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Migrantengewalt in Deutschland

56.941 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 20:50
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Mit Kriminologie klar, seine Einlassungen zur Komprommitierung der Statistik weil er denkt die ist dafür das eine Delinquenz abzubilden lässt Raum erkennen.
Das hat er doch gar nicht gesagt. Lies doch mal genauer war er sagte - natürlich gehören die Straftaten in die Statistik, aber beim Vergleich zwischen Einheimischen und Nicht-Deutschen gehören diese rausgerechnet, wenn diese Statistik schon genutzt wird um mal wieder zu zeigen wie gefährlich die Ausländer doch alle sind - und das es so wirkt, siehst Du doch bei diversen Beiträgen hier im Forum der letzten Stunden.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 20:53
@behind_eyes
ja, nur warum soll da die Unterscheidung etwas bringen, wenn es bei anderen Delikten ja auch nix bringt? Das meinte ich.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 20:55
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wenn es bei anderen Delikten ja auch nix bringt
Wer sagt das und bei welchen Delikten?


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 20:55
hier werden Zahlen bezüglich der gestiegenen Kriminalitätsrate von Zuwanderern genannt:
Die Kriminalität bei den „Zuwanderern“ stieg laut PKS stark – um 29,8 Prozent. Zuwanderer, das sind: Asylbewerber, Geflüchtete und illegal Eingereiste. Deren Hauptherkunftsländer waren im vergangenen Jahr die Türkei, Syrien und Afghanistan, alle drei islamisch. 30 Prozent mehr Migrantenkriminalität – das zeigt, wie groß das Problem ist, das Deutschland sich über die Asyl-Einwanderung aus islamischen Ländern ins Land holt.

Quelle: https://www.focus.de/politik/analyse-von-ulrich-reitz-auslaenderkriminalitaet-wir-muessen-jetzt-ueber-den-islam-reden-frau-faeser_id_259839168.html



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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 20:58
Zitat von cejarcejar schrieb:Das hat er doch gar nicht gesagt. Lies doch mal genauer war er sagte - natürlich gehören die Straftaten in die Statistik, aber beim Vergleich zwischen Einheimischen und Nicht-Deutschen gehören diese rausgerechnet, wenn diese Statistik schon genutzt wird um mal wieder zu zeigen wie gefährlich die Ausländer doch alle sind - und das es so wirkt, siehst Du doch bei diversen Beiträgen hier im Forum der letzten Stunden
Und das soll tatsächlich ein Grund sein, eine Statistik über Kriminalität abzuändern?
Zahlen sind Zahlen, wie andere Sie interpretieren liegt doch nicht in der Hand der Statistik und es liegt an "uns" etwaige Verzerrungen in der Interpretation anzusprechen.
Und das dort zum Beispiel bei Grenzvergehen tatsächlich Deutsche mit Ausländern verglichen werden, also nun ja... Da bin ich raus und warte auf die Statistik die illegale Grenzübertritte von Deutschen in Deutschland tatsächlich thematisiert ;-)


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 21:02
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wer sagt das und bei welchen Delikten?
das hatten wir doch eben erst......


aber hier, es wurde eine diesbezügliche Anfrage der AfD beantwortet:
Inneres und Heimat — Antwort — hib 558/2023
Nichtdeutsche Tatverdächtige bei „Gruppenvergewaltigungen“
Berlin: (hib/STO) Mögliche Erklärungsansätze für den erhöhten Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Vergleich zu deutschen Tatverdächtigen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) im Deliktsfeld „Gruppenvergewaltigungen“ sind Thema der Antwort der Bundesregierung (20/7692) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/7452). Darin verweist die Bundesregierung auf den 2019 vom Bundeskriminalamt veröffentlichten Forschungsbericht „Gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen“, der auf Seite 18 solche Erklärungsansätze enthalte.

Danach ist wichtig, zu bedenken, dass die polizeilich ermittelten Tatverdächtigen nicht repräsentativ sind. Bei Sexualdelikten sei tatsächlich von einem sehr hohen Dunkelfeld auszugehen. „Es ist daher möglich, dass ausländische Tatverdächtige sich in der PKS deswegen besonders häufig finden, weil sie beispielsweise wesentlich wahrscheinlicher angezeigt werden“, heißt es in dem Bericht weiter.

