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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

45.892 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.01.2017 um 23:21
@nexutron
Das Problem in der DDR war ja das Rechtsextremismus oft totgeschwiegen wurde und selbst die Regierung diesen befeuerte.
Gastarbeiter sollten keinen Kontakt zur Bevölkerung bekommen und wurden in Wohnheimen untergebracht. Es gab da nie eine solche Vertifung zwischen Deutschen und Ausländern, wie im Westen.
Selbst der abfällige Sprachgebrauch gegenüber Fremdaussehenden ist bis heute noch tief in der Gesellschaft verwurtzelt. Fidschis, Schlitzlaugen, Kanacken, Briketts, dass alles hört man auch heute noch.
Auch waren "die Russen" nie wirklich Freunde/Brüder, sondern das ganze war nur eine, von der Regierung, aufgezwungene Freundschaft.
Sogesehen gab es in der DDR keine vergleichbare Entnazifizierung, wie in der BRD. Die ganze Aufarbeitung hat einfach gefehlt. Nazis waren immer nur die im bösen Westen, in der DDR gab es sowas angeblich nicht. Und kam es mal zu offen rechtsextremen Übergriffen, so wurde versucht das ganze klein zu halten, anstatt die Probleme anzuerkennen und anzusprechen. Das ganze gipfelte dann eben in den progromartigen Szenen der Wendezeit.

Auch gibt es im Osten, bei so einigen Menschen, ein anderes Weltbild was Demokratie bedeutet. Die Menschen in der DDR rutschten von einer Diktatur, in die nächste und diese Auswirkungen sieht man eben bis heute.

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.01.2017 um 23:28
Auch die sächsische Regierung unter der CDU trägt da einen nicht geringen Anteil.
Jahrelang hieß es: Die Sachsen seien nicht empfangbar für rechtsextremes Gedankengut, oder so ähnlich.
Schon das zeigt doch wie die Politik in dieser hinsicht viel zu lange auf dem rechten Auge blind gewesen ist.


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Pb74 ehemaliges Mitglied

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.01.2017 um 23:31
@Bone02943

Das bedeutet gemäß deinem Beitrag, dass nach deiner Meinung die Ostdeutschen erst heute so langsam als vollintegriert zu bezeichnen sind? Oder verstehe ich dich da falsch?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.01.2017 um 23:32
@Pb74

Als vollintegriert, worin?

Also solltest du die Bundesrepublik Deutschland meinen. Zu DDR-Zeiten war wohl kaum ein DDR Bürger in dieser integriert. Aber auch bis heute haben das nicht alle geschafft. Wünschen sich doch so manche noch immer ihre DDR zurück.


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Pb74 ehemaliges Mitglied

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.01.2017 um 23:37
Bone02943 schrieb:
Die Menschen in der DDR rutschten von einer Diktatur, in die nächste und diese Auswirkungen sieht man eben bis heute.
Nun, diesen Satz von dir verstehe ich eben so. Keine Sorge, ich fühle mich nicht angesprochen, bin Wessi, es war eben nur eine Frage.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.01.2017 um 23:39
@Pb74

Ich hab oben nochmal etwas dazu angehangen. Und ja ich denke das manche ein gewaltiges Problem mit einer Demokratie haben, da sie eben in einer Diktatur aufgewachsen sind. Mit Großeltern und Eltern, die selbst in einer Diktatur(NS) lebten.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.01.2017 um 23:41
Zitat von Pb74Pb74 schrieb:Keine Sorge, ich fühle mich nicht angesprochen, bin Wessi, es war eben nur eine Frage.
Wäre auch nicht schlimm gewesen, ich bin Ossi, sogar aus Sachsen. ;) :D


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Pb74 ehemaliges Mitglied

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.01.2017 um 23:49
@Bone02943

Es hat allerdings noch einen zweiten Grund, weshalb ich dich danach fragte. Es ist also durchaus feststellbar, dass eine Eingewöhnung von Deutschen in die andere Hälfte von D eine ganze Generation (= 30 Jahre) dauern konnte.

Diese Erkenntnis lasse ich jetzt mal auf mich wirken, im Hinblick auf die etwas rosarote Brille, die manche aufhaben bei der Betrachtung der eingewanderten (künftigen) Mitbürger aus anderen Kreisen. Jetzt frage ich mich, wieviel Generationen da wohl zu veranschlagen sind. Drei, vier oder noch mehr?

