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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

45.900 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 15:31
@Feingeist
Zitat von Full_of_RageFull_of_Rage schrieb:meine frage an euch. Wie kann man gegen so etwas vorgehen?
Du willst Dich engagieren? Warum gegen etwas?
Verschwende Deine Energie, Deinen Antrieb und Deinen Enthusiamus doch nicht in der Auseinandersetzung mit Rechten.
Engagier' Dich doch für Diskriminierte, Benachteiligte, Unterdrückte.

Mehr muss ich dazu hoffentlich nicht sagen.

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 16:50
@niurick
leuten wie denen gegen die ich vorgehen möchte muss man das auftreten in der gesellschaft so schwehr machen wie es nur geht. in meinen augen ist es keine energieverschwendung sondern etwas was ich schon lange vorher hätte beginnen sollen.
den rechten darf man keine plattform geben. egal wie politisch unkorekt das jetzt klingen mag.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 16:58
@Feingeist

Hol' Deine alten Physik-Hefte mal aus dem Keller.
Drin steht: jede Aktion erzeugt eine ebenso große Reaktion.
Du wirst Dich ärgern, aufreiben und Deine Zeit verschwenden, verändern wirst Du so leider nichts.
Vielleicht habe ich Dich auch falsch verstanden und stehe Deinem Wunsch, Dich mit Rechten auseinanderzusetzen, plump im Weg rum.
Kommt daher, dass ich dachte, Du willst Dich für etwas Besseres einsetzen.

P.S.: So fein scheint Dein Geist dann doch nicht zu sein.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 22:11
Radikal ist nie gut! Doch wer aus der Rechten Szene ist Radikal? Na? Die Einsteiger von 12 Jahren! Nach ein paar jahren reifen sie und merken das man mit Politischem Aktivismus mehr erreichen kann als mit Ausländer verprügeln!


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 22:13
12jährige Rechtsextremisten sind mir noch nie untergekommen. Aber nach oben hin scheint die Grenze offen zu sein. Alter schützt eben vor Torheit nicht.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 22:21
@Freisler
Wieder die gleiche relativierende Soße. Kannst Du nicht selbst denken? Musst Du die Ergebnisse des letzten Kamaradschaftsabends direkt ins Forum tragen? ;)

Deine Argumentation wird durch die Realität widerlegt. Auch Holocaustleugner sind als "radikal" einzustufen und die sind meist weit über die 12 hinaus.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 22:35
@schmitz Bitte komm mir nicht mit dem Totschlag argument Holocaust


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 22:37
@Freisler

Ich habe einen Vergleich gezogen, der auf Deine missglückte "Relativierung" durchaus als passend empfunden werden kann. Hast Du sonst noch was auf Lager? Dann raus damit.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 22:40
1. Was ist an einer Leugnung Radikal? Haben die Demokraten mitlerweile schon solche Angst vor unseren Worten das sie jedes Wort als Radikal einstufen das von uns kommt?
2.Klar gibt es auch leute die älter sind und Radikal sind. Aber diese Leute sind alles andere als National sie sind eher Kindisch.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 22:44
@Freisler
Keine Ahnung, was Du da von "wir" faselst. Und jetzt sind auf einmal alle Leute mit durchaus radikal zu nennenden Meinungen kindisch. Du meinst, Deine Einstellung und Meinung würde "erwachsen" anmuten? Dann lass sie mal raus, Du und Dein imaginäres Kollektiv. ;)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 22:50
Meine Meinung ist einfach die Erhaltung von Werten, wie zb. Stolz,Stärke,Ehre und Mut. Und ich binn eben auch gegen Meinungsunterdrückung und gegen Kriminelle Ausländer! (ich sage mit bedacht KRIMINELLE Ausländer da ich selbst auch Ausländische Freunde habe und weiss das man sie nicht alle über einen Kamm scheren sollte) Und nun lieber Schmitz sage mir was an meiner Meinung so schlimm ist!


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 22:59
@Freisler
Ich lasse Dir doch Deine Meinung, setze mich doch sogar wiederholt mit Dir und Deiner Meinung auseinandernd habe prompt, als hätte ich es geahnt, den richtigen Text für Dich:

Natürlich sind die Deutschen nicht ausländerfeindlich. Jahr für Jahr fahren rund 15 Millionen Deutsche ins Ausland, nach Spanien und Griechenland, in die Türkei und auf die Seychellen, nach Kenia und auf die Bahamas.

