Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

Sorry - ich "ikste" -gg*

als nicht-deutscher bin ich der meinung dass eben die deutsche kultur,und damit meineich nicht die NAZI scheisse,sondern eben die kultur die das volk ausmacht...dazu gehörtauch die sprache,das essen usw..



es bleibt doch jeden selbstüberlassen, einen klöppelkurs zu besuchen, sich lederhosen zu kaufen oder regelmässigsauerkraut und eisbein zu futtern.

aber man kann doch nicht rumjammern und dieseanti-entwicklung gegenüber der traditionen betrauern.

anscheinend besteht keininteresse manche traditionen oder sitten weiterzugeben an die jugend, bzw. hatanscheinend der großteil der jugend eben kein interesse daran.´

aber das kannman doch überall beobachten.jedes land, was sich der welt öffnet, verändert auch seinetraditionen, bzw vermischt sie mit neuen.

halloween (ich mag es nicht) aber eswird hier aufgenommen. diese tradition vermischt sich mit unserer kultur.halloween ist soerst seit ja 5 jahren so richtig am "boomen" bei uns und ich denke auch wenn es vielenicht leiden können, es wird einfach eingesogen und es wird immer welche geben, diediesen tag zelebrieren werden.

wer ist denn gerne pizza?ach du auch? und du?auch? upps...das ist aber nicht "deutsch"...du machst unsere kultur kaputt, denn essollte mehr erbsensuppe gekocht und konsumiert werden.gehört doch zur kultur.

damals, als die grenze geöffnet wurde, da sind alle zu aldi gestürmt...keiner wolltemehr zum konsum reingehen und dort die produkte kaufen..es wurde geschimpft und gemeckertund die se ossi-läden machten dicht...

ja und was durfte ich mir als wessi-tanteanhören: "IHR wessis seid schuld, das die konsum-läden alle dicht gemacht wurden...."

ja hallo? ich habe denjenigen geantwortet, das sie selber schuld sind, wenn siedie konsum-läden boykottiert haben...wenn dort niemand einkauft, sondern lieber beimaldi, dann ist es eben klar, das die läden dicht machen.


so sehe ich dashier auch:

nicht eisbein predigen und döner futtern.

wer die kultur undseine traditionen fortsetzen möchte: bitteschön...

@heronaa

Auch für Dich:

Was ist deutsche Identität? Von A bis Z? Adolfbis Zetkin - Adlershorst bis Zupfgeigenhansel. Über Beckenbauer und Ygdrasil ...

Das muss jeder für sich entscheiden. Die Auswahl ist nämlich riesig.

Aberimmer - wirklich immer war das "deutsche" auch eine Mischung aller europäischerEinflüsse. Und selbst die deutsche Militärmusik ist beeinflusst worden - von dertürkischen Janitscharenmusik ...

Was also wär "rein" deutsch?Weder das Idiomnoch die Wesensart. Weder die Herkunft noch der jeweilige Staatsverband - in letzter ZeitDER noch am ehesten. Aber selbst im heutigen leben noch die Nachkommen ehemaliger Slaven- die Wenden und Sorben.

Deutschland - das war IMMER und zu alen Zeiten:WANDEL...

die welt ist im wandel...zumindest die länder, die sich auch anderen kulturenöffnen...ansonsten bleiben wir alle gefangen in einem kleinen schlumpfdorf.

unddas wäre irrsinnig langweilig.

@KittyMambo

genauso sehe ich das auch. deutschland scheint immer hinter herzuhinken, was in anderen ländern bereits gang und gebe ist und dort noch niemand wegendes einflusses anderer kulturen ausgerottet wurde.

vielfalt, nicht einfalt! demkann sich deutschland nicht entziehen. es ist auf der ganzen welt so.

in anderenländern stehen moscheen neben kirchen und hindutempeln. wieso wird in deutschland dasgleich als bedrohung angesehen und ewig lang darüber diskutiert?

@Septemberkind

für die "welt" öffnen ist gut...aber wenn deine sprache vonenglischen wörtern unterwandert wird dann ist ein bisle einseitig!

@heronaa

die englischen begriffe sind teilweise deutsche kunstprodukte undwerden im englischen sprachraum entweder anders oder gar nicht benutzt.

jeder sollte für sich selber entscheiden, was er für gut und richtig empfindet und seinpersönliches wunschdenken von einer genormten und einstimmigen lebensgemeisnchaft nichtanderen aufdrängen.

