Migrantengewalt in Deutschland

"""Die meisten Angebote sind kostenlos da der Staat sich dort in seiner Verpflichtung fühlt aber leider bleiben die Klassenräume zumeist leer"""



Diese hochwertigen kostenlosen Angebote zeigst du mir bitte einmal - mich interessiert besonders der Bundesstaat Bayern

Ich mag dir die Arbeit nicht abnehmen aber es gibt da ein Stichwort: Integrationskursverordnung-IntV
Außerdem sei angemerkt, dass diese kostenlose Möglichkeit natürlich nur so lange gilt, wie kein in der Bedarfsgemeinschaft lebender ein eigenes Einkommen erzielt.
Sobald einer der im Haushalt lebenden Personen Einkommen aus einer Tätigkeit bezieht ist es immerhin eine Selbstverständlichkeit dass man solche Angebote bezahlt. Das nennt man dann im übrigen auch Selbstverantwortung!

Realistin,

und da setzt für mich der Gedanke des verpflichtenden Besuches an. Das ist für die betroffenen Kinder die bessere Alternative.

für die Kinder ist es also "das Beste", zu sehen, dass die Eltern vom Staat bevormundet werden und ihnen mit der Zwangsuntersuchung unterstellt wird, sie seien nicht in der Lage, ihr Kind selbst grosszuziehen.

Dann wird aus dem Spross sicherlich ein "mündiger Bürger" - garantiert.

@niurick
Ich warte immer noch auf deinen besseren und begründeten Lösungsvorschlag.
Und deine bisherige Argumentation ist doch eher...sagen wir mal...das typische "ichveränderedieWeltgerede".
Es geht hier aber nicht um eine eventuelle Bevormundung von Eltern (wenn die nötig ist, dann aber auch gerne) - es geht um das Wohl der Kinder. Und du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen wollen, daß ein Kind zum unmündigen Bürger wird, weil es ein Gesetz zum verpflichtenden Kigabesuch gibt? Das ist doch albern.
Und eine Bevormundung wird es solange geben, solange es Staaten in irgendeiner Form gibt. Nochmal, nenne mir eine realistisch funktionierende Möglichkeit.

Elfenpfad,

Wenn wir jetzt von Migrantenfamilien sprechen, dann sind die Gründe für eine Überforderung eigentlich klar. Die Familien geraten in einen total anderen Kulturkreis, und beherrschen die Sprachen nicht, am allerwenigsten die Mütter.

Aber sind "Migrantenfamilien" denn bei der Erziehung überfordert? Zwischen Elternhaus und dem Verhalten in der Schule/ Freizeit ist sicherlich ein Unterschied. Das ist aber auch bei Deutschen so. Daran erkenne ich keine Überforderung.
Vielmehr sind "Migranten" doch gerade im Elternhaus sehr "gut erzogen".

Wird "deutschen Problemkindern" denn pauschal unterstellt, es läge an der Überforderung im Elternhaus?



Ich glaube nicht, dass es bei ihnen Gleichgültigkeit ist, sondern echte Überforderung, ihre Kinder in einem fremden Kulturkreis aufzuziehen.

Auch den Satz können wir so umstellen, damit er für "beide Seiten" gilt. Denn der fremde Kulturkreis ist ja auch für "beide Seiten" ein Problem.



Ich glaube, viele haben diese Probleme unterschätzt, als sie zu uns kamen. Also auch hier nicht Gleichgütligkeit, sondern zu wenig Weitblick - gepaart mit mangelnder Information über das Land ihrer Wahl.


Stell die Einwohnerzahl Deutschlands mal der Zahl aller Migranten gegenüber!
Und dennoch klingt es, als wären ausschliesslich "die Migranten" in der Verantwortung?

Mir wird übel... :{

Realistin,

Ich warte immer noch auf deinen besseren und begründeten Lösungsvorschlag.

Wie kommst Du darauf, hier etwas serviert zu bekommen?
Bist Du nicht in der Lage, Dir Ideen zu erarbeiten?



es geht um das Wohl der Kinder.

Falsch: es geht um das Wohl der Kinder Gesellschaft.

Against_NWO,

Du schreib an al-chidr:

Im Gegensatz zu Dir fordere ich nicht dass Deutschland türkische Schulen und die türkische Sprache in der Schule einzuführen hat


für die Idee bin ich natürlich auch - parallel zum Islamunterricht. ;)



sondern Dinge, welche durchaus geeignet sind den Kindern von Migranten ein gesellschaftlich integriertes Leben zu ermöglichen anstatt sich in eine Parallelwelt einzukapseln.

Against_NWO, in den verschiedenen Threads lese ich immer wieder "Insider", die darüber berichten, dass ein Grossteil der Migranten Angst davor hat, sich in eine Gesellschaft zu integrieren, in der sie als "Ausländerschweine" bezeichnet werden.

Der Sprachkurs dient (Dir) nur als Vorwand.

@niurick
Tja, wenn du welche (Lösungsvorschläge) hättest, würdest du sie wahrscheinlich der Welt offenbaren. Habe ich auch nicht mit gerechnet.
Zu deinem ersten Punkt. Nein, eine im Moment funktionierende Alternative sehe ich nicht. Und es ist auch nicht meine Aufgabe, da Ideen zu entwickeln. Allerdings (liest du nach) gibt es welche, die ich unterstütze.
2. In Bezug auf Kinder geht es um Kinder. Wenn du deine These der dadurch unmündigen späteren Bürger beibehälst, kannst du das ja gerne weiterhin glauben.