Ist gar nicht mal jetzt oT, denn trotzdem eine interessante Überlegung. Rechtsextremismus kann ja mangels demokratischer Vorbildung so auch sehr leicht entstehen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.01.2017 um 23:58
@Pb74

Es kommt da wohl auf viele Faktoren an. Wie siehts aus mit dem Leben an sich, also Arbeit, Familie, Chancen und Wohlstand. All das ist schon mal eine gute Grundlage um nicht gegen dieses System zu sein. Ich denke es hat vielleicht auch für den Osten was gutes, wenn hier plötzlich doch mal etwas mehr Menschen, aus anderen Ländern, leben. So kann der Horizont erweitert werden, ängste und Vorurteile abgebaut und vielleicht hilft es sogar den Rechtsextremismus, im Osten auf lange sicht zu schwächen.

Es ist ja auch an sich nicht wirklich vergleichbar. Die die jetzt, vorallem vor Krieg, fliehen und nach Deutschland kommen, wollen ja hier leben, Schutz suchen und, sofern sie nicht wieder zrück wollen, sich was neues aufbauen.
Die DDR Bürger wollten erstmal Reisefreiheit und Demokratie. Damals hat aber noch keiner geahnt, dass die Widervereinigung so schnell von statten geht und sich die DDR in Luft auflöst. Noch weniger hat man geglaubt, wie marode die ganze Wirtschaft gewesen ist und das nach kurzer Zeit praktisch 25% oder mehr auf der Straße standen.
Da war weit mehr Frust mit dabei, wo wir heute hoffentlich anders reagieren können, in dem wir den Menschen die nach Deutschland kommen, eine bessere Perspektive bieten.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.01.2017 um 23:58
@nexutron
@Bone02943
@Nerok
@Pb74
Zitat von NerokNerok schrieb:Die Entnazifizierung war in der DDR weniger effektiv als im Westen.
Die DDR-Führung hat sich immer nur selbst beweihräuchert, denn die Nazis saßen ja offiziell alle im Westen. Schön vertuscht wurde, dass in den eigenen Führungsriegen ehemalige NSDAP-Funktionäre saßen.

Hier mal eine Doku dazu
Das Erbe der Nazis Teil 4, 1945 1989 Die DDR – Anspruch und Wirklichkeit

https://www.youtube.com/watch?v=4PeDd-97xSw

Von wegen Aufarbeitung.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das Problem in der DDR war ja das Rechtsextremismus oft totgeschwiegen wurde und selbst die Regierung diesen befeuerte.
Da war man auch auf dem rechten Auge blind.

Und mit einer der ersten, die sich dort nach der Wende umsahen und die rechtsextreme Szene neu organisierten, waren die Neonazis Michel Kühnen, Christian Worch und Friedhelm Busse.

Youtube: Die Geschichte des rechten Terrors - Propaganda, Hass, Mord - Teil 3
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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.01.2017 um 00:01
Die Doku habe ich auch schon gesehen.


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Pb74 ehemaliges Mitglied

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.01.2017 um 00:13
@Bone02943

Meine Antwort auf deinen letzten Beitrag kann ich dir hier nicht schreiben, da zu lang und damit wirklich oT.
Nur kurz noch: ....also Arbeit, Familie, Chancen und Wohlstand.... hast du geschrieben.

Das ist der Knackpunkt, Arbeit. Da wird sich zeigen, inwieweit unsere Integrationsbemühungen Wirkung zeigen. Ich habe persönlich hier im Ort Erfahrungen mit mehreren Migranten. Einige sind inzwischen anerkannt, bei anderen läuft noch das Verfahren. Eines haben aber alle gemeinsam: Sie können sich immer noch nicht auf deutsch verständigen, nicht einmal das Einkaufen der Lebensmittel klappt ohne Hilfe. Da sehe ich für eine berufliche Orientierung leider bislang rabenschwarz. Es gäbe noch anderes zu berichten, aber wie gesagt, oT. Gerne in einem anderen Thread.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.01.2017 um 00:16
@Pb74

HIer gibts schon nen Sysrer beim Frisör. Hat zwar auch noch probleme mit der Sprache aber ich habe das schon anders gesehen und wer dran ist lernt die Sprache schon recht flott. Aber ja belassen wir es hier dabei.