@tearo

wer entwickelt diese "deutschen kunstprodukte" denn eigentlich? wir? dasvolk? oder wird uns das durch die medien vorgesetzt? wird abgestimmt welches wort dennnun benüttzt wird?oder bestimmt die werbung und die medien die macht über diekuntprodukte?

@heronaa


ja, aber wie möchtest du dem einhalt gebieten?

kannst dunicht.es ist eine normale entwicklung.sprache, traditionen, mode musik etc,etc...allesändert sich.

DU kannst garnix machen.keiner kann dagegen etwas machen.nichteinmalmit zwang und verboten kannst du diese entwicklung aufhalten.weil es eben der laufder welt ist.

@KittyMambo

"DU kannst garnix machen.keiner kann dagegen etwas machen.nichteinmalmit zwang und verboten kannst du diese entwicklung aufhalten.weil es eben der laufder welt ist."

es ist eben nicht der lauf der welt! wenn sich länder dagegenstellen werden sie einfach ausradiert..es ist ein zusammenhang den die meisten nichtsehen können oder mögen...
globalisierung hat zur folge dass ein system die weltbeherrscht...und alle anderen müssen eben kompatibel sein mit diesem

>für die "welt" öffnen ist gut...aber wenn deine sprache von englischen wörternunterwandert wird dann ist ein bisle einseitig! <

Vor 200 Jahren kamen dieHugenotten nach Berlin und haben unsere Sprache bereichert, aber nicht unserer Kulturoder Mentalität beraubt.
Als Berliner würde ich es deshalb mal so ausdrücken :
Die Ängste , der Deutsche könnte ausgerottet werden , sind einfach nur malade.

Also manche sagen hier das klingt rechts stimmt aller dings aber deswegen mus redphantomnicht rechts sein denn er nutz seine meinungsfreiheit und das liebe leute ist demokratie.Solange er nicht agressive gegen die leute vor geht bleibt er ein demokrat jaha.

Und ich bin leider der gleichen meinung wie er.
Insbesondere das mit derrechtschreibung wir haben keine einheitliche sprache mehr selbst die germanisten unddeutschlehrer kommen kaum hinterher.
Ich mein irgendwann sind wir so wie dieuhrmenschen jedes stadt gebiet hat seine eigene aussprache und rechtschreibung.

Und wegen der vielen ausländer naja es wäre schön wenn man mal die einwanderung fürne zeit stoppen könnte. bis sich deutschland wieder aufgerapelt hat.

naja unddann können auch wieder welche einwandern ich meine manche können einfach nicht andersund denken scheiß ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg und so und hauen denaufsmaul.

Gut ich gebs zu manchmal würde ich das bei manchen auch gerne machen,bei den leuten die echt denken deutschland bezahlt mir alles wieso sollte ich arbeiten.

Oder bei denen die meinen ich kann mir alles rausnehmen.

ist manchmalecht scheiße aber die leute die arbeiten wollen und es versuchen eine arbeit zukriegenoder nur kleine läden aufmachen die sind ja ganz ok.

Aber nur eins die Türkensind für mich die leute die mich nerven der rest ist für mich ok.

und jetztwerden alles sagen bonehead, nazi naja bin ich leider nicht ich habe absolut nix gegenausländer solange sie sich nicht zuviel rausnehmen und arbeiten oder sich bemühen einearbeit zu finden.


beispiel ich habe mal was beobachtet da wollten zweileute ausländer keine ahnung woher aber hier unter asyl irgendwo mit den bus fahren undder bus fahrer hatte gesagt das geht nicht so da haben die angefangen den da voll zumotzen nazi du hast ausländer und der ganze andere rest der konnte noch nicht malausreden und sagen das er jetzt dienstschluss hat und jetzt der kolleg kommt und ihnendann die fahrkarten gibt

Das Einwandern verschiedener Kulturen hat uns geschichtlich gesehen immer bereichert.
Die Kanalisation haben wir von den Römern , mathematische Grundkenntnisse von denArabern und den Döner vom Türken , ist doch klasse! :D

@xy

erinnert mich ein bisle an l"eben des brian" :)

seit anbeginn der menscheit verändert sich die umgebung, das zusammenleben dermenschen.kulturen enstehen, vermischen sich.schon immer!
in meinen augen KEINnachteil.wir können alle voneinander lernen.und haben es auch.
warumsich an dieeigenen kultur (wenn es sie denn noch gibt, so eine ur-kultur eines volkes) festhalten,festkrallen, wenn man doch auch andere sachen von anderen kulturen einfliessen lassenkann, die einem gefallen, bzw.sogar weiterbringen.

