Migrantengewalt in Deutschland

al-chidr,

dass es in Frankreich leichter sei für Menschen mit dunklerer Hautfarbe und dass die Franzosen dem Fremden insgesamt offener begegnen als die Deutschen

aber Du erzählst doch oft von Beispielen, die sich in Bayern zutragen - wo es besonders schlimm (intolerant) zuzugehen scheint.
Hoffentlich ist das kein Mass für die BRD.

Ob es in Frankreich auf die gleiche Sprache zurückzuführen ist, oder sind "die Franzosen" von Natur aus "freundlicher"?

http://www.schweizerzeit.ch/1908/flucht.html

Migranten-Gewalt - Bald Lichterketten für Deutsche?

wecandoit schrieb:Deutscher Islam-Kritiker auf der Flucht

Also ich zünd schon mal zwei Kerzen an...

derDULoriginal schrieb:@elfenpfad
Mir fehlen die vernünftigen Argumente. Du hast Recht und ich habe keine Ahnung. Zufrieden?

@derdul orginal

Ich bin kein Mensch, der zufrieden ist, wenn er Recht hat
Für mich gelten andere Faktoren, um zurfieden und glücklich zu sein :)

wecandoit@


Diese martialische Drohsprache von Jugendlichen ist übel ... Aber das ist ja bei Youtube bei solchen Themen leider schon Standard geworden, da muss mal eine Reform her, es kann nicht sein, dass wegen Fakes und irgendwelchen Deppen die Menge aufgeheizt wird.

Ich bezweifle allerdings, dass darunter ernsthafte Morddrohungen waren, aber natürlich muss man jede Drohung ernst nehmen.

Ähnlich war das z.b. mit diesem Türken, der Deutsche beleidigte. Auch da durfte man reihenweise Hassbeiträge und Drohungen lesen

Ich kenne aber auch einen Professor, der schon Morddrohungen oer E- Mails erhalten hat - von Deutschen ...

Aber:

Herr Ulfkotte vergiftet die Herzen mit Internet- Hetze

Jetzt hat er auch einmal spüren müssen, was man mit Internet- Hetze bewirken kann.
Dass er darüber selbst ausführlich zu berichten scheint - na ja bisschen komisch ist das schon ...

Zumal darüber ein Filmchen gedreht wird ...

@al chidr,

der dänische Karikaturist Westergaard steht ebenfalls unter Polizeischutz. Oder nehmen wir Geert Wilders...und nun Ulfkotte. Eine Gemeinsamkeit haben sie alle. Es ist doch nicht akzeptabel, dass allein aufgrund der Tatsache, dass jemand den Islam scheisse findet, er um sein Leben fürchten muss! Ich denke, wem das nicht klar ist, der hat ein mentales Problem. Und wie du das relativierst

al-chidr schrieb:"Jetzt hat er auch einmal spüren müssen, was man mit Internet- Hetze bewirken kann."

finde ich unerträglich.

Geert Wilders machte selbst tamtam

Und muss deswegen bedroht werden???

Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder, der eine andere Meinung zum Islam hat, als es Mohammed genehm ist, um sein Leben fürchten muss????

Ich glaub, es hackt!!

wecandoit,

auf die Drohungen möchte ich nicht hinaus - mir geht es um etwas anderes:
setzt Du etwas "Scheisse finden" mit Kritik gleich?

Warum werden die, die etwas "Scheisse finden", nicht dafür kritisiert, dass sie nicht in der Lage sind, konstruktive Kritik zu äussern?

wecandoit,

nun zu den Drohungen:

Und muss deswegen bedroht werden??

Bedroht wurden/ werden sie aber nicht von "Moslems", sondern von: Kriminellen, Verwirrten usw.

niurick schrieb:Warum werden die, die etwas "Scheisse finden", nicht dafür kritisiert, dass sie nicht in der Lage sind, konstruktive Kritik zu äussern?

