die Muni doch da wäre.
Also es fehlte an manchem hauptsählich nicht weil es überhaupt nicht gab, sondernmehr weil es nicht rechtzeitig da war. Ich kenne auch Geschichten wo man Zwei nagel neueHaubitzen bekam und ein paar Kisten Munition vollkomen anderen als die Geschütze selbstKalibers. Da hatte man dann viel davon. :)

Und die Deutschen waren auch deshalbso erfolgreich weil sie diese Probleme ANFANGS nicht hatten. Später dann als der Kriegsich in die Läge gezogen hat, als sie sich immer weiter von ihren Versorgungpunktenentfernt hatten, da began es langsam auch hier und da zu hacken. Die Armee muss javersorgt werden und je grösser desto schwerer.
Und genau deshalb gab es anfangs sogrosse Verlüsste bei Roter Armee. Weil man die Deutschen um jeden Preis hinhalten müsste,damit sie zu einem Posizionskrieg übergehen müssen mit allen Konsequenzen. Man muss jadie Armee versorgen. Man könnte vielleicht sich zurück ziehen, sich neuformieren, dieWunden versorgen, aber das bedeutete den Gegner noch näher an Moskau ranzulassen und derBefehl lautete keinen Schritt zurück.


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