Hätten die Deutschen etwas gegen Ausländer würden sie nicht in solchem Massen unter sie schwärmen. Zugleich aber halten, laut Infas, 51 Prozent der Deutschen, eine knappe Mehrheit also, die Parole "Deutschland den Deutschen!" für weitgehend richtig, 26 Prozent unterstützen die Forderung "Ausländer raus!".

Auf den ersten Blick scheint zwischen dem Verhalten der Deutschen und ihrer Haltung gegenüber ein Widerspruch vorzuliegen. Er Läßt sich aber leicht erklären. Es macht eben einen Unterschied aus, ob man auf Mykonos Calamares ißt, sich also der Umgebung kulinarisch anpaßt, oder vor der eigenen Küchentür mit artfremden Angeboten wie Döner und Falafel provoziert wird.

Seit der Kulturkampf zwischen der deutschen Bratwurst und dem amerikanischen Hamburger zugunsten des US-Imperialismus entschieden wurde, seit Coca-Cola die letzte Erinnerung an die gute alte Faßbrause ausgelöscht hat, steht nicht nur die ideelle Neubewertung der alliierten Landung in der Normandie im deutschen Raum. Es müssen auch Fragen der nationalen Identität neu gestellt und anders als bisher beantwortet werden.

Der Begriff "multikulturell" zum Beispiel, den man in denn letzten Jahren genauso oft wie "Bruttosozialprodukt" und "Emanzipation hören konnte, hat sich aus den öffentlichen Diskussionen verflüchtigt. Es ist nicht zu übersehen, daß seine fleißigsten Protagonisten sich mitten in einem Prozeß der Umorientierung befinden. Man trifft sie, in Berlin zum Beispiel, nicht mehr wie früher im "Terzo mondo", wo zum Schafskäsesalat revolutionäre Musik von Mikis Theodorakis gespielt wurde, sondern - immer öfter und immer lieber - bei "Hardtke", einem echt deutschen Etablissement mit Eisbein, Sauerkraut und Heino.

Dies mag, zum Teil wenigstens, den Übermut des Mobs erklären, dem sich keine moralische Instanz in den Weg stellt. Hinter jedem Stein, der gegen ein Asylantenheim geworfen wird, steht nicht nur die dumpfe Gewalt des wildgewordenen Lumpenproletariats, das zur politischen Avantgarde der Republik aufgestiegen ist, die Flugbahn der Steine und der Molowtowcoctails wird auch von der zunehmenden Unlust der Intellektuellen bestimmt, sich durch Übungen in angewandter Solidarität von den relevanten Dingen des Lebens abhalten zu lassen. Die eben noch für Frantz Fanon und "Die Verdammten dieser Erde" geschwärmt haben, wollen um keinen Preis eine Film mit Heinz Erhard verpassen, was nicht gegen Heinz Erhard, sondern nur vom raschen Wandel des kritischen Bewußtseins unter veränderten Bedingungen zeugt.

So gilt es also, die Parolen "Ausländer raus!" und "Deutschland den Deutschen" ernst zu nehmen, sie nicht als Phantastereien von Extremisten abzutun, sondern als Vorzeichen eines Konsens, der am nationalen Horizont aufsteigt. Was wäre nur mal so angedacht -, wenn man alle Ausländer aus Deutschland rausschmeißen, Deutschland in toto den Deutschen überlassen würde? Die unmittelbaren Folgen sind bereits ermittelt worden: Die Müllabfuhr würde zusammenbrechen, in den Krankenhäusern gäbe es nicht genug Ärzte und Krankenschwestern, der Handel mit Gebrauchtwagen würde 70 Prozent seiner Umsätze einbüßen, in den Montagehallen der großen Automobilwerke bliebe jeder dritte Arbeitsplatz leer.