was ist denn nun genau sostörend an neuen sachen? ist es die angst, seine eigene identität zu verlieren? wieso?

man selbst sollte sich NIE nur mit seinem heimatland und die angeheftetenklischees identifizieren.so sehe ich das jedenfalls.

ich vergleiche mal mit denreligionen.sie sind vorgegeben.bist du katholik=bist du ein strenggläubiger......bist dubuddist= bist du ein eso-freak
usw.usw.

alles schubladendenken ind dem diemanche leute sich wohlfühlen, weil sie sich zugehörig fühlen wollen.weil sie ihreeigenen, persönlichen ansichten dort gut wiederfinden.sie denken, sie haben eineidentität gefunden, sie gehören dazu.

ich persönlich gehöre keiner religion an,vertrete keine glaubensrichtung.weil ich mich stark genug fühle, mich nicht über einereligion zu identifizieren.

und so sehe ich das auch mit diesemnationalgefühl.muss man ein bestimmtes leben führen um in diesem land zu leben?muss ichbestimmte rituale fest und unveränderlich 1 zu 1 übernehmen und praktizieren?

WARUM?
um mich hier dazugehörig zu fühlen? muss man das?

ich bin dermeinung : NEIN.ich bin in erstens ein INDIVIDIUUM mit eigenen ansichten und nicht einenationalistin.

ich bilde mir meine eigenen traditionen und braüche, die ich fürmich als wichtig erachte.ich will mich auch garnicht mit der masse vergleichen, bzw.genormt handeln oder denken.

und viele denken wie ich, weil sie ihre eigenepersönlichkeit formen und nicht in einer gruppe untergehen wollen.
und deswegenwerden manche traditionen weitergeführt/abgeändert und manche eben nicht.

@heronaa

ES IST SO und ist immer schon so gewesen. Wir sind inmitten EuropasIMMER schon Durchzugsland für Menschen und Ideen gewesen und davon auch beeinflusstworden.

Friedrich II. König von Preussen sprach kaum deutsch aber fliessendfranzösisch. Friedrich II. Kaiser des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation" (wasdamals aber gar nicht so hiess) sprach mehrere arabische Dialekte aber kein deutsch. DieSprache der gebildeten Stände im Deutschland des 18. und 19. Jahrhunderts warfranzösisch.

Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung hat uns niemand "vonaussen" aufgezwungen - das ist ein Märchen.

es wird hier so getan, als wenn man die möglichkeit hätte,dass diese vorgänge aufzuhaltenwären...wie denn?

die vergangenheit hat gezeigt, das es garnicht geht.wo ist denz.B. der UR-deutsche...was macht einen ur-deutschen aus?wo isser denn?

Medien, Politik, wenn ich diese Argumente schon wieder lesen muss bekomm ich das kalteKotzen, da es ja immer leichter ist alles auf die anderen zu schieben, ohne sich Gedankenüber der ihre Zusammenhänge zu machen.
Und diese Idiotie wird dann hier reingepostetund dadurch finden sich welche die gleicher Meinung sind und kommen auf einmal wunderbarmiteinander klar, das erinnert mich doch an eine ganz andere Zeit, quasi um in so einenClub beizutreten verlangt es auch nichts an Qualifikationen oder Intelligenz.
Ihrstellt Behauptungen auf, die ihr nicht halten könnt.
Ihr reißt die Klappe groß aufohne auch nur die geringste Ahnung darüber zu haben was ihr schreibt und haltet an eurenThesen fest, weil ihr das mal in irgendeinen billigen Werbeslogan gehört habt und euchbeeindruckt hat.
Ich glaube nicht das ihr besonders Intelligent seid, denn sonstwürdet ihr euch um ganz andere Themen sorgen machen. Dummheit ist eben ein Segen, aberwas solls.

Ich denke, viele sehen das mit der Ausrottung ein wenig zu Krass. Nartürlich werden sichalle Völker dieses Planeten irgendwann einmal so richtig vermischt haben, aber das istdoch ein evolutionärer Prozess, der sich über mehrere hundert Jahre, wenn nicht sogartausende von Jahren hinziehen kann. Kommt darauf an, wie fleißig der Mensch ist, wenn ihrversteht, was ich meine. :D

Soetwas passiert ja nicht von Heute, auf Morgen. DieDeutschen sind genauso auf der ganzen Welt verstreut, wie viele anderen Völker auch. Siewerden sich vermehren usw.