Was den Rechtsextremismus angeht, so hoffe ich doch das dies auch als Chance wahrgenommen wird sich diesem wieder vermehrt entgegenzustellen. Die letzten Jahre schien mir das eh ziemlich eingeschlafen zu sein.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.01.2017 um 02:27
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:E
Damals hat aber noch keiner geahnt, dass die Widervereinigung so schnell von statten geht und sich die DDR in Luft auflöst. Noch weniger hat man geglaubt, wie marode die ganze Wirtschaft gewesen ist und das nach kurzer Zeit praktisch 25% oder mehr auf der Straße standen.
Da war weit mehr Frust mit dabei, wo wir heute hoffentlich anders reagieren können, in dem wir den Menschen die nach Deutschland kommen, eine bessere Perspektive bieten.

--> "nach kurzer Zeit praktisch 25% oder mehr auf der Straße standen"

Von den Flüchtlingen welche 2015 und 2016 kamen, werden sicher viel mehr als 25% noch sehr lange auf der Straße stehen, schon alleine wegen der Sprachprobleme, aber auch wegen fehlender Arbeitsplätze usw.

--> Folge:
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:mehr Frust mit dabei
Dieser Frust und dieses "mit sich nichts anfangen können"/ keine Perspektive könnte wiederum zur Folge haben, dass der Rechtsextremismus zumindest nicht abnimmt oder sogar zunimmt.
Denn der Frust auf beiden Seiten wird sicherlich nicht folgenlos bleiben, leider.

Im Osten sind die Auswirkungen zwar noch nicht so gravierend, jedoch bekommen die Ossis ja trotzdem mit, was in manchen westlichen Großstädten (bzw deren "Problembezirke") so los ist und sagen sich halt "das wollen wir bei uns nicht".

Deshalb sehe ich hierfür schwarz:
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was den Rechtsextremismus angeht, so hoffe ich doch das dies auch als Chance wahrgenommen wird sich diesem wieder vermehrt entgegenzustellen....



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23.01.2017 um 02:32
@Optimist

Abwarten, wie lange viele überhaupt bleiben dürfen. Davon ab sehe ich gar nicht mal so schlechte Chancen um sich hier etwas aufzubauen.

Und die Sprachprobleme werden sich beim Großteil legen. Das hat bisher immer recht gut funktioniert.
Im Osten sind die Auswirkungen zwar noch nicht so gravierend, jedoch bekommen die Ossis ja trotzdem mit, was in manchen Großstädten (bzw deren "Problembezirke") so los ist und sagen sich halt "das wollen wir bei uns nicht".
Im Osten hat man zum Teil aber auch ein vollkommen falsches Bild von westdeutschen Städten, bzw. dem leben dort mit so viel Migranten und Ausländern. Es ist einfach eine Sache der Gewöhnung. Die die in den Westen gezogen sind haben auch eher selten Probleme damit.


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23.01.2017 um 03:01
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Abwarten, wie lange viele überhaupt bleiben dürfen.
Bleiben dürfen und dann wirklich abgeschoben werden geht bekanntlich in der Realität sehr weit auseinander. :)

Aber davon abgesehen, ich denke schon, dass es mindestens um die 500000 sein werden, welche auf lange Sicht in den Arbeitsmarkt wollen oder sollen (dieses Jahr kommen sicherlich auch wieder einige Tausend Flüchtlinge neu ins Land, später auch noch etwas Familiennachzug).
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Davon ab sehe ich gar nicht mal so schlechte Chancen um sich hier etwas aufzubauen.
wie denn? Der Arbeitsmarkt ist doch jetzt schon fast übersättigt, ausgenommen vielleicht im Fachkräftebereich.
Zudem, durch die fortschreitende Automatisierung werden immer mehr Hilfsjobs wegfallen.
Diejenigen welche die Chance haben, in den Arbeitsmarkt zu kommen, werden sicher eine Minderheit sein - davon bin ich überzeugt (genau wie dies ja auch bei den Einheimischen so ist, sonst gäbe es doch nicht jetzt schon so viele Arbeitslose)
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und die Sprachprobleme werden sich beim Großteil legen. Das hat bisher immer recht gut funktioniert.
was heißt "bisher"? Worauf beziehst du das, welcher Zeitraum und welche Art von Migranten? (die Gastarbeiter von damals zB. oder die jetzigen Flüchtlinge?)