Die deutsche Wirtschaft würde also zusammenbrechen, noch ehe der letzte Ruf "Ausländer raus!" verhallt wäre. Die Sache selbst fängt erst da an interessant zu werden, wo die Grenzen der Menschlichkeit nicht mehr von der ökonomischen Vernunft gezogen werden. Wenn es in Deutschland keine Ausländer mehr gäbe, gegen wen würde sich dann die Wut der Pogromveranstalter wenden? Der Fremdenhaß hat nur bedingt etwas mit den Fremden zu tun. Sie sind die Empfänger, nicht die Ursache eines Ressentiments, das sich eine Rechtfertigung sucht nachdem es sich entladen hat. Mann kann die Ausländer außer Landes schaffen, aber der kollektive Affekt, der zu ihrer Entfernung geführt hat, bliebe dem Lande erhalten. Wer käme dann an die Reihe? Die Linkshänder? Die Radfahrer? Frauen in kurzen Röcken? Männer mit langen Bärten? Menschen unter 1,60? Oder über 1,90? Vegetarier? Teetrinker? Diabetiker? Opernfreunde? Hobbymaler?

Würden dann vielleicht statt elender Ausländerwohnheime Finanzämter und Polizeipräsidien von Deklassierten und Frustrierten angegriffen, die sich in ihrer Not nicht anders zu helfen wissen? Was wäre also los, wenn es keine Ausländern in Deutschland mehr gäbe?

Die Frage wäre ein kleines Experiment wert. Man sollte alle Ausländer aus dem Lande bitten, probeweise für vier bis sechs Wochen. Dann sollten die Scharen von Demoskopen, Sozialarbeiter und ADAC-Stauberater ausschwärmen, um die Befindlichkeit der Bürger zu erkunden. Ginge es den Menschen in Hoyerswerda, Rostock und Quedlinburg dann besser? Oder hätten sie rasch Ersatz für ihre Aggression gefunden?

Anders als mit einem praktischen Versuch läßt sich die Frage nicht beantworten. Trial an error heißt die Methode. Auch die Ausländer, die derzeit noch unter uns leben, müßten für so ein Vorgehen Verständnis haben. Es geschähe schließlich auch in ihrem Interesse. Wenn sie es nicht sind, die uns in Rage treiben, könnten sie rehabilitiert wieder zurückkehren. Und ihrerseits Forderungen stellen: "Deutsche, raus aus Deutschland, damit's hier endlich Ruhe gibt!"


Aus: H.M.Broder, Erbarmen mit den Deutschen


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 23:00
@Freisler

Ich hoffe, Du bist mit dem Lesen und Verstehen solcher langen Texte nicht überfordert. ;)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 23:08
In dem Text wurde ne gewisse sache nicht bedacht! Deutschland ist schonmal ohne Ausländer, oder besser gesagt mit einem niedrigeren Prozentsatz von Ausländern ausgekommen! Warum sollte das jetzt anders sein? Es sollte jetzt ja eigentlich noch eher gehen weil uns ein großer Teil unseres Landes ja geraubt wurde!


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 23:38
@Freisler

Hast Du außer pseudorevisionistischem Geplapper noch was drauf? Nein? Schade für Dich. Ich werde mir Deine Beiträge künftig genauer ansehen, denn Du bist echt nur verseucht, vielleicht kann man bei Dir noch was retten, -wer weiß? ;)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

26.09.2009 um 23:48
Au was ist jetzt passiert? Hat der Herr Schmitz keine Argumente mehr?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

27.09.2009 um 13:11
@niurick
P.S.: So fein scheint Dein Geist dann doch nicht zu sein.
wenn du den sinn hinter aussagen nicht begreifst bitte ich dich solche aussagen zu unterlassen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

30.09.2009 um 11:38
@schmitz
Zitat von schmitzschmitz schrieb am 26.09.2009:Zugleich aber halten, laut Infas, 51 Prozent der Deutschen, eine knappe Mehrheit also, die Parole "Deutschland den Deutschen!" für weitgehend richtig, 26 Prozent unterstützen die Forderung "Ausländer raus!".
Ist das wirklich so? Das wäre ja so als ob Deutschland noch im Mittelalter lebt.
Es gibt doch gar keine Ausländer mehr, in unserer Zeit sind Grenzen und Nationalitäten doch längt überholt. Wundert mich wirklich sehr dass demnach 51% der Deutschen noch Primaten sind, ich hoffe die Statistik irrt sich.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

