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Migrantengewalt in Deutschland

57.003 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:06
Kein Kleinkrieg.
Ich habe mir nicht sämtliche Beiträge hier durchgelesen - aber auf den letzten 6 Seiten habe ich von deiner Seite keine Alternative die ohne Reglementierung auskäme finden können.
Und ich halte nicht dich für Blödsinn, lediglich die Vorstellung einer Gesellschaft ohne eben diese Regeln, Gesetze etc.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:07
Against_NWO,

wenn Volksabstimmungen Unfug ergäbe - was selbstverständlich auch vorkäme - wäre es schliesslich unser Unfug. Das macht es leichter, damit klarzukommen.



Ich kann auch an mehreren Fronten kämpfen

Zumindest sind wir uns darüber einig, dass gekämpft werden muss.
Wir wissen beide, dass Freiheiten nunmal nicht erwinselt werden. :)



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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:08
Zitat von niurickniurick schrieb:Wir wissen beide, dass Freiheiten nunmal nicht erwinselt werden
Natürlich und naturgemäß meine vollste Zustimmung aber jetzt wieder zurück zum topic...oder muss ich Dich wegen Spam melden LOL :) :)


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:11
Realistin,

aber auf den letzten 6 Seiten habe ich von deiner Seite keine Alternative die ohne Reglementierung auskäme finden können.


Auch hier widerhole ich mich (gern :)):


Für alle Fragen, die nun auf mich einprasseln, habe ich natürlich keine "Lösung" parat. Das bedarf es auch nicht, um zu erkennen, dass
WIR Lösung und Problem in gleichem Masse sind.


Mal ganz abgesehen davon, dass ich keine (für Euch tauglichen :D) Alternativen habe, zeigt das sehr eindrucksvoll, dass ich nicht falsch liege...

Wo ist die Fähigkeit/ der Drang, selbst nach Alternativen zu suchen?



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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:12
Zu Regeln und Gesetze gibt es keine Alternativen.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:15
Realistin,


Zu Regeln und Gesetze gibt es keine Alternativen.

Anders: es gibt keine "leicht durchzusetzende" Alternative. Aber "keine stimmt nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:16
Zitat von RealistinRealistin schrieb:Auf alle Fälle besser, als die häufig vorkommenden Fälle von überforderten Müttern.
Unter anderem begründet durch zuwenige Kigaplätze.
Daß es auch Eltern gibt, die daß schaffen - keine Frage. Aber sicherlich nicht die Norm.
@Realistin

Vielleicht können wir hier genau mal ansetzen und überlegen, WARUM die Mütter oft überfordert sind.
Das kann nicht nur an fehlenden Kigaplätzen liegen, die gab es früher auch nicht für alle. :)


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:23
@elfenpfad
Nein, meinte ich auch nicht. Allerdings sind genügend vorhandene Kigaplätze eine Sache die es braucht. Ob das nun früher auch so war oder nicht - das macht es ja nicht besser.

@niurick
Und eben das bezweifele ich solange, bis ich eine andere Form vorgeschlagen bekomme die mich überzeugt. Und die fehlt hier.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:36
Zitat von RealistinRealistin schrieb:@elfenpfad
Nein, meinte ich auch nicht. Allerdings sind genügend vorhandene Kigaplätze eine Sache die es braucht. Ob das nun früher auch so war oder nicht - das macht es ja nicht besser.
Eine Alternative wäre aber auch, dass man Eltern finanziell besser unterstützt, so dass ein Gehalt ausreicht, damit ein Elternteil wenigstens bis zum Schuleintritt SELBST die Erziehung vornimmt.

Und dass vermehrt überforderte Eltern Hilfsangebote erhalten.

Warum Kinder bekommen, und sie so früh schon in staatliche Einrichtungen geben ? Macht wenigstens MIR keinen Sinn.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:45
Wenn diese Eltern dann ihren Kindern auch den Umgang mit anderen regelmäßig ermöglichen, mag das auch funktionieren. Gut geführte Kindergärten halte ich aber generell für eine vernünftige Sache ,die ich auch genutzt habe.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 21:59
Zitat von RealistinRealistin schrieb:Wenn diese Eltern dann ihren Kindern auch den Umgang mit anderen regelmäßig ermöglichen, mag das auch funktionieren. Gut geführte Kindergärten halte ich aber generell für eine vernünftige Sache ,die ich auch genutzt habe.
Es gibt sicher gut geführte KG, aber die Realität sieht doch oft so aus in Deutschland, dass eine Betreuerin für viel zu viele Kinder verantwortlich ist. Da kann sie sich noch so viel Mühe geben.
Wenn dann auch noch der Migrantenkinderanteil hoch ist, siehts noch düsterer aus.
Ich hab nichts gegen eine stundenweise Betreuung ausser Haus, das ist ganz sicher wichtig für ein Kind.
Wie ich schon sagte, es gibt ja auch private Spielgruppen, von Eltern organisiert. Jedenfalls hier in der Schweiz.
Und mit 6 Jahren gehen die Kids hier in den KG, mit 7 Jahren werden sie eingeschult.
Allerdings wird hier inzwischen auch schon ein früherer Schuleintritt heiss diskutiert. Leider!
Für Migrantenkinder bräuchte es sicher auch noch spezielle Hilfsangebote.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 22:03
Da liegen unsere Ansichten doch dicht beieinander.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 22:31
Manche sprechen es aus manche denken es leise, die These das muslimische Migranten praktisch die einzige Gruppe sind die Probleme mit der Integration machen und es liege irgendwie an der heimischen Kultur dieser Migranten das sie in Kriminalitätstatistiken vermehrter auftauchen.

