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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

45.900 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.11.2015 um 21:06
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:nach dem italien damals gewann bekam ich in der passage echt den mund nicht mehr zu - aus sämtlichen straßen strömten die massen und tobten über den gewinn der "itaker" - stießen tische und stühle um - brüllten vernichtendes gegen den wirt und die gäste .. was für ein grausiger sommerabend
Bemerkenswert wie oft Du Dich im Zentrum deutschtümelnder Exzesse und stumpfsinnigen Volk aufhältst und wie sehr das deine Lebenseinstellung prägt.
Bei uns wissen die Kinder und Jugendlichen nicht mal mehr was das Wort "Itaker" bedeutet. Weil das niemand mehr verwendet.
Aber Angstlust will zelebriert werden. Es fühlt sich so gut an.

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.11.2015 um 21:09
Und natürlich gilt es zu differenzieren zwischen Rechtsextremen,Rechtsradikalen und reinrassigen Nazis.
Reicht dem undifferenziert,wild herumprojezierenden.denkenden Rechtsextremen schon ein autoritärer Obrigkeitsstaat mit klar erkennbaren Hirarchien und einer Justiz deren Liberalismus irgendwo zwischen dem Rechtssystem des Cardassianischen Imperiums und Attilla dem Hunnenkönig einzuordnen ist,so muss es beim Nazi auch die homogene Volksgemeinschaft sein,egal ob es nun eine deutsche,polnische,spanische,osmanische oder panische ist.
Wer sich ferne in die Unterschiede reinlesen will um den Gegner differenziert verwünschen zu können der zieht sich folgendes...nicht ganz vollständige...Brevier rein

http://m.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/41312/was-ist-rechtsextrem?p=all


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.11.2015 um 21:09
@kiki1962
Naja, ein wenig konstruiert kommt mir deine Geschichte schon vor, aber mit guter Absicht.

Hier mal eine andere Teil-Geschichte:

" Am Anfang ihres Ausstiegs, sagen beide, habe ein Gefühl der Lächerlichkeit gestanden. "Wir haben gemerkt, dass wir uns lustig machten über die anderen, die doch eigentlich unsere Kameraden sein sollten", sagt Felix. Auf einmal fanden Heidi und Felix es lächerlich, dass an allem immer die "Scheißkanaken" schuld sein sollten. Dass die Polizei angeblich einen Krieg gegen "deutsche Patrioten" führte. Dass man sich ständig prügeln musste, um zu beweisen, wie stark man war. Nach und nach spürten sie, dass sie keine Antworten mehr fanden auf Fragen und Widersprüche, die sich häuften.

"Plötzlich", sagt Felix, "hältst du dieses Gerede über die Islamisierung der Gesellschaft und den ganzen Schmarrn nicht mehr aus. Du begreifst: Eine Dönerbude bringt noch keine Religion!"

Mit 18 wird Heidi schwanger. Auf einmal steht sie mit Felix vor einer Entscheidung: Bekommen wir ein Kind oder nicht? Falls ja: Soll es wirklich mit dieser Ideologie aufwachsen? Und was, wenn es behindert zur Welt kommt? Der Vater hatte seiner Tochter immer wieder eingebläut, behinderte Kinder seien "nicht lebenswert". So schildert es Heidi Benneckenstein – der Vater bestreitet es. Heidi und Felix versicherten einander, dass sie dieses Kind wollten, auch wenn es behindert sein sollte. Auch wenn die Szene es ablehnen würde. Dann erleidet sie eine Fehlgeburt. "Das war das Schlüsselerlebnis", sagt sie.

Heidi und Felix tauchen unter, monatelang. "Wenn man daher kommt, wo ich herkomme, dann gibt es nur die Möglichkeit: dabei zu bleiben oder mit allem und allen zu brechen", sagt Heidi Benneckenstein.

Von mehreren Hundert Kindern, die in der HDJ gedrillt wurden, haben nach Recherchen der ZEIT nur drei der Szene öffentlich den Rücken gekehrt. Eines davon ist Heidi. Wer aus der Naziszene aussteigt, schließt mit seiner kompletten bisherigen Existenz ab: Er braucht einen neuen Namen, einen neuen Wohnort, ein neues Leben. Doch Heidi und Felix wollen sich nicht verstecken, nicht mehr. Sie gründen die Aussteigerhilfe Bayern, einen Verein, der Neonazis helfen will, der Szene den Rücken zu kehren. Oft stehen die beiden heute vor Schulklassen und warnen Kinder und Jugendliche vor dem Vergiftungspotenzial rechter Gruppen.