Dazu möchte ich noch mal daran erinnern:
@Pb74 :
Eines haben aber alle gemeinsam: Sie können sich immer noch nicht auf deutsch verständigen, nicht einmal das Einkaufen der Lebensmittel klappt ohne Hilfe. Da sehe ich für eine berufliche Orientierung leider bislang rabenschwarz. Es gäbe noch anderes zu berichten, aber wie gesagt, oT
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Im Osten sind die Auswirkungen zwar noch nicht so gravierend, jedoch bekommen die Ossis ja trotzdem mit, was in manchen Großstädten (bzw deren "Problembezirke") so los ist und sagen sich halt "das wollen wir bei uns nicht".

-->
Im Osten hat man zum Teil aber auch ein vollkommen falsches Bild von westdeutschen Städten
stimmt das denn nicht, was zB. in Duisburg ist?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb: bzw. dem leben dort mit so viel Migranten und Ausländern. Es ist einfach eine Sache der Gewöhnung.
ja, wenn sie dezentral untergebracht werden, glaube ich das. Jedoch genau das macht man leider nicht überall.
Stattdessen werden große Blöcke mit vorwiegend jungen Männern belegt (also ein ganzer Block voll) und dann wundert man sich, dass es Ärger mit den Anwohnern gibt.
Nur weil man zu feige war, in den Blöcken wo Leerwohnungen sind, v e r e i n z e l t Flüchtlinge einzuquartieren (das meinte ich mit "dezentral") - man befürchtet den Unmut der Mieter.
Einen ganzen Block voller junger Männer, mitten im Wohngebiet, dazu hatte man aber komischerweise genug Mut, da sind die Beschwerden dann egal....
..... dann aber über zunehmenden Rechtsextremismus wundern (kopfschüttel).

Keine Ahnung ob manche Behörden es absichtlich "vor die Wand fahren lassen wollen" oder ob man nichts dazu lernte.
Da wo tatsächlich mal v e r e i n z e l t Flüchtlinge untergebracht wurden gibts jedenfalls so gut wie keine Beschwerden.


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Maite ehemaliges Mitglied

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.01.2017 um 03:07
@tudirnix

Hast du die DDR selber erlebt?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.01.2017 um 03:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:was heißt "bisher"? Worauf beziehst du das, welcher Zeitraum und welche Art von Migranten? (die Gastarbeiter von damals zB. oder die jetzigen Flüchtlinge?)
Zum Beispiel mit Spätaussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion, oder den Flüchtlingen die damals aus dem Kosovo kamen. Aber auch die vielen Vietnamesen haben so viel Deutsch gelernt, um sich hier anzusiedeln und Geschäfte aufzubauen. Warum sollte das alles jetzt nicht mehr funktionieren?

Was die dezentrale Unterbringung angeht ist das nunmal nicht so einfach wie man das gerne hätte. Es kamen halt doch recht viele in einem kurzen Zeitraum. Das ganze legt sich aber mehr und mehr.

Also ich sehe das ganze nicht so düster wie Du.

Und klar gibt es auch jetzt schon Arbeitslose, aber dies hat nicht viel zu sagen ob, als Flüchtling gekommene, nicht doch in den Arbeitsmarkt finden.

@Maite

Hast du sie erlebt?


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Maite ehemaliges Mitglied

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.01.2017 um 03:21
@Bone02943

Ja, 14 Jahre lang. Und wenn man heute den oeffentlich rechtlichen schwarzen Kanal sieht fuehlt man sich genau daran zurueckerinnert, nur halt Feindbild im Osten und Waffenbruederschaft und sonstiges Arschgekrieche mit den USA. Zum kotzen diese neuen Denkverbote.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.01.2017 um 03:23
@Maite

Der Schwarze Kanal hat ausgedient.
Und das man "dem Westen" beigetreten ist, nachdem das mit "dem Osten" nicht so funktioniert hat, ist doch nur logisch. Ich musste die DDR zum Glück nur ca 4 Jahre, meines Lebens, erleben.


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