Migrantengewalt in Deutschland

@ al-chidr

Die Medien tragen mit ihrer immer offeneren Ethnisierung der Kriminalität leider sehr stark dazu bei

Wir Deutschen müssen uns bewusst werden, dass wir nicht nur bei PISA, sondern auch im Bezug auf Offenheit ein bisschen hinterherlaufen. Wenn uns das jemand wie höflich auch immer vorhält, reagieren wir meistens recht barsch, wie es ja auch hier im Forum häufig geschieht

Die Medien tragen mit ihrer offenen Schreibweise auch dazu bei, das das Rechte Problem in Deutschland auch benannt wird.

Die Medien sollten offen sein und unabhängig. Das ist zumindestens die Anforderung des Lesers an diese.

Offen genug sind wir Deutschen durchaus. Oft drängen sich Migranten auch selbst ins Abseits und schwingen die mittlerweile langweilige Rassismus Keule.

Beispiel: Die Woche war ich bei einer Migrantenfamilie deren Heimat mir unbekannt ist. Dem Namen nach eher Ex-Yugoslawien. Da ich auf deren unnötige Forderungen bezüglich eines Durchlauferhitzer Austausches nicht eingegangen bin, wurde sofort die Rassismus Keule gezückt. Sozusagen als Druckmittel. Vergeblich.. möchte ich anmerken.

Im übrigen: Das ablehnen anderer Völker oder Ethnien oder bezogen auf deren Religion, ist Rassismus pur. Es ist genauso rassistisch, den Untergang Israels zu fordern oder die Christen zu verfolgen. Auch der teilweise Hass zwischen Kurden und Türken ist auf Rassismus zu begründen. Es ist also ein weltweites, und kein rein deutsches Problem.

"""Offen genug sind wir Deutschen durchaus"""

In der Summe bei weitem nicht so offen, wie wir selber immer glauben

"""Oft drängen sich Migranten auch selbst ins Abseits und schwingen die mittlerweile langweilige Rassismus Keule"""

stimmt

"""Auch der teilweise Hass zwischen Kurden und Türken ist auf Rassismus zu begründen"""

Seitens einer kleinen Gruppe auf beiden Seite JA, allgemein eher nicht. Sowohl biologisch als auch kulturell sind die Unterschiede gering, es ist eher sowas wie der frühere Konflikt Süddeutschland gegen Preußen oer die Rivalität zwischen Deutschen und Polen

"Im 1866er-Johr durft ma no auf die Saupreissen schiassn!" wie man sich in Bayern gern erinnert. Wie es der Welt ergeht, wenn die Deutschen nicht mehr aufeinander, sondern miteinander schiessen, war dann im drauf folgenden Jahrhundert von den Nachbarn am eigenen Leibe in Erfahrung zu bringen.

@aishah07
Mit Islamismus meinst du den Islam. Du willst das aber, wie alle anderen, nicht erwaehnen.
Was ist der Unterschied zwischen Islam und Islamismus? Ist nur ein Wort, damit die Medien und alle anderen, den Islam indirekt attackieren koennen wie sie wollen.

@iamlegend

iamlegend schrieb:@aishah07
Mit Islamismus meinst du den Islam. Du willst das aber, wie alle anderen, nicht erwaehnen.
Was ist der Unterschied zwischen Islam und Islamismus? Ist nur ein Wort, damit die Medien und alle anderen, den Islam indirekt attackieren koennen wie sie wollen.

Aisha hat eine Seite vorher AUSDRÜCKLICH von Islamismus gesprochen und nicht vom Islam als solchen. Also versuche hier nicht ihre Worte zu verdrehen und ihr das in den Mund zu legen, was du gerne hören willst und den beleidigten Moslem zu spielen.
Und falls dir der Unterschied zwischen Islam und Islamismus nicht bekannt sein sollte, dann nutze die Zeit am Rechner und recherchiere mal ein wenig

Ich kenne keinen Islamismus. Ihr kennt ihn alle, oder? Ich, als muslim! weis nicht was ich unter Islamismus verstehen soll. Ich kann mir was unter Islam vorstellen, aber nicht vom Islamismus. Und wieso greiftst du mich an:-)?
@aishah07
Wieso nennst du dich Aisha? Man schreibt das uebrigens ohne "h" am ende.

Islamismus
September 2007: Sicherheitskräfte nehmen drei mutmaßliche Terroristen im Sauerland fest. Sie wollten mit 730 Kilogramm 35-prozentiger Wasserstoffperoxid- Lösung Sprengstoff herstellen, um US-Einrichtungen auf deutschem Boden anzugreifen. 2006 machten die missglückten Anschläge mit Kofferbomben am Kölner Hauptbahnhof Schlagzeilen, längst war klar: Deutschland ist kein Ruheraum mehr.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz geht in seinem Bericht für 2006 von rund 32.000 Personen mit Islamismuspotenzial aus

Ich denke Iamlegend hat schon recht.

Das Wort Islamismus ist eher eine Wortschöpfung um eine radikale Auslegung des Islams zu beschreiben.

Wenn sich ein Selbstmordattentäter irgendwo in die Luft sprengt und in seinem Abschiedsvideo noch einmal die Koranverse vorliest mit denen er seine Tat begründet, dann ist das immer noch der Islam.

