Migrantengewalt in Deutschland

@montecristo, belgst Du das bitte auch noch?

sumfding@

ich bitte dich, nenne uns doch einen Fall der das Gegenteil nachweist als das was ich behauptet habe, schon hättest du Recht..

es ist so, nach dem Gestezt sind nicht alle GLEICH !

@montecristo, du hast hier die These bezüglich der Urteile aufgestellt, also belege sie doch bitte

@Lightstorm

Selbstverständlich ist es ein "Unterschicht-Problem". DIESE Art Gewalttaten sind es fast immer.

Und natürlich gibts dazu auch Untersuchungen. Ist von mir und anderen hier schon dutzendfach gepostet und belegt worden. Wird aber immer wieder ignoriert weil's ja nicht in das Raster derjenigen passt, die sich über jede derartige Gewalttat stundenlang auslassen können, die Gealttaten von rechtsradikalen Deutschen an Migranten aber gerne marginalisieren und eben NICHT so ausführlich und genüsslich ausbreiten.

DAs ist mittlerweil für mich langweilig geworden solche Tatsachen immer wieder hier klarzustellen und von daher ... Guten Morgen!


.....................................


Der Potsdamer Psychologieprofessor Haci Halil Uslucan, der 2002 und 2004 für das Bundesfamilienministerium gewalttätige junge Deutsche und Migranten beobachtet und verglichen hatte, kritisierte, dass die öffentliche Diskussion nicht korrekt geführt werde.

Wenn man junge Türken mit ihren deutschen Altersgenossen vergleiche, ergebe sich „eindeutig, dass türkische Jugendliche stärker gewaltbelastet sind“. Dabei werde aber eine sozial gemischte Gruppe mit einer Gruppe verglichen, die mehrheitlich zur Unterschicht gehöre.

„Es ist nicht fair, eine ganze Gesellschaft mit einer sozialen Schicht zu vergleichen“, sagte Uslucan. „Es waren nicht die Istanbuler Bankdirektoren, die in den 70er Jahren nach Deutschland gekommen sind, sondern Menschen, die weitestgehend der Unterschicht angehörten.“

Wenn man nur Deutsche und junge Migranten der Unterschicht vergleiche, sei der Abstand nur minimal. Auch die Argumente, mit denen beide Gruppen Prügel rechtfertigten, seien sehr ähnlich: „Es gibt keine kulturelle Anweisung zur Gewalt.“

Alle sind gleich. Aber einige sich gleicher als andere...


Fakt ist nunmal, dass 12Jahre Knast zuviel sind. Es gab Mörder, die weniger bekommen haben. Ohne Frage war das eine wirklich schändliche Tat, aber 12Jahre Haft halte ich für etwas übertrieben. Kommt natürlich auch auf die Vorstrafen an und ob man damit rechnen kann, dass da noch was schlimmeres passiert, aber ohne Vorstrafen würde ich 12Jahre zuviel finden...

Man muss ja auch immer schauen: Ist er Wiederholungstäter (ist er in dem Fall doch, oder?). Dann sollte er auch weggesperrt werden, weil man davon ausgehen kann, dass er sich nicht ändert.

Also entweder mit Vorstrafen solange wegsperren oder gleich ausweisen und das Geblubber von Wegen "Deutsche" oder "Türken" ist ja wohl lachhaft, weil wir nicht mehr im Dritten Reich wohnen und die "Deutschen" die "Türken" ja nicht systemmatisch fertigmachen wollen und den "Ausländern" immer mehr "Jahre" geben als den "Deutschen"...

Ich bin dafür, dass Straftäter, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben ausgewiesen werden, in speziellen Fällen sogar nach einer Straftat, je nach Stärke..

Link: de.wikipedia.org (extern)

@montecristo, hier ist ein Beispiel, da wird es wohl aber noch mehrere geben!

Link: de.wikipedia.org (extern)

Hier haben wir noch nen Lebenslangen

Link: www.dradio.de (extern) (Archiv-Version vom 02.03.2008)

Nicht ganz zum Thema passend, aber doch auch ein Hinweis, daß es sich nicht um ein Migrantenproblem handelt, sondern eher um ein gesellschaftlich soziales: Siehe Link

Hm. Ich sehe bei dem einen Link sehr viele Deutsche und Türken die zusammen demonstrieren. Fremdenhass ist bei den Türken genauso verbreitet wie bei den Deutschen. Bei den Türken reduziert es sich aber oft auf ein "Scheiss Deutschland, scheiss Deutsche" und bei den deutschen Rechtsextremen ist es oft eine große Ideologie von der reinen Rasse etc.