"Die Szene", sagt Heidi Benneckenstein, "lebt von ihren Gewaltfantasien und Racheplänen. Sie konnte sich in den vergangenen Jahren in aller Ruhe formieren, um jetzt zur Tat überzugehen." Die Proteste vor Flüchtlingsunterkünften, glaubt Heidi, seien ein Zeichen: "Die Botschaft lautet: Jetzt geht es los!"

Wenn Heidi Benneckenstein nun manchmal Kameraden von einst demonstrieren sieht, dann stehen die selten in der ersten Reihe. Sie sagt, nie legten diese Leute selbst ein Feuer. Sie verbreiteten Begriffe wie "Ausländerkriminalität". Sie streuten Gerüchte bei denen, die sich eh schon unterlegen fühlten. Asylbewerber, geht so ein Gerücht, erhielten 4000 Euro Begrüßungsgeld, Asylbewerber schliefen in Vier-Sterne-Hotels. Dann nimmt alles seinen Gang.

Heidi Benneckenstein weiß, dass es auch nach dem Verbot der HDJ überall in Deutschland illegale Nazi-Jugendlager gibt. Sie sagt: "Das ist eine eingeschworene Gemeinschaft. Die hören nicht einfach auf, Nazis zu sein, weil man ihnen etwas verbietet."

Seit dem Verbot der Heimattreuen haben Eltern mit ihren Kindern die "Schlesische Jugend" unterwandert – inzwischen ist sie eine militärisch-rechtsextreme Gruppe, die Zeltlager mit Orientierungsmärschen und Fahnenappell anbietet. Andere sind zu Gruppen wie dem "Jugendbund Pommern", dem "Freibund" oder dem "Sturmvogel" dazugestoßen. Manche Eltern melden ihre Kinder zu "Waldläuferlehrgängen" an, die ein ehemaliger HDJ-Führungsfunktionär veranstaltet. Für 150 Euro bildet er Kinder in "Selbstverteidigung" sowie in "Funk- und Meldewesen" aus.

Und dann gibt es noch die Camps der "Interessengemeinschaft (IG) Fahrt und Lager". Die Organisation weist "sowohl inhaltlich als auch personell Parallelen" zur HDJ auf, wie es in einem als "Verschlusssache" klassifizierten Dokument des Verfassungsschutzes heißt, das die ZEIT einsehen konnte. Kinder und Jugendliche würden dort "unter dem Deckmantel harmloser Freizeitaktivitäten einer ideologischen Schulung im Sinne rechter Weltanschauung unterzogen". Das Dokument stammt aus dem Jahr 2011 und ist somit ein Jahr älter als die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken im Bundestag. Auf die Frage, inwieweit es nach dem Verbot der HDJ zu Neugründungen von Organisationen durch ehemalige HDJ-Mitglieder kam, hieß es lapidar: "Der Bundesregierung liegen keine entsprechenden Erkenntnisse vor." Der Gründer der "IG Fahrt und Lager" war bis zu deren Verbot in der HDJ aktiv.

Die rhetorisch und strategisch geschulten Nazikader von heute wurden in der Wiking-Jugend, der HDJ und ihren Nachfolgeorganisationen zu dem gemacht, was sie heute sind. Man kann also sagen, dass diese Organisationen das Fundament sind, auf dem der Ausländerhass in Deutschland steht. Doch die Aufklärung über diese Gruppen überlässt der Staat – der doch seit der Entdeckung des NSU auf gar keinen Fall auf dem rechten Auge blind sein will – einer Handvoll Freiwilliger. Zwei von ihnen heißen Heidi und Felix Benneckenstein.

Bei Demonstrationen laufen diese beiden dem Mob inzwischen nicht mehr hinterher, sie stellen sich ihm entgegen. Neulich, als sie die Teilnehmer einer Neonazi-Veranstaltung filmten, versuchte einer, ihnen die Kamera aus der Hand zu schlagen. Sie sind jetzt Heidi und Felix, die "Zeckenfotografen". Sie sind jetzt der Feind.

Auf Facebook und in Foren finden die beiden Kommentare wie diese: "Solltet ihr Flex sehen, zeigt ihm, was wir Nationalisten mit Verrätern machen!" Und: "Leute wie die gehören aufgehängt."