Halt dich nicht mit Kelinigkeiten auf, Niurick. Ob nun "Scheisse" oder Kritik auf intellektuellem Niveau - wer dem Islam auf die Pelle rückt, muss Angst haben. Das ist doch nicht normal!

niurick schrieb:Bedroht wurden/ werden sie aber nicht von "Moslems", sondern von: Kriminellen, Verwirrten usw.

Na, also wenn du einem Mufti, der eine Todes-Fatwa aussprechen kann und rechtlich dazu berechtigt ist, Verwirrtheit unterstellst, dann sind wir uns ja einig darüber, dass Muslime von Irren "rechtgeleitet" werden. Ich hoffe, ich habe dich recht verstanden. ;)

wecandoit,

Halt dich nicht mit Kelinigkeiten auf, Niurick.

Der Unterschied zwischen "Scheisse finden" und "Kritik", besteht also in Nuancen? Weiterempfehlen sollte ich das lieber nicht. :D



wer dem Islam auf die Pelle rückt, muss Angst haben. Das ist doch nicht normal!


Und für viele Moslemes ist es nicht "normal", dass ihre Religion/ Lebenseinstellung "Scheisse gefunden" wird.

Welches Interesse haben "wir" auch daran, ob Frauen Kopftücher tragen müssen?
Ob Kinder am Schimmunterricht teilnehmen dürfen?
Wie oft pro Tag zur Moschee gegangen werden darf...?

usw..

Sollen das Fragen sein, die zu "besserem Verständnis" beitragen?
Allein schon darin, wie Fragen oft formuliert sind, sind sie als Provokation einzuordnen.

wecandoit,

Na, also wenn du einem Mufti, der eine Todes-Fatwa aussprechen kann und rechtlich dazu berechtigt ist


Wurde das getan?
Du sprichst nur davon, dass die "Rechte" dazu bestünden, aber ist es letztendlich auch erfolgt?

+ Wenn Ja: wie hat die "islamische Welt" darauf reagiert?
Auch dieser Punkt bleibt unerwähnt!

Welches Interesse haben "wir" auch daran, ob Frauen Kopftücher tragen müssen?
Ob Kinder am Schimmunterricht teilnehmen dürfen?
Wie oft pro Tag zur Moschee gegangen werden darf...?

Gute Fragen, Niurick.

Sagen wir es mal so: Sofern sich diese Menschen, die ihrem Glauben den Vorzug vor einer Teilnahme am Leben hier in Deutschland geben, nicht darüber beschweren, dass sie sich selbst ausgrenzen, ist mir das einerlei. Nun ist es aber so, dass gejammert und gemault wir von muslimischer Seite bezüglich Rechte und Rechte und noch einiger Rechte. Da hört der Spaß auf. Da gibts zwei Möglichkeiten - entweder ab nach Islamistan oder sich hier mit Bikini ins Schwimmbad werfen. Diese Freiheit haben nämlich alle Muslime, denen unsere Lebensweise nicht genehm ist, die sich aber auf dem Sozialamt die Klinke in die Hand geben.

Es geht also grundsätzlich um Freiheit, Niurick. Und Freiheit bedeutet unter anderem, dies und jenes zu tun oder zu unterlassen, was einem beliebt, sofern nicht andere (Mitmenschen) dadurch Schaden nehmen oder beeinträchtigt werden. Und ich kann dir sagen, ich mag es überhaupt nicht, wenn irgendwelche "Schwerenöter" Freiheiten ausnutzen zum Schaden der Gesellschaft und ich darunter leiden muss, weil sich einige Hirnis nicht benehmen können. Und besonders Scheisse finde ich, dass sich in unserem warmen Nest islamische Terroristen so lange aufgehalten haben und sich fit gemacht haben mitten unter uns, um dann ins WTC zu rauschen. Heute haben wir mit den Folgen zu leben. Das finde ich mega Scheisse. Ich hoffe, du verstehst das. Ums gleich klar zu stellen - Schuld sind nicht die anderen. Schuld sind genau jene, die was ausgefressen haben.

wecandoit,

Sofern sich diese Menschen, die ihrem Glauben den Vorzug vor einer Teilnahme am Leben hier in Deutschland geben, nicht darüber beschweren, dass sie sich selbst ausgrenzen, ist mir das einerlei.