Fakt ist aber, dass man Rassismus bei Ausländern gegenüber Deutschen "Kartoffeln" total totschweigt... Das find ich auch nicht richtig.

"Fakt ist aber, dass man Rassismus bei Ausländern gegenüber Deutschen "Kartoffeln" total totschweigt... Das find ich auch nicht richtig."

Es gibt so einen Rassismus bei Türken nicht, DEFINITI !!!
weder bei den bier lebenden Türken noch bei den in der Türkei lebenden Türken!

der Hass der Türken hat mit der ungleichen Behandlung zu tun, wenn es anders wäre, würden diese Türken in die Türkei gehen..

Ich habe nie von einem Türken gehört, das er sich den Tod der Deutschen wünscht, aber Hass gegen ungerechte Behandlung habi ich gehört..

Ahso, dann war der Rentner, das Sinnbild für die Unterdrückung der Türken in Deutschland!

die 2 Täter waren asoziale.. da spielt es doch keine Rolle ob das Türken, Griechen oder sonst was sind..

wichtig ist was die Menschen besser gesagt die Politik und medien damit machen..

die Türken sind schon mit Schuld an diesem negativen Bild und ihrer Benachteiligung,
mit 3 millionen hätte man politisch und damit demokratisch viel mehr durchsetzen können..

montecristo schrieb:Es gibt so einen Rassismus bei Türken nicht, DEFINITI !!!

Der Witz war mal so richtig gut!

montecristo schrieb:Ich habe nie von einem Türken gehört, das er sich den Tod der Deutschen wünscht, aber Hass gegen ungerechte Behandlung habi ich gehört..

Wiederhole doch am besten die Worte des Bekloppten...na, wie hieß er doch gleich...ach ja, Faruk Sen war sein Name, der Leiter der Stiftung Zentrum für Türkeistudien war es doch der sagte: Die Türken sind die Juden von heute.
Die Aussage ist ja an Schwachsinn kaum zu überbieten gewesen.

montecristo schrieb:die Türken sind schon mit Schuld an diesem negativen Bild und ihrer Benachteiligung,

Wie wahr, wie wahr



mit 3 millionen hätte man politisch und damit demokratisch viel mehr durchsetzen können..

Demokratisch kann man hier nur etwas erreichen oder durchsetzen wenn man auch die deutsche Staatsangehörogkeit hat.

Es gibt so einen Rassismus bei Türken nicht, DEFINITI !!!

Rassismus macht vor keiner Nationalität halt.
Griechen und Türken sind sich oft spinnefeind, was ich einige Jahre lang in der Berufschule miterleben durfte... :)

jafrael schrieb:Selbstverständlich ist es ein "Unterschicht-Problem". DIESE Art Gewalttaten sind es fast immer.

Nur ändert das auch nichts an dem Straftatbestand!
Und was will man dagegen machen?
Meine Vorschläge nach Verpflichtenden Sprachkursen usw werden ja zum Teil als zu extrem angesehen.
OK Jafrael, Du hast mir da bei meinen Vorschlägen Recht gegeben denn anders wird man den Kindern keine Möglichkeit bieten könne um der Unterschicht zu entfliehen aber trotzdem wird es immer eine Unterschicht geben.
Doch sollte man sich trotz Zugehörigkeit in der Unterschicht nicht auch ein Rest Würde, sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber bewahren? Oder soll es generell Strafmildernd wirken wenn man der Unterschicht zugehörig ist?

styx@

das hatte viel mehr politische Ursachen, ja auch geschichtliche die aber von den meisten vergessen sind,

es ist aber nicht das gleiche..
das kannst du Heute viel mehr mit den Deutschen und Holländern vergleichen (denke ich)

jafrael schrieb:Wird aber immer wieder ignoriert weil's ja nicht in das Raster derjenigen passt, die sich über jede derartige Gewalttat stundenlang auslassen können, die Gealttaten von rechtsradikalen Deutschen an Migranten aber gerne marginalisieren und eben NICHT so ausführlich und genüsslich ausbreiten.

Das ist doch totaler Humbug was Du gerade erzählst! Für deutsche Täter, die derartig menschenverachtende Straftaten begehen, werden gesellschaftlich die gleichen Strafen eingefordert.
Hier ging es nicht um eine kleine Rauferei, sondern um einen versuchten Mord, den der Mann nur überlebt hat weil er wahnsinniges Glück hatte.

das hatte viel mehr politische Ursachen, ja auch geschichtliche die aber von den meisten vergessen sind

stimmt, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass 16-jährige aus politischen ansichten sich permanent beleidigen und verkloppen... *lach*