Die beiden wissen: Irgendwo in den Wäldern, auf versteckten Zeltplätzen, an entlegenen Seeufern machen junge Erwachsene, die einmal Kinder waren, jetzt die nächste Generation scharf."

http://www.zeit.de/2015/41/neonazis-pegida-ausstieg-rechte-szene/komplettansicht
(letzte 2 Seiten)


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20.11.2015 um 21:38
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:... nach dem italien damals gewann bekam ich in der passage echt den mund nicht mehr zu - aus sämtlichen straßen strömten die massen und tobten über den gewinn der "itaker" - stießen tische und stühle um - brüllten vernichtendes gegen den wirt und die gäste .. was für ein grausiger sommerabend
Ich weiß ja nich wo du so ein Spiel gesehen hast, aber ich kann mich an solche Szenen danach nun überhaupt nich erinnern. Italien is nun mal der Angstgegner, da is ein Ausscheiden doch der Normalfall. Und Unsere sind ja bei der WM 2006 durch Klose sogar noch in die Verlängerung gekommen. Das war schon ein riesen Erfolg in meinen Augen.

Und bei der EM 2012 hat doch keiner über den Gewinn der Italiener getobt, sondern über die Unfähigkeit des Trainers Löw die deutsche Nationalmannschaft ordentlich aufzustellen. Ich habe auch laut Yogi raus gebrüllt und war völlig außer mir. Kann man glaub ich auf Allmy sogar noch nachlesen. :D

Gruß greenkeeper


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20.11.2015 um 22:00
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:"heimat" quasi die "wurzel" alles seins ... identität verbindet sich damit
Wo ist jetzt der Fehler - außer dass es 'die Wurzel allen Seins ist' - was mir zu hochgestochen klingt? Verbindet sich Identität nicht auch immer mit der Heimat? Man könnte ja fast meinen, die Heimat und das, was sich damit verbindet, sei etwas verwerfliches.


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20.11.2015 um 22:37
Zitat von AldarisAldaris schrieb: Man könnte ja fast meinen, die Heimat und das, was sich damit verbindet, sei etwas verwerfliches.
Ist es ja auch wenn man es als legitimation benutzt Menschen zu verbrennen deren Land in Trümmern liegt und die von total Irren Gotteskriegern vefolgt werden.

Da müssen die Intressen des selbsternannten Deutschen Blockwarts eben mal denen der Menschlichkeit weichen.


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20.11.2015 um 22:39
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:Ist es ja auch wenn man es als legitimation benutzt Menschen zu verbrennen deren Land in Trümmern liegt und die von total Irren Gotteskriegern vefolgt werden.
Wie viele Menschen tun das denn im Verhältnis zu denjenigen, die einfach einen positiven Bezug zu ihrer Heimat haben?


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20.11.2015 um 22:42
@Aldaris
Nun steht die Frage im Raum was man unter positivem Bezug zur Heimat versteht, da sollten wir erstmal einen Konsens finden bevor wir weiterdiskutieren.


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20.11.2015 um 22:45
@Heijopei

Du hast einen positiven Bezug zu den lokalen Gepflogenheiten, den Menschen, der Stadt, dem Dorf, der Natur, vielleicht auch zu der Geschichte und im Größeren vielleicht auch zur Kultur allgemein usw. Ich beziehe das übrigens eher auf kleine Einheiten, also auf das lokale oder regionale.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

20.11.2015 um 22:49
@greenkeeper
in einer stadt - im straßencafe - bei einem italiener - wir wollten bewusst nicht an die orte wo die spiele übertragen wurden - ich kann nicht zwischen guten und schlechten spielen unterscheiden - und es ist mir egal -
was alle zu spüren bekommen ist der "wahn" - patriotisch gibt sich da der deutsche u. schämt sich nicht seinen nationalistschen ausbruch da zur geltung zu bringen

heimat - ist für mich ausschließlich dort, wo ich menschen treffe, die ich mag u. das kann sonstwo sein - unter der brücke oder im abrisshaus


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20.11.2015 um 22:52
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Du hast einen positiven Bezug zu den lokalen Gepflogenheiten, den Menschen, der Stadt, dem Dorf, der Natur, vielleicht auch zu der Geschichte und im Größeren vielleicht auch zur Kultur allgemein usw. Ich beziehe das übrigens eher auf kleine Einheiten, also auf das lokale oder regionale.
Richtig, aber das ist noch lange kein Grund Kriegsflüchtingen die Gastfreundschaft zu verwehren, im Gegenteil .