Und ständig alles zu kritisieren, ist immer die einfachste Lösung. Ich unterstelle dir übrigens mal (wenn ich mich irre, dann nun schon die theoretische Entschuldigung) - du hast weder Kinder noch hast du mit ihnen sonderlich viel zu tun.

Im Gegensatz zu Dir fordere ich nicht dass Deutschland türkische Schulen und die türkische Sprache in der Schule einzuführen hat


für die Idee bin ich natürlich auch - parallel zum Islamunterricht

Ja genau, parallel zum Islamunterricht der natürlich an staatlichen zum Islam hin ausgerichteten Schulen stattfindet...lol

niurick schrieb:dass ein Grossteil der Migranten Angst davor hat, sich in eine Gesellschaft zu integrieren, in der sie als "Ausländerschweine" bezeichnet werden.

Reine Polemik

Falsch: es geht um das Wohl der Kinder Gesellschaft.

Hängt kausal zusammen da die Kinder Bestandteil der Gesellschaft sind

für die Kinder ist es also "das Beste", zu sehen, dass die Eltern vom Staat bevormundet werden und ihnen mit der Zwangsuntersuchung unterstellt wird...

Dir ist schon klar, dass man mit einem Knd zu gewissen Vorsorgeuntersuchungen gehen sollte? U1 bis U9 scheint Dir da -leider- kein Begriff zu sein.
Wie Realistin schon schrieb, so redet man eigentlich nur wenn man selbst keine Kinder hat

Realistin,

Tja, wenn du welche (Lösungsvorschläge) hättest, würdest du sie wahrscheinlich der Welt offenbaren. Habe ich auch nicht mit gerechnet.

worüber ich schreibe, scheint für Dich völliges Neuland zu sein. Lass es lieber mal eine Weile auf Dich wirken, bevor Du versuchst, mit Engstirnigkeit zu glänzen.

Die "theoretische Entschuldigung" habe ich angenommen. An dem Punkt sehe ich meine Annahme allerdings bestätigt: bevor Du Dich mit dem Inhalt auseinandersetzt, versuchst Du Dir einen solchen Schmarrn aus den Fingern zu saugen...

alderan schrieb:Nun aber ,da sich die meisten Türken - implizit oder explizit - dafür entschieden haben, für immer hierzubleiben, also nach Deutschland zu emigrieren, liegt das Versagen der Integration eindeutig auf deren Seite.

Wenn die deutsche Regierung nicht wollte das sie für immer bleiben, wieso hat man dann so vielen Türken/Migranten weitere Aufenthaltsgenehmigungen erteilt?
Wenn ich Gesetze habe die den Migranten immer weitere Aufenthaltsgenehmigungen erlauben muss ich auch die Verantwortung für die Integration mittragen.

@niurick
Deine Arroganz ändert weder etwas an deinen nicht vorhandenen Lösungen noch an der Tatsche, daß dir die Argumente fehlen.
Das worüber du schreibst ist kein "Neuland" für mich, sondern inhaltlos. Wo keine Substanz ist, kann also folglich auch nichts auf andere wirken.
Daß du entweder Kinder hast oder mit ihnen arbeitest, glaube ich dir einfach mal. Das ändert aber wenig daran, daß ich inständig hoffe, daß es nicht meine eigenen sind.

Wenn die deutsche Regierung nicht wollte das sie für immer bleiben, wieso hat man dann so vielen Türken/Migranten weitere Aufenthaltsgenehmigungen erteilt?
Wenn ich Gesetze habe die den Migranten immer weitere Aufenthaltsgenehmigungen erlauben muss ich auch die Verantwortung für die Integration mittragen.
<<

Was der Staat macht oder will, ist das eine...die Gesellschaft ist das andere

Der einzelne Ausländer muss sich nicht in den Staat integrieren, sondern in diese (Zivil-Gesellschaft).

Mal eine naiv wirkende Frage: Kann mal einer sagen was so schlecht an einer Parallelgesellschaft ist?

Aber bevor man die Nachteile aufzählt denken wir mal an die Prinzipien von Demokratie, Individualismus, Meinungsfreiheit, allgemeine Freiheit Andersdenkender, Gleichberechtigung usw.

Dem gegenüber steht eine Leitkultur Verständnis das diese Begriffe eher inerhalb der Leitkultur verstanden haben will und nicht für etwas was einer anderen Kultur entspricht.

Wenn Nationane und Kulturen nebeneinander leben können, wieso sollte dies nicht auch inerhalb von Gesellschaften der Fall sein wo es solche kulturellen Übergänge gibt die als Parallelgesellschaft bezeichnet werden.

NatiOnane...find ich gut =^.^=

Mal eine naiv wirkende Frage: Kann mal einer sagen was so schlecht an einer Parallelgesellschaft ist?
<<
he he...meinst du so eine Art Parallelgesellschaft, wie sie die Siedler im Westjordanland betreiben?
Ist natürlich nichts schlechtes dran...hi hi

@alderan

Als Staatsmann würde ich wissen was Integration fördert und was nicht, das ist eine Frage von Umständen und nicht vom Willen der Migranten abhängig.
Ich glaube da nicht so sehr an den freien Willen, aufjedenfall ist es leichter die Umstände zu ändern als zu erwarten das sich ein freier Wille zu Integration anstrengt trotz entgegenwirkender Zustände.

das ist eine Frage von Umständen und nicht vom Willen der Migranten abhängig.
<<

ich würde die Nazi-Schläger im Osten auch gerne von jeglicher Schuld freisprechen...

wenn ich mir so einen Schund durchlese

@alderan:

Nein er meint eine Paralell Gesellschaft wie sie die Türken in Deutschland haben.
Die Siedler im Westjordanland, da wirst Du mir vielleicht beipflichten, führen eine Konträrgesellschaft