Das Internet bietet doch zahlreiche Möglichkeiten, um sich darüber zu informieren was denn mit Islamismus gemeint ist:
Wikipedia: Islamischer Fundamentalismus
http://www.bpb.de/themen/X1P1T8,0,0,Was_hei%DFt_Islamismus.html
http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/ (Archiv-Version vom 18.01.2009)

Es ist aber Schwachsinn, zu behaupten, Terroristen wären fundamentale Islamisten. Der Islam kann nicht deren Fundament sein, sonst wären sie ja keine Terroristen. Also, dieser Begriff ist irreführend und soll den Leuten nur implizieren, dass Islam im Fundament ja total radikal und böse ist, was er ja nicht ist.

Es ist aber Schwachsinn, zu behaupten, Terroristen wären fundamentale Islamisten.
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was sind nach deiner Auffassung fundamentale Islamisten ????

Genau was hallatyab geschrieben hat, hab ich gemeint.

und larry:-)
nein, dass ist die Person und nicht der Islam.

against_NWO

Ich denke, dass die Muslime besser wissen wie und was man fuer Begriffe einsetzt, bezueglich des Islams. Genauso wie die Budhisten beim Budhismus und der Rest beim Rest.

@wunjo
Du hast mich zwar nicht gefragt, aber ich schreib dir was meiner Meinung nach das Fundament des ISlams ist. Der Koran und die Sunnah des Propheten Mohammed s.
Und da ich diese auch als meinen Fundament betrachte, bin ich also ein muslimischer fundamentalist. Im Prinzip sind wir alle Fundamentalisten. Jeder het einen Fundament. Bei dem einem kann es der Spass sein und bei dem anderen kann es die hinduistische Lehre sein.

Iamlegend
Das denke ich allerdings nicht! Denn die Muslime haben scheinbar keine Bezeichnung für diese Art von Gläubigen

Für eine nicht gerade kleine Menge von dem Islam angehörig Gläubigen scheinen die durchaus gewalttätigen Aufrufe im Koran mehr Bedeutung zu haben als die zur Friedfertigkeit aufrufenden. Letztlich haben aber beide Seiten etwas gemeinsam: Sie haben beide Recht in ihrer Auslegung

@iamlegend

Erkläre mir doch bitte mal, was die Attentäter, die ihre Bluttaten im Namen des Islam begehen, dann eigentlich sind wenn Du sie nicht als Islamisten bezeichnen willst. Und bei der Gelegenheit kannst Du vielleicht meine Frage beantworten, warum Worte wie "Schweinefleischfresser", "Jude" und "Schlampe" mittlerweile zu den Standartbeleidigungen von Jugendlichen mit muslimischen Hintergrund gegenüber deutschen Kindern geworden sind.

P.S.

Ich find das immer ein bißchen merkwürdig. Die Attentäter haben oftmals den größten Teil ihres Lebens in irgendwelchen Koranschulen verbracht, sind eingebunden in die Netzwerke rund um die Moscheen, berufen sich auf Fatwas, ausgegeben von Imamen, zitieren in ihren Abschiedsvideos Suren...und sind dann am Ende keine Muslime?

Das Wort Jude als Beleidigung war schon Mitte der Achtziger auf dem Schulhof populär.
Unter Deutschen. Schlampe ebenso.

Kanacke war damals auch noch gängig, wenn wir schon dabei sind. :D

@darthhotz

Ihr Fundament war auch wahrscheinlich der Islam, den sie halt anders auslegten. Trotzdem ist der Begriff Islamismus gestoert.

Selbstmordattentaeter = Selbstmordattentaeter

warum? Rache, Not, Verzweiflung, Erpressung,..
Es gibt viele Gruende, die wir nicht erfahren werden.


Naja, sie benennen sich oft auch gegenseitig mit diesen Begriffen.
"Schweinefleichfresser" ist zwar beleidigend fuer die person die schweinefleisch ist, aber die absicht der jugendlichen ist nichst boese als du wahrscheinlich denkst. Das ist einfach ihre Art von Humor. Genauso gibt es den schwarzen Humor. Und wenn es euch nicht gefaellt, dann habt ihr halt pech. Nimmt es einfach locker und lacht vielleicht auch einfach mit.
Bei "Juden", ist es einfach ein Fehler der Muslime. Aber da ich auch sehr viele Nichtmuslime kenne, die scheissjuden sagen, kann ich das auch nicht aus einem islamischen hintergrund ableiten. Viele Muslime haben leider stereotype gegenueber die Juden. Der Grund dafuer ist, dass sie die Juden nicht unterscheiden. Es gibt bei allen sorten von Menschen, die gutes und boeses tun. Schuld ist oftmals die Unterdrueckung der Palistinenser durch die Israelis die zu diesen aeusserungen fuert.
Klar ist das falsch, aber sowas gibt es ueberall. Das hat nichts mit dem Islam zu tun, sondern um aktuelle Konflikte.
Viele Jugendliche koennen es nicht verkraften, dass man ueber den Kopftuch so viel diskutiert. Sie koennen es einfach nicht verstehen und ihre eigenen Geschwister sind ja davon betroffen. Und die Inversion darauf erfolgt durch die verstoerte Beleidigungen gegen die deutsche, wie zB "Schlampe", da sie denken das sie schuld haben.
Hat also nichts mit einem islamischen Hintergrund zu tun.