Es ist geboten ihnen Obdach zu gewähren , auf der anderen Seite ab er auch den Aggressoren die sie verfolgen einhalt zu gebieten.

Vor allem vor den Agressoren aus unserem Land.


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20.11.2015 um 22:56
Heimat ist weniger eine geografische als eine zeitliche Komponente: Der Ort und die Leute, an dem und mit denen ich jung war. Wer die Heimat einmal verlassen hat - und das tun die meisten zumindest geografisch -, wird sie nie wieder finden, selbst wenn er noch so oft "nach Hause" zurückfährt, denn all die Leute, mit denen man damals jung war, sind jetzt ebenfalls alt und zerstreut und man erkennt sie kaum wieder. "Heimat" ist also einer der Begriffe, der zur Mythen- und Ideologiebildung beiträgt, ganz überwiegend auf der rechten Seite, und die verstehen darunter etwas ganz anderes, nämlich ein rückwärtsgerichtetes, vordemokratisches "Volksdeutschland", das wir hoffentlich nie wieder kriegen werden, denn vor nichts habe ich mehr Bammel als vor so einem "Volksdeutschland".


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20.11.2015 um 23:05
@Heijopei

Meiner Meinung nach schließt das eine das andere nicht aus - es sein denn, wir sprechen von nationalbefreiten Zonen oder 'intoleranten Strukturen', die sich meist bei kleinen Dörfern im Osten finden lassen.

Im Grunde genommen ist es doch auch immer interessant, die Heimat von anderen Menschen kennenzulernen und die meisten Menschen präsentieren diese gerne und auch 'stolz'. So findet ein Austausch statt, der für beide Seiten positiv zu bewerten ist. Ich verbinde mit meiner Heimat viel - es ist vor allem ein Gefühl. Und wenn das schon mit 'Rechts' oder 'völkisch' etikettiert wird, dann muss ich kotzen.


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20.11.2015 um 23:08
@Aldaris
Und ausserdem habe ich einen Schwur geleistet
„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“

– § 9 Soldatengesetz, Eidesformel für Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit
Darauf berufe ich mich in meiner Argumentation.


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20.11.2015 um 23:09
@Heijopei

.. aber eben nicht nur des deutschen Volkes, nicht wahr? ;)


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20.11.2015 um 23:10
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:heimat - ist für mich ausschließlich dort, wo ich menschen treffe, die ich mag u. das kann sonstwo sein - unter der brücke oder im abrisshaus
Heimat ist für mich der Landstrich, in dem ich lebe und das gerne.
Es gibt allerdings eine Menge Vollpfosten, auf die ich gerne
verzichten könnte. ;)


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20.11.2015 um 23:18
@Aldaris
Ich für mein Dafürhalten finde die Intressen verfolgter Menschen als relevevanter , das Deutsche Volk ist doch in keinster Weise bedroht, aussser von den Neonazis und Rechtspopulisten die unser System immer in frage stellen.

Diese Fahnenschwenkenden und grölenden Pisser wissen doch gar nicht was Ehre ist, wollen auf kriegsflüchtlicngen rumhacken aber selbst sind sie Hartz4bezieher

Lächerlich!


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20.11.2015 um 23:25
@Heijopei

Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Du zitiertest einen Paragrafen, auf den du schwörtest. Darin ging es um die Verteidigung des Rechts und der Freiheit des deutschen Volkes und ich sagte darauf, dass wir eben nicht nur die des deutschen Volkes verteidigen, sondern auch beispielsweise das Recht und die Freiheit von Kriegsflüchtlingen.
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:Hartz4,
Vielleicht sollte man das mal außen vor lassen. Das macht irgendwie auch immer die mit schlecht, die sich das nicht ausgesucht haben.


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20.11.2015 um 23:27
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:dass wir eben nicht nur die des deutschen Volkes verteidigen, sondern auch beispielsweise das Recht und die Freiheit von Kriegsflüchtlingen.
Sorry, da sind eben wohl mal wieder die Gäule mit mir durchgegangen.

Damit gehe ich Konform.


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20.11.2015 um 23:33
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Vielleicht sollte man das mal außen vor lassen. Das macht irgendwie auch immer die mit schlecht, die sich das nicht ausgesucht haben.
Aber irgendwie bekommen wir sie immer durch , auch die die sich radikalisieren.

Am ende siegt der Rechtsstaat, davon bin ich überzeugt.


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