„Selbst wenn tatsächlich die Täter beziehungsweise Täterinnen gemeinschaftlich begangener Vergewaltigungen besonders häufig keine deutsche Staatsangehörigkeit haben, darf dies nicht damit gleichgesetzt werden, dass die Herkunft die Tat begründet“, zitiert die Bundesregierung ferner aus dem Bericht. Danach ist der Anteil der Jugendlichen und Heranwachsenden an den in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländern höher als in der deutschen Bevölkerung. Das gleiche gelte für den Anteil derer, die prekären wirtschaftlichen Bedingungen ausgesetzt sind. Beides führt dem Bericht zufolge „herkunftsunabhängig zu einer höheren Wahrscheinlichkeit, straffällig zu werden, und kann dementsprechend eine höhere statistische Delinquenzbelastung unter Ausländerinnen und Ausländern erklären“.
Quelle: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-958328


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 21:03
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Und das soll tatsächlich ein Grund sein, eine Statistik über Kriminalität abzuändern?
Zahlen sind Zahlen, wie andere Sie interpretieren liegt doch nicht in der Hand der Statistik und es liegt an "uns" etwaige Verzerrungen in der Interpretation anzusprechen.
Und das dort zum Beispiel bei Grenzvergehen tatsächlich Deutsche mit Ausländern verglichen werden, also nun ja... Da bin ich raus und warte auf die Statistik die illegale Grenzübertritte von Deutschen in Deutschland tatsächlich thematisiert ;-)
Hat er doch gar nicht gefordert, lies doch mal richtig. Die Statistik soll so bleiben wie Sie ist, nur bei den Vergleichen die durch die Presselandschaft ziehen, sollten die Verantwortlichen solche Delikte mal rausrechnen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 21:06
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es ist daher möglich, dass ausländische Tatverdächtige sich in der PKS deswegen besonders häufig finden, weil sie beispielsweise wesentlich wahrscheinlicher angezeigt werden“, heißt es in dem Bericht weiter
Und täglich grüßt das Murmeltier und genau das meine ich mit Nicht-Anerkennen der Zahlen als Grundvoraussetzung.
Es gibt nichts zu sehen, bitte weitergehen.
Hatte eigentlich schon mal jemand einen Beleg gepostet für die Behauptung das ausländische Täter deswegen überrepräsentiert sind weil sie öfter angezeigt werden?
Und was ist dann mit den angeblichen Risikofaktoren, wie können die, im Falle obiges stimmt, überhaupt eine Rolle spielen?
Wir sehen, der Kreis schließt sich, es wird wieder unlogisch und das bedeutet - Ideologie.
Es kann nicht sein was nicht sein darf - oder so ähnlich.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 21:10
Zitat von cejarcejar schrieb:Hat er doch gar nicht gefordert, lies doch mal richtig. Die Statistik soll so bleiben wie Sie ist, nur bei den Vergleichen die durch die Presselandschaft ziehen, sollten die Verantwortlichen solche Delikte mal rausrechnen.
Selbst wenn das so wäre, natürlich ist auch das kein Grund diese Zahlen aus der Statistik zu nehmen. Jeder hat das Recht zu erfahren ob unsere Grenze illegal und in welchem Maße übertreten wird.
Schwer nachvollziehbar warum man das aus der PKS nehmen soll. Es ist eine Kriminalstatistik und keine Ideologiegetriebene ausländerfeindliche Propagandaschrift. Die Kritik sollte sich an jene richten die sie missbrauchen.


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09.04.2024 um 21:12
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Es kann nicht sein was nicht sein darf - oder so ähnlich.
das ist das grundsätzliche Problem was wir haben, dass man immer wieder versucht zu relativeren. Wir sind mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem das nicht mehr geht. Man kann´s den Leuten nicht mehr verkaufen, egal wie sehr man sich die Realität schönreden möchte. Das ist eben auch das was der AFD zuspielt, denn diese sprechen Missstände auch an, was aber von einer Minderheit so nicht gewollt wird.


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09.04.2024 um 21:15
@AlexaM
Ich halte die AfD aus mehreren Gründen für die falsche Antwort auf solche Probleme, den Erfolg der AfD haben aber jene zu verantworten die seit Jahren relativieren ohne aufzuklären, sich bei Zahlen wegducken und trauriger Höhepunkt dieser Charakteristik: "Eine Armlänge..."