30.09.2009 um 11:46
Zitat von Full_of_RageFull_of_Rage schrieb am 24.09.2009:vor nicht mal fünf minuten habe ich eine nachricht erhalten das die lage in unserem ort mal wieder eskaliert ist.
im nachbardorf fand eine veranstaltung gegen rechtes gedankengut statt.
das dies nicht lange friedlich von statten gehen konnte habe ich mal wieder festellen müssen. laut bericht den ich eben erhalten habe wurde die veranstaltung von einer gruppe von ca. sechs -acht maskierten jungnazis in form von rechten parolen und gewaltandrohungen gestört. was mich diesmal aber verwundert ist das die polizei tatsächlich gekommen ist nachdem sie beim letzten mal erst am nächsten tag da wahr.

meine frage an euch. Wie kann man gegen so etwas vorgehen?
in den letzten wochen bzw. monaten nehmen diese ausschreitungen in unserem ort zu.
und immer sind die selben leute beteiligt. warum kann die polizei nix machen? sogar sind die selben personen wiederholt handgreiflich geworden und sie laufen immer noch frei rum.
was soll das?
Naja, solche Demonstrationen sind aber in meinen Augen eine bewusste Provokation.

Wenn man ohnehin weiß, dass es in einem Dorf rechtsradikale gibt, braucht man als Antifaschist doch keine Demonstration dagegen starten, als ob die Rechtsradikalen dann aufhören würden, rechts zu sein, im Gegenteil, und das ist den Demonstranten dann auch meist bewusst.
Viele der Linksradikalen sind doch ebenso auf einen Konflikt aus, wenn sie so eine Demonstration starten, wie die Rechtsradikalen, wenn sie zu so einer Demonstration kommen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

30.09.2009 um 12:04
Jedenfalls sollte man aufhören, aus der kleinsten Mücke einen riesigen Elefanten zu zaubern, von wegen:,,Der Skinhead da hat gesagt, er mag keine Ausländer, Skandal, unser Dorf/unsere Stadt ... ist BUNT, schnell, große Demo!"

Ich glaube, das deutsche Volk zeigt schon lange, dass es mehrheitlich, weit mehrheitlich, NICHT nationalistisch oder gar nationalsozialistisch und rechtsradikal eingestellt ist.

Aus diesem Grund zeige ich persönlich auch kein gesondertes Verhalten gegenüber Menschen mit ausländischem Hintergrund oder Andersgläubigen.
Wenn sie sich freundlich verhalten, bin ich auch freundlich, wenn sie sich wie Ärsche verhalten, dann brauchen sie auf der anderen Seite auch keine Sonderbehandlung erwarten, nur weil sie einen Migrationshintergrund haben.

Grundsätzlich behandel ich alle Leute erst einmal ganz normal, egal von welcher Ethnie.
Da gibt es kein Extra, denn ich WEISS, dass ich nicht rechtsradikal bin.


Die Deutschen müssen wieder ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln, um vernünftig und normal mit Menschen ausländischer Herkunft umgehen zu können.

Mit gesundem Selbstbewusstsein meine ich:,,Ich bin ein Deutscher und lebe in Deutschland. Okay, ich bin nicht überzogen stolz drauf, aber ich persönlich brauche mich dafür auch nicht zu schämen. Ich helfe gerne anderen Menschen, die nach Deutschland kommen und hier in dieser Gemeinschaft mit mir zusammen leben wollen, deren Unterstützung beim Einleben ist überhaupt kein Problem. Aber ich sage ganz klar: Hier gelten die deutschen Grundgesetze, hier gelten die deutschen Strafgesetze, deren Inhalte MÜSSEN akzeptiert werden, insbesondere die Inhalte des Grundgesetzes!"


Ich glaube, wenn diese Denkweise wieder Einzug erhält, die sicherlich nicht nationalistisch oder rechtsradikal geprägt ist, dann fällt auch der vernünftige, normale Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund und deren Integration leichter.

Keine Extrabehandlung mehr, sondern eine ganz normale Behandlung, ein ganz normaler Umgang wie mit jedem anderen auch.


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