Während andere die keine Fremdenfeindlichen Tendenzen zeigen oft vergeblich auf Kulturübergreifende/Religionsübergreifende soziale und wirtschaftliche Faktoren hinweisen.

Das Migrations Beispiel aus Amerika zeigt jedoch wie diese Faktoren auch aus christlichen Migranten eine sogenannte Parallelgesselschaft erzeugen, die Latino Ghettos nennt man dort Barrio.
Die Mehzahl der Migranten stammen aus Mexiko (66%), so sieht die ehtnische Zusammensetzung der Mexikaner aus:
- 60 % Mestizen
- 30 % indigene Völker
- etwa 9 % Europäischstämmigen (meist Spanier).

Wikipedia: Mexiko#Bev.C3.B6lkerung

Mestizen gehen aus Mischehen zwischen Europärn und indigenen Völkern.
Und 87% der Mexikaner sind katholisch.

Diese Migranten sind also richige Christen und ehtnisch sogar zu einem Großteil halb europäisch.

Und genau diese Migranten zeigen Merkmale wie sie auch bei muslimischen Migranten zu beobachten ist, unzwar am meisten mit den Türken, Türken sind hier die größte muslimische Minderheit und die Latinos in den USA auch, sie machen mit 42 Mio 18% der Bevölkerung aus.

Merkmale der lateinamerikanischen Migranten:
- Leben überwiegend untereinander, Barrio`s, Pallalegesellschaften würden einige sagen.
- Sie hängen so sehr an ihrer eigenen Sprache das in einigen US-Bundesstaaten Spanisch zweite Amtssprache ist, mehr braucht man dazu nicht sagen.
- Auch sie haben wie die Türken ihre mexikanischen TV-Sender und Zeitungen die groß genutzt werden.
- Auch sie leiden unter mangelnder Bildung und Ausbildung, leben in sozialen Brennpunkten.
- Haben die höchsten Geburtenrate der USA während die 200 Mio weiß europäische Bevölkerung schrumpft.
- Auch sie sorgen für erhöte Kriminalitätsstatistiken, ganz bekannt der Drogenhandel und organisierte Kriminalität, Bandenkriminalität das teilweise international agiert.
- Sie werden als Billigarbeiter genutzt.
- Viele versuchen illegal einzuwandern, inzwischen übersteigt die illegale Einwanderung die legale.
- Konservative Lebensweise, Betonung auf Familienbande.
- Haben teilweise auch ein Gangsta Image, viele Machos (Macho, übrigens ein spanischer Begriff)

usw. usf.

Überzeugt euch von dieser kurzen informativen Sendung:

Mit offenen Karten - 19.04.08 - Die Latinos in den USA

https://www.youtube.com/watch?v=O3vhLZgmGnA

Es sind exakt die selben Erscheinungsmuster wie bei muslimischer Migration, nur das diese Migranten in den USA christlich und mehrheitlich halb Europär sind.


Man sollte endlich einssehen das es sich so mit fast allen Migrantengruppen verhält die aus dem ärmeren Südhalbkugel der Erde kommen, dabei spielt es eine Rolle wie groß die Minderheit ist und wie stark ihre historische und gegenwärtige Kultur ist.
Bei kleineren Migranten wie europäische Migranten in Deutschland ist ihre Kultur zu schwach vertreten.

Die wenigen ausländischen Migranten aus Europa und Asien in Deutschland sind zuk lein und unterliegen der Assimilierung bzw. können nicht genug kulturelles Selbstbewusstsein entwickeln und sind daher auch "besser" intergriert.

Natürlich kann die Religion einzusätzlicher Integrationshinderniss sein abern wie das Beispiel mit den latainamerikanischen Migranten in den USA zeigt das es ziemlich unwesentlich sein kann ob die Religion die selbe ist oder nicht.


Und: Manche meinen es sei auch ein Interesse muslimischer Länder das man die muslimische Migration in Europr fördere.
Laut dem obigen Video ist Mexikos größte Einnahmequelle nach dem Öl, das Geld was die Migranten aus den USA ihren Familien schicken. Es überrascht daher nicht das es Fälle gab wo mexikanische Ausländerbehörden Anleitungen veröffentlichten wie man am besten die Grenze in die USA überwindet, ja im ernst!



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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 22:59
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Und: Manche meinen es sei auch ein Interesse muslimischer Länder das man die muslimische Migration in Europr fördere.
Laut dem obigen Video ist Mexikos größte Einnahmequelle nach dem Öl, das Geld was die Migranten aus den USA ihren Familien schicken. Es überrascht daher nicht das es Fälle gab wo mexikanische Ausländerbehörden Anleitungen veröffentlichten wie man am besten die Grenze in die USA überwindet, ja im ernst!
@Lightstorm

Davon hab ich auch schon gehört.
Ich denke schon auch, dass sich viele gar nicht integrieren wollen, und nur profitieren möchten.