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 21:16
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich halte die AfD aus mehreren Gründen für die falsche Antwort auf solche Probleme, den Erfolg der AfD haben aber jene zu verantworten die seit Jahren relativieren ohne aufzuklären, sich bei Zahlen wrgducken und trauriger Höhepunkt dieser Bewegung: "Eine Armlänge..."
Ich glaube, besser kann Mans net zusammenfassen. Keiner fragt sich wieso die AfD so stark werden konnte. Bzw gibt es keiner zu…


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09.04.2024 um 21:36
Zitat von AlexaMAlexaM schrieb:hier werden Zahlen bezüglich der gestiegenen Kriminalitätsrate von Zuwanderern genannt:
Der zitierte Absatz impliziert doch was völlig anderes, dass die Kriminalitätsrate unter den genannten 3 muslimisch geprägten Herkunftsländer so hoch sei - dabei handelt es sich nur um die Gruppe der 3 meist zugereisten.

Im Artikel heißt es:
Der Chef des Bundeskriminalamts, Holger Münch, antwortete auf die Frage, bei welchen Herkunftsländern die Kriminalität besonders hoch sei, mit: Georgien (wegen Organisierter Kriminalität), die Maghreb-Länder Marokko, Algerien und Tunesien sowie die Länder Zentralafrikas. Migranten aus Syrien und Afghanistan seien zwar nicht besonders auffällig, aber von ihnen kämen eben viele, was bedeutet: Syrer und Afghanen leisten sich weniger Straftaten als etwa Algerier und Marokkaner, ihre Zahlen bewegen sich im Schnitt. Allerdings ist der hoch.
Hier die Zahlen: Ausländer sind für 41 Prozent der Straftaten in Deutschland verantwortlich. Zieht man die ausländerrechtlichen Verstöße ab, weil sie Deutsche nicht begehen können, bleiben immer noch 34,4 Prozent. Der Ausländer-Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt 15 Prozent. Sie sind also weit überdurchschnittlich kriminell.
Quelle: https://www.focus.de/politik/analyse-von-ulrich-reitz-auslaenderkriminalitaet-wir-muessen-jetzt-ueber-den-islam-reden-frau-faeser_id_259839168.html


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09.04.2024 um 21:39
Zitat von InterestedInterested schrieb:Sie sind also weit überdurchschnittlich kriminell.
Ich habe gelernt: wahrscheinlich werden sie nur öfter angezeigt.


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09.04.2024 um 21:49
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich habe gelernt: wahrscheinlich werden sie nur öfter angezeigt.
Das Eine muss das Andere nicht ausschließen. Bestimmt gibt es Fälle, die einfach genau deswegen angezeigt werden. Nichtsdestotrotz müssen halt Lösungen gefunden werden. Im Artikel heißt es ja auch:
Besonders bedenklich allerdings: Die Verrohung in der Gesellschaft nimmt zu, die „Zündschnüre“, von denen NRW-Innenminister Herbert Reul spricht, vor allem bei Jugendlichen werden kürzer. Besonders auffällig auch in diesen Gruppen: ausländische Jugendliche.

Hier die Zahlen: Bei den Kindern bis 14 Jahren nahm die Zahl der tatverdächtigen Deutschen um 2,8 Prozent zu, die der Ausländer hingegen um 30,9 Prozent. Bei den Jugendlichen deutscher Herkunft stieg die Zahl der Tatverdächtigen um ein Prozent, bei denen ausländischer Herkunft waren es 31,4 Prozent. Die Kriminalität bei den heranwachsenden Deutschen bis 21 Jahre nahm sogar um 4,2 Prozent ab, bei den Ausländern in dieser Gruppe nahm sie hingegen um 27,4 Prozent zu.
Hier muss man Hebel finden und ansetzen. Damit sowas eben nicht zur Normalität wird. Die Herkunft finde ich hierbei nebensächlich. Das Problem an sich muss gelöst werden. Ich finde alle Taten insgesamt sind eben aufgrund ihres Ereignisses schlimm, nicht ausschließlich aufgrund der Nationalität der jeweiligen Täter. Auch wenn ich verstehe, dass hier gemeint wird, dass wären sie nicht im Land, diese Tat gar nicht geschehen wäre. Man muss aber auch hierfür Lösungen finden. Und trotz kultureller Unterschiede, müssen diese Menschen, die hierbleiben wollen, eben auch ein Stück weit dafür in die Pflicht genommen werden, sich dem jeweiligen Land in dem sie aufgenommen werden wollen, Gesetze, Sitten und Gepflogenheiten anzuerkennen und zu befolgen und vielleicht muss das noch vor den Sprachkursen geschehen. Wer sich dem da schon nicht fügen möchte, muss eben in Kauf nehmen, nicht aufgenommen zu werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 21:58
Zitat von InterestedInterested schrieb:. Auch wenn ich verstehe, dass hier gemeint wird, dass wären sie nicht im Land, diese Tat gar nicht geschehen wäre. Man muss aber auch hierfür Lösungen finden.
Die Lösung wäre straffällig gewordene Jugendliche mitsamt ihrer Familie abzuschieben. Auch wenn sich das sicherlich hart anhört, könnte ich mir gut vorstellen, dass die Eltern in einem solchen Fall dafür Sorge tragen würden, dass ihre Kinder diese eben nicht begehen.