Hab ich da was beim Verstehen verdreht?
Wann beschwert sich jemand darüber, dass er sich selbst vom "täglichen Leben" ausgrenzt?

Wir kommen immer mehr vom Thema der "Migranten-Gewalt" ab und versteifen uns auf "Islam-Kritik".

+ In Deinen Sätzen klingt es permanent so, als wären "Moslems" = "Ausländer".
Deine "Sollen sie dahin gehen, wo sie herkommen"-Logik zieht bei "deutschen Moslems" nämlich nicht.

Schade, dass Du "Moslems" immer auf dem Sozialamt vermutest.



Ich hoffe, du verstehst das.

Dass wir unter den Folgen des anschlages leiden, ist unbestritten. Wohl aber, dass 9/11 etwas mit "islamistischen Terroristen" zu tun hat.

Der 11. September war ein 'Inside-Job'.

@niurick, ich vermute nicht "Moslems = Sozialamt". Bitte versuche mir nicht irgendwelche Dinge zu unterstellen. Ich habe ganz genau ausgeführt, was ich meine.

Migranten-Gewalt erwächst aus einer ganz bestimmten Konstellation. Ein Grund dafür ist das sich ausgegrenzt fühlen, was ich verstehe. Ich sehe jedoch die Ursprünge dafür in der kulturellen Abgrenzung, in der gewollten Abgrenzung, was wirklich kein Kriterium ist, welches uns verwundern sollte. Es ist völlig normal, dass sich Volksgruppen zusammenfinden in fernen Ländern, fern der Heimat, fern der Kultur. Was aber der Islam hier in Deutschland veranstaltet, ist eine Nummer größer.

niurick schrieb:Der 11. September war ein 'Inside-Job'.

Ja, ein Iside-Job des Islam. Darunter haben auch Muslime zu leiden. Muslimische Migranten haben hier in Deutschland darunter zu leiden, dass ihresgleichen so eine Scheisse fabriziert haben. Leider schreien muslimische Migranten ihre Wut über ihresgleichen nicht hinaus, denn das würde Kritik am Islam bedeuten, was wirklich nicht hoch angesehen ist in islamischen Kreisen.

wecandoit,

Nur, damit mir nicht vorgeworfen wird, Dir was in den Mund legen zu wollen, was Du "sooo gar nicht gesagt" hast ->

Diese Freiheit haben nämlich alle Muslime, denen unsere Lebensweise nicht genehm ist, die sich aber auf dem Sozialamt die Klinke in die Hand geben.

Für meinen Geschmack ist "alle Muslime" und "Sozialamt" in einem Satz schon seltsam.



Was aber der Islam hier in Deutschland veranstaltet, ist eine Nummer größer.


Welche Beispiele hast Du denn, um diesen Schluss daraus zu ziehen?
Das ist doch schon der der Anzahl der Muslime in der BRD begründet.

Mit wem vergleichst Du "sie" also, um festzustellen, dass "sie" hier die grosse Nummer durchziehen?
Mit einer handvoll hier lebender Kanadier? Mit Grönländern? Mit Exil-Cubanern? ;) ;)

wecandoit,

Muslimische Migranten haben hier in Deutschland darunter zu leiden, dass ihresgleichen so eine Scheisse fabriziert haben. Leider schreien muslimische Migranten ihre Wut über ihresgleichen nicht hinaus, denn das würde Kritik am Islam bedeuten, was wirklich nicht hoch angesehen ist in islamischen Kreisen.


Und aus der Tatsache, dass sie "ihregleichen" nicht kritisieren, machst Du also ein Stillschweigen? Schon daran gedacht, dass es gar nichts gibt, was zu kritisieren wäre, da es ein 'Inside-Job' gewesen ist?

Schon daran gedacht, dass es gar nichts gibt, was zu kritisieren wäre, da es ein 'Inside-Job' gewesen ist?

Natürlich habe ich daran gedacht, sieht man ja an meiner Argumentation. Kritik am Islam ist lebensgefährlich, auch für Muslime.