Ich habe auch schon Aussagen von gut integrierten Ausländern gehört, die sagen, dass viele Migranten leider eher der unterste Schicht angehören in Bezug auf Anständigkeit usw. Das eigene Land wäre sozusagen froh, wenn sie zu uns kämen - ein paar schwierige Zeitgenossen weniger.
Und bei uns fehlen sicher die Mittel und ausgereiften Ideen, mit diesem Riesenproblem fertig zu werden. Vor allem, wenn sie nicht kooperieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 23:26
@ elfenpfad

Vielleicht können wir hier genau mal ansetzen und überlegen, WARUM die Mütter oft überfordert sind.

Im Ergebnis stimmt das, sie (auf die es zutrifft. Mir wird ja oft ein 'Hang zur Verallgemeinerung' nachgesagt :ok: ) sind überfordert. Wie sieht's aber mit der Wahrnehmung darüber aus?

Sind sie nur überfordert, oder ist es Gleichgültigkeit? Es werden die Wenigsten bewusst ihr Kind verwahrlosen lassen, also stelle ich (mir) die Frage, ob sie es überhaupt checken, was sie tun/ nicht tun.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 23:33
@ Realistin


Wenn diese Eltern dann ihren Kindern auch den Umgang mit anderen regelmäßig ermöglichen, mag das auch funktionieren.

Aber genau da liegt doch ein grosses Problem. Wer (die Eltern) den Kontakt mit anderen Kindern unterbindet, der hat seine Gründe dafür (beim einen ist es Angst, der andere hat Vorurteile und der nächste will es nicht, weil er ein Rassist ist).

Woher soll dann der Impuls kommen, seinem Kind diesen Umgang plötzlich zu erlauben?

Es sind wahrscheinlich die gleichen Eltern, die seit Jahrzehnten das selbe Urlaubsziel buchen, weil doch "alt bewährtes" so prima ist.



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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2008 um 23:58
@ Lightstorm

Manche sprechen es aus manche denken es leise, die These das muslimische Migranten praktisch die einzige Gruppe sind die Probleme mit der Integration machen und es liege irgendwie an der heimischen Kultur dieser Migranten das sie in Kriminalitätstatistiken vermehrter auftauchen.


Soooo "leise" ja nun auch wieder nicht. Sonst hätte ich nicht soviel zu sperren. ;) :D
Es scheint aber praktisch zu sein, nicht von "einigen Moselmes" zu sprechen, sondern von den Moslems.
In diesem Thread sind es die Moslems, die sich bei der Integration querstellen - in anderen Threads geht es soweit, dass die Moslems die Welt mit ABC-Waffen bedrohen.

Wer also hinter jedem Moslem einen potenziellen Teroristen vermutet, der wird ihnen bei der Integrationsfrage keinen "guten Willen" attestieren. :(




und die Latinos in den USA auch, sie machen mit 42 Mio 18% der Bevölkerung aus.


In amerikanischen Foren gibt es analog zu diesem den Thread: "Die langsame Ausrottung der Amerikaner" ;) :D
Beide "Gruppen" sind also mitunter Opfer von Paranoia.

Deine Liste der Merkmale der lateinamerikanischen Migranten kommt mir bekannt vor.
Das sind nicht nur Ähnlichkeiten. Es ist das gleiche.



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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 00:16
@ elfenpfad

Ich denke schon auch, dass sich viele gar nicht integrieren wollen, und nur profitieren möchten.

Ist das nicht auch ein Grund derer, die mangelnde Integration kritisieren?
Wer denkt heutzutage denn nicht ans Geldverdienen undempfindet alles, was damit nichts zu tun hat, als "Zeitverschwendung"?

Gepriesen sei unser (neuer?) Gott: der Kapitalismus.



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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 09:56
@niurick
Das war ja mein Ansatz. WENN es funktioniert wie von Elfenpfad geschildert, dann ist es in Ordnung. Die von die genannten Gruppen fallen aber durch dieses Raster - und da setzt für mich der Gedanke des verpflichtenden Besuches an. Das ist für die betroffenen Kinder die bessere Alternative.

Allgemein zum Thema:
Und mal ganz was anderes - es gibt reichlich Kinder aus deutschen Familien, die bei ihrer Einschulung sowohl in Hinblick auf ihre soziale Entwicklungsstufe aber auch in motorischer Hinsicht eigentlich noch nicht in eine (Grund)schule gehören.
Mangelnde Integrationsfähigkeit kennt keine Staatszugehörigkeiten.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 10:14
Es gibt nur eine Lösung die funktioniert:

Lasst die Nazis und aggressiven jungen Ausländer aufeinander losgehen bis keiner
mehr übrigbleibt.
Und dann ist Ruhe !

Leider schützt das Gesetz beide, dabei sollte es doch die friedlichen Menschen schützen.


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