Ich habe den Eindruck, dass wir leider eher als Witzfiguren von einigen wahrgenommen werden, aufgrund unseres eher kuscheligen Vorgehens und unseren harmlosen Strafen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 22:02
Zitat von InterestedInterested schrieb:Das Eine muss das Andere nicht ausschließen. Bestimmt gibt es Fälle, die einfach genau deswegen angezeigt werden.
Klar, dann müsste es aber auch heißen das man Marrokaner eher anzeigt als Syrer, siehe dein Zitat.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Bei den Jugendlichen deutscher Herkunft stieg die Zahl der Tatverdächtigen um ein Prozent, bei denen ausländischer Herkunft waren es 31,4 Prozent. Die Kriminalität bei den heranwachsenden Deutschen bis 21 Jahre nahm sogar um 4,2 Prozent ab, bei den Ausländern in dieser Gruppe nahm sie hingegen um 27,4 Prozent zu.
Damit ist die Relativierung "die Zahlen sind bei Ausländern deswegen zu hoch, weil sie zu einem höheren Anteil junge Männer aufweisen" vom Tisch. Danke.


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09.04.2024 um 22:28
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hatte eigentlich schon mal jemand einen Beleg gepostet für die Behauptung das ausländische Täter deswegen überrepräsentiert sind weil sie öfter angezeigt werden?
Es gibt dazu bestimmt Quellen.

Ich persönlich kann mir schon vorstellen, dass grundsätzlich fremde Täter (unabhängig der Herkunft und Staatsbürgerschaft) häufiger angezeigt werden als Täter aus dem eigenen privaten Umfeld eines Opfers. Also bekannte Täter und zum Opfer in irgendeiner Beziehung stehend oder gestanden.

Muss auch nicht immer nur der Lebenspartner oder Ex-Partner sein. Können auch Bekannte oder sogar Familienmitglieder oder Kollegen drunter fallen.

Gerade bei Vergewaltigungen könnte ich mir das vorstellen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.04.2024 um 22:33
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich persönlich kann mir schon vorstellen, dass grundsätzlich fremde Täter (unabhängig der Herkunft und Staatsbürgerschaft) häufiger angezeigt werden als Täter aus dem eigenen privaten Umfeld eines Opfers. Also bekannte Täter und zum Opfer in irgendeiner Beziehung stehend oder gestanden zu haben.
Muss nicht mal immer nur der Lebenspartner oder Ex-Partner sein. Können auch Bekannte oder sogar Familienmitglieder oder Kollegen drunter fallen.
Das schon, kann ich mir auch gut vorstellen aber wie oben gepostet, es gibt ja innerhalb der als Ausländer bezeichneten Gruppe Marrokaner die auffälliger sind als Syrer....was auch immer die Ursache dessen ist, aber es ist mit pauschaler Anzeigebereitschaft ggü Ausländer nicht zu erklären.


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09.04.2024 um 22:38
Zitat von AlexaMAlexaM schrieb:und unseren harmlosen Strafen.
Härtere Strafen als Oberbegriff wirken in Summe nicht abschreckend.

Das hat verschiedene Gründe.

Wenn sollten/müssten wir anders präventiv tätig werden, um Straftaten unter Jugendlichen und Erwachsenen zu verhindern.

Ursachen für Straftaten sind vielfältig.


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